Überleben im Notfall, Tipp´s und Erfahrungen

So. Hier n Bild meiner Schlafstelle für fieses Wochenende.

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War schön muggelig warm.
Strohsack und Decke drunter und Decken drauf. Das Fell ist für den Hund.
Mehr braucht der Mensch eigentlich nicht.
Außentemperatur 3°C.
 
@PolleBLN

Mal zurück zum Thread;
bei welchem Szenario sollte diese Lösung denn helfen?
Zoff zu Hause fällt mir da spontan ein. Bei militärischen Lagen aller Art wohl eher nicht...

Gruß Woelfi
 
Grundsätzlich gings gerade um Wärmeerhalt und trockenes Lager. Ich will damit zum Ausdruck bringen, daß es nicht viel bedarf, um über die Runden zu kommen.
Das Bild habe ich auf Lutzes Wunsch hin gesendet.

Gruß Polle
 
Das hat dann wohl eher was mit Hobby als mit lebensbedrohlichen Lagen zu tun. Spätestens nach 2 Tagen Regen und 'nem steifen Nordost ist wohl mit Wärme und Trockenheit Schluss mit lustig. Bei unter Null schon eher. Kenn ich von Winterübungen bei der NVA. Ich kenne dazu auch die Erzählungen meiner Vorfahren zur Flucht aus Ostpreussen und aus den Sudeten im Winter 44/45. Die hatten nicht mal Zeit sich auszuruhen, geschweige denn Zelte aufzubauen.
Am Anfang des Threads hätten wohl doch erstmal die zu überstehenden Lagen definiert werden sollen. Dann die entsprechenden Maßnahmen dazu.
Alles andere ist wohl Männerulk
Denkt Woelfi
 
So. Hier n Bild meiner Schlafstelle für fieses Wochenende.
War schön muggelig warm.
Strohsack und Decke drunter und Decken drauf. Das Fell ist für den Hund.
Mehr braucht der Mensch eigentlich nicht.
Außentemperatur 3°C.

Besorg dir mal eine Zeltbahn von der Bundeswehr, dann kannst du gerne mit mir zusammen in den Wald und lernen wie man sowas richtig macht.... getreu dem Motto, weniger ist manchmal mehr, was du da gebaut hast ist von Arsch und weder Frost noch Wasserfest, desweiteren sollte man es unauffälliger gestalten.
Mein Angebot steht.

LG Jörg
 
So. Das ist jetzt der Punkt, an dem ich mich ausklinke.
Weil hier jeder von anderen Rahmenbedingungen ausgeht und damit einfach keine gescheite Grundlage zur Unterhaltung gegeben ist.

Ich habe das Bild für Lutz hier eingestellt. Das nächste Mal schicke ich es ihm privat.
Es ging mir dabei weder um Tarnung noch um sonstwas.
Was ich damit zeigen wollte ist, daß mangels Daunendecken auch Stroh verwendet werden kann. In meinem Fall funktioniert es in einem Bettbezug reingestopft super. Ja, das Bild ist im gelebten Hobby entstanden. Aber da leben wir mit dem, was es vor 200 Jahren gab. Sicherlich ist die Verfügbarkeit von Utensilien und Nahrung da kein Problem. Leben wir doch in einer Überflussgesellschaft. Aber es zeigt doch Grenzen und Möglichkeiten.
Nebenbei bemerkt haben wir so auch Regen, Sturm und Minusgrade klaglos überstanden.
Ach ja. Ne Natoplane ist nicht fremd. Deren Nutzungsmöglichkeiten ebenso wenig. Ist in diesem Hobby aber fehl am Platz.

Gruß und Tschüss aus diesem Themenbereich.
 
Schade das das Thema auf Grund von , ja warum eigentlich? so kaputt geredet wird.

UND wenn jetzt schon alle son hohen Blutdruck bekommen obwohl man sich hier nur unterhält.... dann wird mir aber vorm extremfall, schadensfall Angst und Bange..... also 2016 inner Zeltbahn schlafen wenn ich Wahl hab.... gibts dann ne Auszeichnung Ironman?

