jollentreiber
New member
Moin moin die Gemeinde,
stelle das Thema hier bei „R..... und Reise-Tipps“ ein.
Ich hatte es ja schon kurz in meinem Reisetagebuch zur NORGE 2016 angesprochen. Das Überleben im Katastrophenfall u.ä. schlechten Umständen.
Tja, „Reise-Tipps“.
Wie es sich aktuell entwickelt sollte man sich auch auf eine Reise ins Ungewisse, zumindest mal beschäftigt haben.
Und gleich vorweg, das Thema soll jetzt keinesfalls der aktuellen Panikmache folgen, sondern sich sachlich mit den Optionen und Möglichkeiten beschäftigen.
Naturgewalten, Anschläge, längerer Stromausfall, allgemein die Bedrohung durch äußere Einflüsse usw, dass alles sind Ereignisse die man als einzelner wenig beeinflussen kann. In einem solchen Szenario weiß keiner genau wohin die „Reise“ geht.
Ich bin der Meinung das wir dieses Thema auch hier im Forum behandeln könnten/sollten. Denn genau hier, die reine Fotoszene mal höflich ausgenommen, tummeln sich User welche sich schon Jahrelang mit Schutz und Schutzbauten und allem was dazu gehört beschäftigen.
Und um es nochmals zu schreiben, wenn dieses Thema angenommen wird dann wäre es schön wenn wir die Thematik ohne Spinnerei und Phantasterei abhandeln könnten.
Es wäre angeraten wenn wir uns hier konstruktiv und locker über alle Belange auseinander setzen würden die uns im Fall der Fälle hilfreich sein könnten.
Mit hilfreich meine ich zum Beispiel auch das Überleben in der freien Natur. Wie kann ich mich bzw. meine Familie im Notfall versorgen, schützen, über eine schlechte Zeit führen.
Tipp´s wie man mit einfachsten Hilfsmitteln z.B. einer Getränkedose und Schokolade, Tampons (ja richtig, die unbenutzten für die Damen) oder einer Bogenfidel ein lebenswichtiges Feuer entfachen kann.
Oder was esse und trinke ich wenn meine Reserven für die neuerlich wieder empfohlene 10tägige Bevorratung verbraucht oder anderweitig abhanden gekommen sind?
Ich habe mich vor 6 Monaten bei der Vorbereitung eines Survivial-Camp für eine Gruppe unerfahrener Berliner mit dem Thema noch näher beschäftigt und dann bei der Durchführung im Camp einiges an Hilflosigkeit erlebt.
Alleine das fehlen des vertrauten I-Phon hat schon etwas Irritation bereitet. Bei der Orientierung im Gelände nur mit Sonnenstände, Karte und Kompass oder die Zubereitung der Nahrung ohne gewohnte technische Hilfsmittel, nur mit dem wenigen was die Natur und der Rucksack hergab, war die Hilflosigkeit fast komplett.
Das ist aber nur ein Punkt den man vorab für sich schon mal betrachtet haben sollte. Die Palette der entstehenden Notwendigkeiten ist da bei weitem größer.
Wer hat diese Thematik für sich schon näher in Betracht gezogen und/oder auch schon Vorkehrungen für den Fall der Fälle wie getroffen?
Ich bin gespannt ob und wie sich die Diskussion hier entwickelt.
Gruß
Lutz
stelle das Thema hier bei „R..... und Reise-Tipps“ ein.
Ich hatte es ja schon kurz in meinem Reisetagebuch zur NORGE 2016 angesprochen. Das Überleben im Katastrophenfall u.ä. schlechten Umständen.
Tja, „Reise-Tipps“.
Wie es sich aktuell entwickelt sollte man sich auch auf eine Reise ins Ungewisse, zumindest mal beschäftigt haben.
Und gleich vorweg, das Thema soll jetzt keinesfalls der aktuellen Panikmache folgen, sondern sich sachlich mit den Optionen und Möglichkeiten beschäftigen.
Naturgewalten, Anschläge, längerer Stromausfall, allgemein die Bedrohung durch äußere Einflüsse usw, dass alles sind Ereignisse die man als einzelner wenig beeinflussen kann. In einem solchen Szenario weiß keiner genau wohin die „Reise“ geht.
Ich bin der Meinung das wir dieses Thema auch hier im Forum behandeln könnten/sollten. Denn genau hier, die reine Fotoszene mal höflich ausgenommen, tummeln sich User welche sich schon Jahrelang mit Schutz und Schutzbauten und allem was dazu gehört beschäftigen.
Und um es nochmals zu schreiben, wenn dieses Thema angenommen wird dann wäre es schön wenn wir die Thematik ohne Spinnerei und Phantasterei abhandeln könnten.
Es wäre angeraten wenn wir uns hier konstruktiv und locker über alle Belange auseinander setzen würden die uns im Fall der Fälle hilfreich sein könnten.
Mit hilfreich meine ich zum Beispiel auch das Überleben in der freien Natur. Wie kann ich mich bzw. meine Familie im Notfall versorgen, schützen, über eine schlechte Zeit führen.
Tipp´s wie man mit einfachsten Hilfsmitteln z.B. einer Getränkedose und Schokolade, Tampons (ja richtig, die unbenutzten für die Damen) oder einer Bogenfidel ein lebenswichtiges Feuer entfachen kann.
Oder was esse und trinke ich wenn meine Reserven für die neuerlich wieder empfohlene 10tägige Bevorratung verbraucht oder anderweitig abhanden gekommen sind?
Ich habe mich vor 6 Monaten bei der Vorbereitung eines Survivial-Camp für eine Gruppe unerfahrener Berliner mit dem Thema noch näher beschäftigt und dann bei der Durchführung im Camp einiges an Hilflosigkeit erlebt.
Alleine das fehlen des vertrauten I-Phon hat schon etwas Irritation bereitet. Bei der Orientierung im Gelände nur mit Sonnenstände, Karte und Kompass oder die Zubereitung der Nahrung ohne gewohnte technische Hilfsmittel, nur mit dem wenigen was die Natur und der Rucksack hergab, war die Hilflosigkeit fast komplett.
Das ist aber nur ein Punkt den man vorab für sich schon mal betrachtet haben sollte. Die Palette der entstehenden Notwendigkeiten ist da bei weitem größer.
Wer hat diese Thematik für sich schon näher in Betracht gezogen und/oder auch schon Vorkehrungen für den Fall der Fälle wie getroffen?
Ich bin gespannt ob und wie sich die Diskussion hier entwickelt.
Gruß
Lutz