USA: Reisetagebuch »Route 66« / Mai 2013

Teil II, 22.05.2013

Ja und da war sie, die Hoffnung alle Glücksritter des wilden Westen. Die verlassene „Gold Road Mine“. Bis ins Jahr 1998 hat sie jährlich ca. 1,1 t Gold ausgespuckt und wurde dann jedoch geschlossen.




















aber seit 2011 der Goldpreis gestiegen ist, herrscht wieder reges treiben im Berg und ein Betreten des alten Minengelände vom Besitzer streng verboten.












Na gut, das war dann wohl nichts mit dem „goldigen“ Glückstag heute....... ODER?




Vieleicht hatte ich aber doch etwas Glück gehabt!

Wie ich nämlich da so die Reste der alten Anlagen im freiem Gelände photographiert habe, hielt am Straßenrand ein Minen-LKW kurz an und der Fahrer rief aus dem Fenster etwas wie: „Mister, snakes here“!





Oh Mann, der Kumpel hat Recht. Und nicht nur der, auch Lars hatte ja schon mal hier geschrieben:


........

Ach Lutz, pass schön auf auf wenn du dich mal abseits der Straße bewegst! Auf die "Biester" mit der Rassel hinten dran!

BG Lars


Man vergisst schnell das es sich hier nicht um das Berliner Tropenhaus handelt oder man sich in einem Museum befindet.
Das hier ist Realität und in dieser Realität leben eben, neben dem Menschen, auch noch andere Tiere, Lebewesen die wir in Deutschland so freilebend nicht haben.

Na gut, ich bin da ja nun keiner Schlange auf den Kopf oder Schwanz getreten, aber richtige Lust auf weitere Bilder hatte ich allerdings auch nicht mehr.


Ende Teil II
 
Teil III, 22.05.2013

Was soll´s, ging´s dann eben runter in die alte Goldgräberstadt "Oatman".


1906 gegründet und auf fast 3.500 Einwohner angewachsen, verfiel der Ort nach dem Verlegen des Streckenverlaufes der alten „66“ in die Bedeutungslosigkeit.
Einige Bewohner und etliche zurückgelassene wilde Esel und Maultiere teilten sich jetzt die langsam verfallende Ortschaft.
Jedoch nach der Wiederbelebung der alten Routenführung der "66" ändert sich das Bild der ehemaligen Westernstadt wieder
.

Ich habe mich mal nach dem alten „Oatman“ im jetzigem Ort umgeschaut.






















Wie es heute in Wirklichkeit um den Ort bestellt ist, das könnte ich Euch hier auch zeigen. Aber mein Reisethema und das des Threat´s hier lautet:

"Verlassenes an der Route 66".​

Die ca. 6.000 Jahre Lebenserfahrung die da mit jedem Touristenbus angefahren und ausgeladen werden, die sind in dem Sinne nicht verlassen sondern werden von den zahlreichen Souvenirhändlern des Ortes erwartet und altersgerecht betreut.
:hopelessness:

Wieder genug gesehen!


Weiter ging es gegen Mittag bei glühender Hitze durch eine wüstenartige Tiefebene in Richtung Colorado River und somit nach Kalifornien bis nach Needles.









Und hier sitze ich nun seit einiger Zeit im Schatten am Hotelpool und schreibe den Tagesbericht.

Der morgige Tag beginnt mit einem 241 km langem Teilstück durch die „Mojave Wüste“ mit seinen oft verlassenen Siedlungen.
Und hier auf diesem Abschnitt kann man, so glaube ich, mit am ehesten nachvollziehen wie anstrengend damals der Treck nach Westen für die Umsiedler gewesen sein muß.

Aber wie will man die Strapazen, den Durst und das Elend der Familien nachvollziehen, wenn man im klimatisierten Auto sitzt und schon einen Hitzeschock nur beim öffnen der Fahrertür erleidet.

Nein, eigentlich müsste man, um es wirklich zu erfahren, unter den selben Bedingungen wie die damaligen Siedler die Tour bestreiten.


Aber wer will und kann das heute wirklich noch?