Was mich wundert ist bei dem Thema immer das hier alle scheinbar nur als Einzelkämpfer planen?!
Wenn was passiert schnappt ihr eure Plane und rennt alleine in Wald? Ich glaube etwas falsch gedacht oder zu romantisch... jeder Kerl bekommt son Pillepallekram hin!!!!! paar Tage im Wald zu wohnen.... aber nimm mal die Familie mit...oder lasst ihr alle hängen?.und halte die bei Laune....jeden Tag jede Urzeit.... hier Schatz....kannst meine Zeltbahn haben...weniger ist manchmal....
Denkt bitte auch an sowas
 
Zelt.....Da war doch was... Campingplätze... da hab ich so ne Übersichtskarte aus DDR Zeiten ;-)

Das Thema ist für mich durch, weil es gute Webseiten, Bücher zum Thema gibt und weil die Weltuntergangsstimmung die hier einige aufzeigen mir am Allerwertesten vorbei geht. Und wen ich in den Wald mitnehme und wen nicht, und ob das dann romantisch wird oder nicht ist wohl hupe.
Natürlich können wir noch auf Kleinstkinder bei der Unterbringung im Wald bei Frost eigehen und diskutieren... und Omas Strohbett.
Ich biete demnächst Lehrgänge zum Thema Hibler-Wärmepackung und Maßnahmen bei Schussverletzungen an, oh, ne Marktlücke.
Ohne mich, ich bin dann auch mal aus diesem Thread weg.
Zurück zu versteckten Orten... :)
 
Was mich wundert ist bei dem Thema immer das hier alle scheinbar nur als Einzelkämpfer planen?!

Ja, schade, war so ein schöner Bier- und Popcorn-Thread zum Mitlesen...wenn man auf Endzeitstimmung steht.

Was ich mich aber auch gefragt habe...
wahrscheinlich dürften doch außer mir auch einige Andere hier im Falle der ernsthaften Zuspitzung einer Krise mit einem Einberufungsbescheid oder der Zuziehung zu irgendeiner Hilfsorganisation rechnen müssen.
Hätte sich damit die "Einzelkämpferplanung" für Euch erübrigt, oder wie würdet Ihr mit der Situation umgehen?

Grüße.
 
Einberufungsbescheid oder der Zuziehung zu irgendeiner Hilfsorganisation rechnen müssen.
Hätte sich damit die "Einzelkämpferplanung" für Euch erübrigt, oder wie würdet Ihr mit der Situation umgehen?

Gegenfrage: Was tust DU? Fahnenflucht oder mit Familie, Hamster und Wellensittich in den Wald? Warum ist es wichtig für Dich was andere tun?
Soll Dir das als Entscheidungshilfe dienen?
Und schon wieder diese Endzeitstimmung. Einberufung?? Von welchem Szenario wird hier gesprochen??
Angriff der Marsianer oder eher mehr aus Richtung Osten? Oh man.
 
Gegenfrage: Was tust DU? Fahnenflucht oder mit Familie, Hamster und Wellensittich in den Wald? Warum ist es wichtig für Dich was andere tun?
Soll Dir das als Entscheidungshilfe dienen?
Und schon wieder diese Endzeitstimmung. Einberufung?? Von welchem Szenario wird hier gesprochen??
Angriff der Marsianer oder eher mehr aus Richtung Osten? Oh man.

Naja, zum großen Teil war man ja hier thematisch dem Weltuntergang näher als etwa einer Winter- oder Hochwasserkatastrophe, deswegen war es ja auch ganz gut, die Richtung etwas einzugrenzen.

Was ich machen würde, tja, das ist schwer zu sagen aus dem Jetzt heraus. Käme sicher darauf an, was tatsächlich die Krisensituation ist (Kriegsfall oder Naturkatastrophe) und auf die familiären Umstände zum fraglichen Zeitpunkt, deshalb ist das tatsächlich schwer zu beantworten.
Insofern kann ich nicht einmal selbst eine Antwort darauf geben...
 
.....

Ich bin gespannt ob und wie sich die Diskussion hier entwickelt.

