Bollerfritze
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AW: radiocon
Wieso das?
Leider lebt von den Badegästen kaum noch jemand.
Wieso das?
Leider lebt von den Badegästen kaum noch jemand.
Wieso das?
Na vor kurzem sah es noch anders aus, auch die Grünanlagen sprechen da eine andere Sprache - evtl. kann man aus dem Schnee genaueres lesen.Meines Wissens nach steht das gesamte Objekt leer..
aha grüner schnee.:mrgreen: so so....
gruß robert am huy
Richtig heißt das ganze Zentralamt für Funkkontroll- und Meßdienst (ZFK).
Der Hauptsitz war in Berlin-Köpenick.
Es gab die
- Außenstelle Nord (Häschendorf bei Rostock)
- Außenstelle Mitte (Glienick bei Zossen)
- Außenstelle Ost (Leipzig-Holzhausen)
- Außenstelle Süd (Bienenstädter Warte)
Weitere Dienststellen des ZFK waren in Beelitz (Kaderabteilung) Funksendestelle in Schönefeld bei Beelitz und Meßgruppen (Golm bei Potsdam)
kurz zur Vorgeschichte. Ich war Funker bei der DDR-Küstenfunkstelle Rügenradio (Arbeitgeber Deutsche Post) ...
Ja Frank, das kann ich ganz kurz machen. Ich war direkt nur ein Dreivierteljahr bei Rügenradio und habe dann das Großfunkzeugnis (1 Jahr) auf dem so genannten Funkerberg in Königswusterhausen gemacht. Danach der Wechsel zu RADIOCON. Von dem diskutierten Projekt Jasmunder Bodden habe ich noch nie etwas gehört.Wir hatten uns vor einiger Zeit mit dem ehemaligen Projekt des Durchstichs am Jasmunder Bodden zur See hin beschäftigt. Rügenradio lag direkt am vorgesehen Kanal. Kannst du dazu auch etwas beitragen ?
Grüße Frank
@gekothy
Vielen Dank für die interessanten Einblicke in Deiner damaligen Arbeit. Nur das mit der STASI find ich dann doch eher etwas unappetitlich, aber im Nachgang siehst Du das ja ebendso.
Ich glaube jeder damalige Postler insbesondere im Fernmeldedienst, als auch im DV-Betrieb, hatte wohl in irgendeiner Form Berührungen egal welcher Art, mit der Organisation. Bei mir hielt sich das "Gott sei Dank" extremst in Grenzen. Ich wollt mit dem Verein nichts, bzw. nur so wenig wie möglich zu tun haben und so habe ich auch kein schlechtes Gewissen.
MfG. Yogi