Let`s go to Route 66

Gruß
Lutz
 

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Hallo Lutze.
Du hast schönes Wetter. Bei uns war es vergangene Nacht 5 Grad Celsius.
Mach weiter so. Wirst die letzten Kilometer ja noch schaffen.
Roland
 
23.05.2013, Needles/Kalifornien – San Bernardino/Kalifornien

Tag 14 / 23.05.2013
Strecke: Needles/Kalifornien – San Bernardino/Kalifornien
Tageskilometer: 408 km
Wetter: heiß und sonnig, um die 30°C
Unterkunft: Hotel „RODEWAY INN“




Tach ihr da drüben.

Was soll ich heute groß schreiben......408 km gefahren und viel, viel Mojave Wüste gesehen!








Ok, dann wünsche ich Euch noch ein schönes Wochenende.



Gruß
Lutz
 
Na jut, ganz so eintönig war die Strecke nun auch wieder nicht und einen ordentlichen Tagesbericht bekomme ich sicher auch wieder zusammen.



Machen wir heute also mal alles zum Thema Route 66 und Wüste.

Der Tag fängt ja (auch hier) mit dem Morgen an und der war für mich heute um 04:00 AM. Das Hotel war noch tief am schlafen als ich mich und das Auto in die Wüste schickte.
Ich bin noch nie bei dieser Tour früh mit Licht losgefahren, aber den Sonnenaufgang in der Mojave , den wollte ich sehen.

Und da stand ich nun, alleine und verlassen in der absoluten Stille der Weite und wartete auf die wundersame Erscheinung am Himmel. Die ist auch gekommen, nur habe ich jetzt ein Problem.
Welches der 132 Bilder stelle ich hier ein?

Egal, eins raus gepickt und rein damit. Tumra hätte das bestimmt bessere gemacht (mit Rahmen und so).








Gut, der sentimentale Quatsch war nun erledigt und die Suche nach Verlassenem auf der Strecke sollte beginnen.
Nun muß man dazu sagen das bis vor wenigen Jahrzehnten die „66“ durch die Mojave Wüste eine offizielle US-Straße, mit allem was dazugehört war. Eben so lange, bis die Interstate auch diese Streckenführung für den Reiseverkehr unnötig machte.








Das bedeutet das an der alten Route sich Siedlungen und Tankstellen befunden haben, welche heute zum größten Teil verlassen und dem Verfall preisgegeben sind.

Schaut man jedoch genauer, sieht man auf einigen scheinbar verlassenen Grundstücken doch noch leben. Und wenn es nur ein Auto mit einem aktuellen Nummernschild ist, was da unter den vielen Wracks abgeparkt ist.

Die erste wie eine Geisterstadt wirkende Siedlung war dann der Ort „Goffs“ und auf diesem Grundstück stand nichts aktuelles mehr.












Da die Abreise aus Needles doch etwas eilig vonstatten ging, habe ich nicht mehr getankt. Die Nadel zeigte noch fast dreivirtel Tankfüllung an und das sollte eigentlich reichen. Habe ich gedacht! Aber bei dem Endlos erscheinenden Horizont, da war es dann doch besser eine der beiden Tankstellen auf der Strecke aufzusuchen.

5,35 USD für die Gallone (ca. 3,8 l) Sprit ist echt happig. In Needles hätte ich 3, 80 USD bezahlt.

Ist eben alles heiß hier, der Preis, das Wetter und manchmal auch die Fahrzeuge.







Ein weiterer, scheinbar lebloser Ort, ist Essex. Mini-Post-Office, einige verfallene Häuser und keine Menschenseele.
Beste Voraussetzungen um sich einige Objekte mal von der Nähe anzuschauen. Gesagt, getan und es hat nicht lange gedauert bis ein kleines „etwas“ am anderem Ortsrand verzweifelt rumschrie.


Na siehe da, wie ich immer vermutet habe: Die Wüste lebt!!!

Nur ganz glücklich ist der wohl nicht über den zweiten Menschen in Essex. Die Bilder waren in der Kiste und ich wieder im Auto. Kein Problem also.