Tja, es entwickelt sich so wie ich es hier im Forum eigentlich nicht vermutete hatte.
Beiträge wie dieser hier z.B. :


Besorg dir mal eine Zeltbahn von der Bundeswehr, dann kannst du gerne mit mir zusammen in den Wald und lernen wie man sowas richtig macht.... getreu dem Motto, weniger ist manchmal mehr, was du da gebaut hast ist von Arsch und weder Frost noch Wasserfest, desweiteren sollte man es unauffälliger gestalten.
Mein Angebot steht.

LG Jörg

blockieren das Thema und rücken es von einer normalen Diskussion weg.

Jörg, ich hatte Polle gebeten doch mal ein Bild von seinem Strohbett während seines Reenactment-Wochenende einzustellen. Der Anlass das Foto einzustellen war also nicht zu zeigen wie er sich ein Überleben im Notfall vorstellt.

Im übrigen habe ich mit Polle schon etwas länger Kontakt und traue ihm, auch auf Grund seiner langjährigen Erfahrung im Bereich des Katastrophen- und Brandschutzes, zu das er weiß wie man sich bei gewissen Situationen richtig in der Natur bzw. im Wald verhält.
Daher bezweifle ich stark das er von Dir eine persönliche Einweisung gemäß deines nachfolgenden Angebotes benötigt.
dann kannst du gerne mit mir zusammen in den Wald und lernen wie man sowas richtig macht....

Man kann hier doch wohl wirklich verlangen das sich die User die vorherige Beiträge durchlesen ehe sie in die Tasten hauen.


Ok, das mal kurz zum Thema "Strohsackbild" :encouragement:

Gruß
Lutz
 
So Männer´s, da der Verlauf des Themas scheinbar einige überfordert oder verwirrt hat, hier nochmal ein Auszug aus meiner Themeneröffnung:


…...

Wie es sich aktuell entwickelt sollte man sich auch auf eine Reise ins Ungewisse, zumindest mal beschäftigt haben.
Und gleich vorweg, das Thema soll jetzt keinesfalls der aktuellen Panikmache folgen, sondern sich sachlich mit den Optionen und Möglichkeiten beschäftigen.

Naturgewalten, Anschläge, längerer Stromausfall, allgemein die Bedrohung durch äußere Einflüsse usw, dass alles sind Ereignisse die man als einzelner wenig beeinflussen kann. In einem solchen Szenario weiß keiner genau wohin die „Reise“ geht.

…...

Und um es nochmals zu schreiben, wenn dieses Thema angenommen wird dann wäre es schön wenn wir die Thematik ohne Spinnerei und Phantasterei abhandeln könnten.
Es wäre angeraten wenn wir uns hier konstruktiv und locker über alle Belange auseinander setzen würden die uns im Fall der Fälle hilfreich sein könnten.

Mit hilfreich meine ich zum Beispiel auch das Überleben in der freien Natur. Wie kann ich mich bzw. meine Familie im Notfall versorgen, schützen, über eine schlechte Zeit führen.

Tipp´s wie man mit einfachsten Hilfsmitteln z.B. einer Getränkedose und Schokolade, Tampons (ja richtig, die unbenutzten für die Damen) oder einer Bogenfidel ein lebenswichtiges Feuer entfachen kann.
Oder was esse und trinke ich wenn meine Reserven für die neuerlich wieder empfohlene 10tägige Bevorratung verbraucht oder anderweitig abhanden gekommen sind?

….

Das ist aber nur ein Punkt den man vorab für sich schon mal betrachtet haben sollte. Die Palette der entstehenden Notwendigkeiten ist da bei weitem größer.
Wer hat diese Thematik für sich schon näher in Betracht gezogen und/oder auch schon Vorkehrungen für den Fall der Fälle wie getroffen?

…..

Gruß
Lutz

Die Überschrift hier lautet: „Überleben im Notfall, Tipp´s und Erfahrungen“.

Jetzt ist es ja von Mensch zu Mensch sicher unterschiedlich wie man für sich einen "Notfall" definiert. Einem reicht schon wenn die Frau mitsamt der Waschmaschine verlustig gegangen ist um für sich den Notfall auszurufen und ein anderer sieht diesen für sich erst bei einer atomaren Katastrophe.


