Berlin: Fort Hahneberg

Martin Kaule

Administrator
Zwar noch zeitlich vor WK1 aber hier paßt es eher rein als in die anderen Kategorien:

Fort Hahneberg

Bauzeit: 1882-1888
Entfernung zur Zitadelle Spandau: 5,7km
Größe der Forts: 5,5 ha
West-Ost Ausdehung: 240m
Nord-Süd Ausdehnung: 350m
Brunnentiefe: 36m
Baumaterial: ca. 30 Mio Ziegelsteine!

Quelle:
Puplikation - Fort Hahneberg
Führung durch den Verein Arbeits- und Schutzgemeinschaft Fort Hahneberg e.V.

Anbei einige Impressionen.
 
Interessantes Detail:

Aufgrund der Nähe zur ehemaligen Innerdeutschen Grenze lag das Fort Hahneberg im der Speerzone im Niemandsland. Viele Grenzsoldaten haben sich damals hier in den Ziegeln verewigt.

Grüße
Martin
 
Hidden-Places auf Tour

Sind ja tolle Fotos geworden Martin :)
@ alle Daheimgebliebenen :( es war trotz etwas Nieselregen eine amüsante und interesssante Tour!
 
@"Hahneberggruppe"

Trotz des Sauwetters noch mal ein herzliches Dankeschön für den netten Nachmittag!

Gruß Jürgen.
 
Also ich fange mal so an ...
Ich habe gehört ....
ne mal im Ernst, mir sind einige Gerüchte zu Ohren gekommen auf die ich gerne mal etwas licht bringen würde.
und zwar wurde mir zugetragen von mehreren Seiten (unabhängig von einander) das es unter dem FH eine weitere Anlage geben soll, soweit erstmal die Zusammenfassung.

Ich kenne leider 2 Versionen der gleichen Story
Version 1
Unter dem Hahneberg wurde von den Nazis eine Panzer Tiefgarage gebaut, diese wurde mit dem Anmarsch der Alliierten geflutet, später haben wohl die Russen Dort Taucher Runter geschickt die geistig sehr verwirrt gesessen seinen sollen nach dem sie wieder an die Oberfläche kahmen.

Version 2
Unter dem Hahneberg befindet sich ein Bunker in dem Zu DDR Zeiten mehrere Laster etwas eingelagert haben Sollen, die Flutung der Anlage was in dierser Version wohl ein Unfall / versehen aber die Russischen Taucher tauchen auch in der Version wieder auf und wieder Geitig Verwirrt, in einigen erzählungen ist von weißen Harren die rede.

Normalerweise glaube ich sowas nicht, aber selbst mein Opa (hat in beiden Kriegen gekämpft) und war 2 x in Kriegs gefangen schafft. hatte sowas mal angedeutet, damals war aber nur von Chemischen Waffen o.s. die Rede.

mich würde mal interessieren ob von euch jemand was entsprechendes gehört hat und ob es hinweise auf ein Wahr oder Falsch zu dieser /sen Sorrys gibt?
 
Ist bestimmt ein Gerücht aber das auf der Festung an sowas geforscht wurde ist ja belegt. Hahneberg könnte eine Nebenstelle gewesen sein möglich ist alles. Aber wer weis das schon, davon abgesehen wenn dann im Hof oder anderswo innerhalb der Mauern. Mfg.kallepirna
 
Warum nicht außerhalb der Mauern ....!?!?!?
klar innerhalb der Mauern wäre erstmal logisch aber ich wurde das erstmal nicht ausschließen wollen ....
Das auf der Zitadelle an Sowas geforscht wurde, ist tatsächlich belegt, die Frage ist nur wie man jetzt am besten nach weiteren Hinweisen suchen könnte.
 
Anfrage läuft ...
aber ich habe in zwischen einen Alten Staakner gefunden der 100% beteuert er habe den eingang zum Bunker gesehen ....
Ich werde die nächsten tage mal mit ihm vor Ort ne begehung machen
 
Ich wünsche dann viel Glück bei der Begehung, und hoffe auf Bilder. War nach der Wende kurz dort da war noch alles zugewuchert. Mfg.kallepirna
 
naja so einfach wird das leider nicht, nach aussagen sollen die Sowjets den eingang mit Beton Verfüllt haben
 
Erstmal finden und dann überlegen wie man Rann / Rein kommt ...
brauche sowieso ne Genehmigung, denke nicht das die das so lustig finden wenn ich im Hinterhof einfach das Graben anfange :)
 
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