Ich muß dazu sagen das an vielen Grundstücken Schilder angebracht sind, die das Betreten verbieten. Daran habe ich mich bei der Tour auch immer gehalten.




















Ende Teil I
 
Teil II, 23.05.2013

So verging der Vormittag auf der „66“ dann recht zügig. Hier mal ein Bild da mal angehalten und ein Bild gemacht. Zu sehen gibt es trotz des scheinbarem "Nichts" doch ne ganze Menge.





Bis Mittagspause angesagt war. Essen hatte ich keines dabei, aber Getränke in ausreichender Zahl und einen netten Pausenort noch dazu.





Weiter ging es dann viele Meilen auf der völlig leeren Straße. Nur ich und mein Country-Gedudel aus dem Satellitenautoradio (werde ich vermissen in Deutschland).

Und immer wieder unterbrochen von einigen Stopp´s am Straßenrand.



Hier war wohl auch schon lange keiner mehr essen.





Traurig aber wahr.





Wanderrastplatz oder Wüstenopfer?





In Deutschland klappt man die Toilettenbrille hoch beim pi....., hier in der Wüste sollte man die Autotür solange zu machen!!!





Ja und dann habe ich über die Hälfte der Mojave geschafft. Wobei der zweite Teil dann doch etwas ziviler war. Der Straßenzustand verschlechterte sich zwar nochmal aber dafür kamen dann noch schöne alte Häuschen, alter Beton (!!!), Orte wie Roy´s Cafe mit der zweitteuersten Tankstelle und Ludlow wo ich dann was warmes gegessen habe.








Und ja, bei Jo auf der „Bottle Tree Ranch“.
Er selber war nicht zu sehen. Wird wohl im Haus am Flaschennachschub für sein „Kunstwerk“ im Garten gearbeitet haben.







Das sollte es für heute als kleiner Überblick zur Tagesetappe gewesen sein. Das letzte Bild zeigt die 1930 gebaute Straßenbrücke über den Mojave-River.








Morgen früh liegt die letzte Etappe der Tour an. Wenn alles gut geht, stehe ich abends beim Sonnenuntergang in Santa Monica mit den Füßen im Pazific.


Let`s go to Route 66


Gruß
Lutz




Psssst...Du da!
Die Schlange auf dem Fahrersitz war natürlich nicht echt....aber nicht weitersagen!
 
na denn, man noch gute fahrt und tolle Bilder.

Hab ich das jetzt richtig gelesen und gerechnet, 1L Benzin = 1Eur? Der Preis lag vor paar Jahren noch bei 20-30 cet.

Diesel in PKW ist in USA eh nicht so verbreitet , aber was der da kostet würd mich schon mal interessieren.

gruß alex
 
So, bin auch wieder heeme :).

Klasse das Du uns an der Tour so zeitnah teilnehmen lässt! Was sagt denn eigentlich Dein Fotocounter? Hast Du die 10.000er Marke schon gebrochen? Wie läufts mit der Konversation, wanderste Du bald aus oder ziehst gar zu Konny R.?

BG
Martin
 

Egal, eins raus gepickt und rein damit. Tumra hätte da bestimmt bessere gemacht (mit Rahmen und so).

Genau, mit Rahmen und so! Und geärgert hätte sich der Tumra über die verkackten Flecken auf der Linse... genau wie bei seinem verkackten Bild in der Kirche von Tyneham.

PHOTOSHOPPPP! ;)

Allerdings ist der Tumra auch immer heilfroh, dass er auf Tour nicht online ist und sich über die Bilder da noch nicht den Kopf zerbrechen muss!!!

Aber Füße & Pazifik hört sich gut an, der Tumra würde sich dann noch einen Skyy-Vodka gönnen ;)

Viel Spaß noch.
 