Klar, ich hätte das hier im Vorfeld etwas mehr bzw. klarer einschränken sollen. Aber wo ist die genaue Grenze? Was empfinden wir in der heutigen modernen Zeit als Notsituation.
Das (zeitweise) fehlen von Strom wäre, im Gegensatz zu unseren Großeltern, heute für den überwiegenden Teil der Gesellschaft ein gravierendes Problem. Ich gehe hier nicht nur von 24 Std. aus.

Grad in Großstädten werden sich, meiner Meinung nach, Situationen ergeben die die Bewohner zwingen sich in ihrem Lebensablauf auf gänzlich ungewohnte Lebensweisen einzustellen, den Tagesablauf neu zu organisieren und evtl. sogar zur eigenen Sicherheit den Lebensort neu zu bestimmen.

Der letzte Punkt, die eigene Versorgung und Sicherheit (inkl. Familie), wird der Punkt sein der sich als wichtigster herausstellen wird. Hier, so sehe ich es jedenfalls, sollte man sich doch schon mal Gedanken gemacht haben.
Das Thema unter dem Motto: „Es wird schon alles nicht so schlimm und die da oben werden es schon richten“ gänzlich zu verdrängen ist aus meiner Sicht ein Irrglaube.

Wie ich es schon im Eingangsbeitrag geschrieben habe, es soll hier keine Panikmache sein oder gar eine Weltuntergangsstimmung erzeugt werden. Nein...dazu gibt es sicher Foren die sich darauf spezialisiert haben.
Hier bei HP, ja hier sehe ich eher das Klientel welches fähig sein sollte eine sachliche Diskussion zur Thematik führen zu können.




Um dem Faden nun wieder eine geordnete Richtung zu geben, engen wir das ganze mal etwas ein.

Also als erstes....wir haben KEINEN Atomschlag und KEINEN Krieg!


Die mögliche (angenommene) Situation für die weitere Diskussion hier sollte/könnte folgende sein:


- - - - -

Wir, die Bewohner von Städten und auch auf dem Land, sind durch gewisse Notstände gezwungen einen unbekannten Zeitraum ohne Strom und mit einer gestörten öffentlichen Ordnung zu überstehen.
Soll heißen, das gewohnte Umfeld stellt sich nicht mehr so da wie wir es gelernt und bisher gelebt haben.


- - - - -


Ich habe es im oberen Themenbereich ja schon angesprochen, wir sind bedingt durch unsere aktuelle moderne Lebensart zum großen Teil nicht mehr in der Lage das alte Wissen unserer Großeltern in gegebenen Situationen umzusetzen.
Das fängt bei der Nahrungsbeschaffung aus der Natur an und endet beim Nutzen von einfachen Handlungen zum Überleben, wie Bau einer witterungsbeständigen Unterkunft, Feuer machen, Orientierung, Hygiene und Gesunderhaltung usw. auf.

Viele Beiträge haben sich mit dieser oben genannten Situation schon beschäftigt. Danke an die User die sich bisher ernsthaft eingebracht haben.

Es wäre sehr hilfreich wenn wir hier im Thema nun wieder eine gesunde Diskussion führen könnten aus der wir alle etwas lernen. Lernen.....für einen Fall der hoffentlich nie eintreten wird.

Ich hoffe nun wieder eine wenig Grund in das Thema gebracht zu haben und denke auch das sich @Polle mit seinem Wissen hier weiter einbringt.

Gruß
Lutz
 

Die mögliche (angenommene) Situation für die weitere Diskussion hier sollte/könnte folgende sein:

- - - - -
Wir, die Bewohner von Städten und auch auf dem Land, sind durch gewisse Notstände gezwungen einen unbekannten Zeitraum ohne Strom und mit einer gestörten öffentlichen Ordnung zu überstehen.
Soll heißen, das gewohnte Umfeld stellt sich nicht mehr so da wie wir es gelernt und bisher gelebt haben.

- - - - -
Eingedenk der Tatsache, dass das Thema sehr schnell auf Weltuntergang und angedeutete Verschwörungstheorien kam, schlage ich eine Korrektur/weitere Eingrenzung vor:

- - - - -
Wir, die Bewohner von Städten und auch auf dem Land, sind durch zunächst unklare Umstände gezwungen einen unbekannten Zeitraum ohne Strom und mit einer am ersten Tag zusammengebrochenen Infrastruktur sowie auch Tage später teilweise gestörten öffentlichen Ordnung zu überstehen.
Soll heißen, das gewohnte Umfeld stellt sich nicht mehr so da wie wir es gelernt und bisher gelebt haben.

