Im Bunker ist auch das besagte Foto aus dem Buch von 1984 (mit den Mi-8) zu sehen.
Naja, das Bild ist ja nicht neu.
Als der Fehler bemerkt wurde, verschwand die Ausgabe umgehend.
Da hätten sicher so einige bestraft werden müssen, denn solch ein Band ist bis zur Veröffentlichung sicher auch durch manche höhergestellte Hand gegangen.
Im ehemaligen Marineführungsbunker am Kap Arkona zeigt der Förderverein Kap Arkona e. V. drei neue Ausstellungen:
Strandung der russischen Brigg DISPATCH am 6. Oktober 1805, die Geschichte der 6. Flottille der Volksmarine der DDR und Seezeichen in deutschen Küstengewässern. Die Reihe „Schiffskatastrophen vor Rügen“ wird durch die dramatischen Ereignisse 1805 um die DISPATCH vor Varnkevitz eröffnet.