24.05.2013, San Bernardino/Kalifornien – Santa Monica (LA)/Kalifornien

Tag 15 / 24.05.2013
Strecke: San Bernardino/Kalifornien – Santa Monica (LA)/Kalifornien
Tageskilometer: 180 km
Wetter: sonnig, um die 25°C


Guten Morgen die Gemeinde

Heute ist leider der Tag gekommen den ich eigentlich nicht so richtig herbeigesehnt habe. Die Ankunft am Pazifischen Ozean, genauer am Endpunkt der Route 66 in Santa Monica. Es hat eben alles ein Ende auch die alte Straße 66

Es wird somit hier (leider) auch der letzte aktuelle Tagesbericht zur Tour „Verlassenes an der Route 66“ sein.
Für Fragen, Diskussionen, Anregungen usw. stehe ich und das Thema natürlich weiterhin zur Verfügung.


Tag 15

Der Morgen begann ganz locker um 06:00 AM mit dem Krach des Müllautos vor dem Motel in San Bernardino.

Auch nicht weiter schlimm, hatte ich mir doch heute, zur letzten Touretappe, vorgenommen mich endlich mal zu rasieren und auch mal wieder neue Klamotten aus dem Koffer zu suchen.
Na ja, das völlig verdreckte Mietauto, nun das musste auch noch dringend unter die Dusche!!! Dazu braucht man Zeit und die hatte ich ja nun Dank der Müllmänner.

Duschbilder von mir gibt es nicht aber das saubere Auto, das kann ich ja zeigen.







Ohne Frühstück ging´s dann an die ca. 128 km zu fahrenden Strecke bis zum Ziel. Dank meines sturen Kopfes, sind es aber letztendlich über 180 km geworden.
Das kommt davon wenn man meint schlauer als der „kleine Taschenreiseführer“ zu sein.

Ich sehe das mal positiv, denn so z.B. hatte ich das "sagenhafte Glück" in Rialto das zweite und bessere Wigwam-Motel auf der Route drei mal bewundern zu können.


Zwei mal aus der Ostrichtung und einmal von Westen kommend.





Das wäre alles nicht passiert, wenn ich mir als ausgesprochener Fast-Food Gegner nicht in den Kopf gesetzt hätte unbedingt die Geburtsstelle des“ Fleischklopses in Weissbrothälften“ zu (be)suchen.







Richard (Dick) McDonald und seine Frau Wife Dorothy haben im Jahr 1940 hier in San Bernardino ihren ersten Laden eröffnet.
Heute ist in dem Haus ein "McDonald´s Route 66 Museum" untergebracht. Sehr schöne Ausstellungsstücke aber leider aus meiner Sicht etwas konfus zusammengestellt.

Gut dem seligen Dick wird’s wohl nicht mehr stören.








Wer auf solches Fast-Food Zeug´s steht, dem sei ein Besuch empfohlen....nur zu essen bekommt er da nichts mehr! Wenn McDonalds Fans unter uns weilen sollten, ich habe noch einige schöne Aufnahmen vom Museum. PM mit I-Mail reicht.



Nach über zwei Stunden Zeitverlust ging es dann weiter schleppend durch die vielen Vororte von Los Angeles. Wenn ich die Fahrstrecke mal mit Berlin vergleiche, entspricht der Weg ca. der Strecke 3x Marzahn nach Spandau. Nur mit vielen Ampeln (die immer auf Rot waren) mehr.








Unterwegs war dann nicht nicht mehr viel von der alten „66“ erkennbar. Je näher man ans Ziel kam um so breiter und moderner wurden die Straßen.
Also nichts besonders schönes, altes und verlassenes mehr auszumachen. Außer vielleicht diese Werkstatt oder das Motel, da haben wir hier aber schon bessere gesehen.









Und dann war es soweit. Das Schild zeigten an daß das Ziel Santa Monica erreicht war......



"End of the Trail"







Fast 4.000 km (ich habe doch etwas mehr gebraucht Stichwort: einige Kuhweiden und Schotterpisten sowie mein sturer Kopf) sind jetzt gefahren.
Gefahren durch die acht Bundestaaten, Illinois, Missouri, Kansas, Oklahoma, Texas, New Mexico, Arizona und Kalifornien.
Durch Gebirgspässe, Schluchten, Steppen, Wüste, fruchtbare Felder, Weiden voller Bullen. 15 verschiedene Betten, Menschen die freundlich und Tankwarte die hilfreich waren, all das lag nun hinter mir.