- - - - -

Das heißt, dass ich "Notstände" sowie "gestörte öffentliche Ordnung" ersetzen bzw. präzisiert sehen möchte.

Ich begründe den Änderungsvorschlag wie folgt:
1) Ich habe mehrere teils länger dauernde regionale Katastrophenlagen miterlebt. Da ich dort eingebunden war, habe ich einige Einblicke.

2) Ein vollständiger, flächendeckender Zusammenbruch der Infrastruktur ist zwar wenig wahrscheinlich, durchaus aber denkbar. Wegen der föderalen Strukturen in Deutschland wird es relativ schnell autonome regionale/punktuelle Wiederanläufe von Strukturen/Teilstrukturen geben.

3) Nach allem Erleben ist nebst Wasser/Strom das auftretende Informationsdefizit das dramatischste Problem. (Man muss es wohl selbst erleben, sonst kann man sich das nach meiner Erfahrung nicht vorstellen.)
 
Na da habe ich mal eine Frage. Es wurde von Informationen geschrieben. Ich kenne das ja noch vom hören, dass man ein olles Kofferradio sein eigen nennen sollte, was natürlich mit Batterien versorgt sein muss. Da bei einem K-Fall kein Strom vorhanden sein kann, wird ja nun das so supergeile DAB Radio recht stumm bleiben. Also ist das mit dem Kofferradio mit MW noch richtig?
 
Tja, es entwickelt sich so wie ich es hier im Forum eigentlich nicht vermutete hatte.
Beiträge wie dieser hier z.B. :




blockieren das Thema und rücken es von einer normalen Diskussion weg.

Jörg, ich hatte Polle gebeten doch mal ein Bild von seinem Strohbett während seines Reenactment-Wochenende einzustellen. Der Anlass das Foto einzustellen war also nicht zu zeigen wie er sich ein Überleben im Notfall vorstellt.

Im übrigen habe ich mit Polle schon etwas länger Kontakt und traue ihm, auch auf Grund seiner langjährigen Erfahrung im Bereich des Katastrophen- und Brandschutzes, zu das er weiß wie man sich bei gewissen Situationen richtig in der Natur bzw. im Wald verhält.
Daher bezweifle ich stark das er von Dir eine persönliche Einweisung gemäß deines nachfolgenden Angebotes benötigt.

Man kann hier doch wohl wirklich verlangen das sich die User die vorherige Beiträge durchlesen ehe sie in die Tasten hauen.


Ok, das mal kurz zum Thema "Strohsackbild" :encouragement:

Gruß
Lutz


Was für eine Diskussion Lutz? Ich will nicht diskutieren sondern am lebenden Objekt demonstrieren wie man im Notfall überlebt, wenn das Bild nichts mit dem Thema zu tun hat, verstehe ich nicht was es hier zu suchen hat.

Zitat PolleBLN: Grundsätzlich gings gerade um Wärmeerhalt und trockenes Lager. Ich will damit zum Ausdruck bringen, daß es nicht viel bedarf, um über die Runden zu kommen.

So kann man aber im NOTFALL nicht über die Runden kommen, ich glaube das es der USER Woelfi das in den Beiträgen #122 und #124 schon sehr gut auf den Punkt gebracht hat so das ich es nicht weiter kommentieren muss.

Deshalb kam es zu meinem Angebot welches genau so gemeint war wie ich es schrieb, ich gebe mein erlerntes Wissen über das Thema gerne weiter, aber praktisch und nicht theoretisch denn nur so kann man es richtig lernen.

Lutz ich habe von Katastrophen und Brandschutz kein Plan, bin aber in der Lage eine Truppe von 20 mann in einer "Notsituation" und das auch über mehrere Wochen, so gut wie unsichtbar am Leben zu halten und das ist es worum es hier geht in diesem Thema, im Ernstfall habe ich eine Familie hinter mir die ich durchbringen muss.

Desweiteren wäre es schön wenn du mit deinen Zweifeln mir gegenüber vorsichtig umgehen würdest, das ging schon mal nach hinten los: http://forum.hidden-places.de/showt...otorenwerk/page3?p=71037&viewfull=1#post71037

Und zu guter letzt noch ein Zitat von Polle: Ach ja. Ne Natoplane ist nicht fremd. Deren Nutzungsmöglichkeiten ebenso wenig. Ist in diesem Hobby aber fehl am Platz.

Im Umkehrschluss würde ich sagen das dein Hobby bestimmt spannend sein kann, hier in diesem ernsten Thema aber fehl am Platz ist.

Ich hoffe das es hier jetzt produktiv weiter gehen kann, von mir aus auch in einem Foren Biwak Wochenende.

Lieben Gruß Jörg
 
Was für eine Diskussion Lutz? Ich will nicht diskutieren sondern am lebenden Objekt demonstrieren wie man im Notfall überlebt....

….

Deshalb kam es zu meinem Angebot welches genau so gemeint war wie ich es schrieb, ich gebe mein erlerntes Wissen über das Thema gerne weiter, aber praktisch und nicht theoretisch denn nur so kann man es richtig lernen.

….

Hallo Jörg, genau so sehe ich es auch. Man sollte das was man sich im Vorfeld erlesen bzw. auch in einer Diskussion heraus gefiltert hat, entsprechend den gegebenen Möglichkeiten, auch mal praktisch durchgeführt haben. Ich selber konnte für mich auch schon erfahren das sich einiges einfacher liest als das es dann in der praktischen Anwendung durchgeführt werden konnte.
Zu diesem Punkt komme ich dann weiter unten noch mal.


Desweiteren wäre es schön wenn du mit deinen Zweifeln mir gegenüber vorsichtig umgehen würdest, das ging schon mal nach hinten los: http://forum.hidden-places.de/showt...otorenwerk/page3?p=71037&viewfull=1#post71037

Ich sehe das „Flatterbandthema“ nun nicht als Grund das Du der Meinung sein müsstest das ich an dir Zweifel hege.
Nee nee, ich glaube das wir beide da schon lang genug im „Geschäft“ sind. :encouragement:

Und zu guter letzt noch ein Zitat von Polle: Ach ja. Ne Natoplane ist nicht fremd. Deren Nutzungsmöglichkeiten ebenso wenig. Ist in diesem Hobby aber fehl am Platz.

Im Umkehrschluss würde ich sagen das dein Hobby bestimmt spannend sein kann, hier in diesem ernsten Thema aber fehl am Platz ist.

Jörg, ich gehe mal davon aus das Du hier in diesem Zitat anstatt „dein“ eher „sein“ schreiben wolltest. Dann würde der Satz auch im Zusammenhang passen.

Ich hoffe das es hier jetzt produktiv weiter gehen kann, von mir aus auch in einem Foren Biwak Wochenende.

Lieben Gruß Jörg

Diesen Vorschlag von Dir greife ich sehr gerne auf. Wenn wir es zeitlich in die Reihe bekommen, wäre das mal ein aktiver und lehrreicher Beitrag zum Forenleben.
Ich würde dieses HP Biwak gerne in Betracht ziehen und dich dazu die Tage mal anrufen....deine Nummer habe ich ja.

Gruß
Lutz
 
Na da habe ich mal eine Frage. Es wurde von Informationen geschrieben. Ich kenne das ja noch vom hören, dass man ein olles Kofferradio sein eigen nennen sollte, was natürlich mit Batterien versorgt sein muss. Da bei einem K-Fall kein Strom vorhanden sein kann, wird ja nun das so supergeile DAB Radio recht stumm bleiben.

Also ist das mit dem Kofferradio mit MW noch richtig?

Dirk, wenn Du ein Kofferradio dein Eigen nennst dann solltest Du es auch behalten. Natürlich müssen auch die notwendigen Batterien vorhanden sein. Hast Du die aktuell?

Also, Du kannst mit Gewissheit davon ausgehen das bei einem flächendeckenden Ausfall der Energieversorgung die Sendeanstalten über eine Notstromversorgung abgesichert sind.
 
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