Alles das was ich in den letzten 15 Tagen erlebt habe, ist jetzt nur noch eine Geschichte in meinem weiterem Leben. Ein sehr schönes Erlebnis von dem ich sicher noch lange zehren werde und ….............




Jetzt reicht das sentimentale Gesülze aber.





Leute ich kann Euch nur empfehlen, wenn ihr schon lange einen Traum habt und ihr seht die Möglichkeit diesen auch irgendwie zu erfüllen. Macht das!

Ich hatte insgeheim schon immer den Wunsch diese Route mal zu fahren. Immer wieder habe ich es verschoben, sei es aus beruflichen Gründen oder andere Sachen waren mir damals vermeintlich wichtiger.

Alles Quatsch, solange die Gesundheit mitspielt und man es sich leisten kann seinen Traum auch zu leben bzw. zu erleben so sollte man es auch machen.

Es auf Später zu verschieben, ja dann kann es zu spät sein.



Danke das Ihr mich bei der Tour als virtuelle Mitfahrer so intensiv begleitet habt.

Das Erstellen der Tagesberichte war somit für mich keine Last sondern eine sinnvolle und schöne Beschäftigung in den vielen Stunden abends in den Hotels.





Gruß und Danke
Lutz
 
Da schliesse ich mich doch direkt an. Vielen Dank, und geniesse die letzten Tage deines Urlaubs dort drüben.

VG
landy
 
hallo lutz, nun wünschen wir dir eine gute heimreise.
in deutschland wirst du ganz schön frieren.
aber die reiseerlebnisse kann dir keiner nehmen.
roland
 
Danke Lutz! Es waren schöne Reiseberichte, die für mich zur Sucht :congratulatory: wurden. Immer wieder schön zu lesen.

Aber:

Wo ist das Pacificbild?

Gute Erholung und schöne Heimreise!

BG Lars
 
Danke Lutz! Es waren schöne Reiseberichte, die für mich zur Sucht :congratulatory: wurden. Immer wieder schön zu lesen.

Danke, war mir eine Freude.




Aber:

Wo ist das Pacificbild?

Gute Erholung und schöne Heimreise!

BG Lars

Das ist ne gute Frage und unterschlagen will ich es auch nicht. Nur welches soll ich nehmen? Es werden ja jetzt hier auf dem zweiten Teil meiner Reise von Tag zu Tag mehr.

Weil Du so nachgehakt hast, zeige ich mal mehr als eins.



Kommen wir zum allerersten Bild bei der Ankunft am Pacific. Ich dachte eigentlich weniger Menschen anzutreffen.





Das zweite ist dann von der Seebrücke aus gesehen.





Ja und dann vertreibe ich mir die Tage am Pacific und schaue Menschen zu die übers Wasser laufen können, Gab aber bisher wohl nur einen und der ist dann einen qualvollen Tod gestorben.





Oder das ganze ganz klassisch mit nem Brett machen.





Ja, der "Rooobert" Geißen kam auch mal zu quatschen vorbei.




Ansonsten sitze ich abends auf einen einsamen Felsen, träume von einem riesigen fetten Eisbein mit Sauerkraut, und lasse mir das Wasser um die Füsse plätschern.







Gruß
Lutz

...dem (bei den Preisen hier an der Westküste) die Reisekasse bald keine "große Last" mehr ist!!
 
Oh, ich sehe grade eben das sich hier viele Bilder (geladen über eine Fremdserver) aus dem Reisebericht klammheimlich verdrücken, also nicht mehr erscheinen.

Da der Bericht jedoch auch weiterhin, für "Nachmacher", :D als Hilfestellung dienen soll, werde ich die fehlenden Bilder die nächsten Tage Stück für Stück über den HP-Server nachlegen.

Gruß
Lutz
 
Hallo Lutz,
du bist da hier aktuell nicht allein mit diesem Problem bei dem gewählten Anbieter. Am Besten ist tatsächlich eigener Server oder der von HP.

Grüße Frank
 
ich fand das externe schon immer etwas...naja
wäre schade wenn da was wegfällt über die Zeit, war ja alles sehr klasse!

beste Grüße
 
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