In der nähe von St. Petersburg und gegenüber von Kronstadt befindet sich eine weiterer Fort im Gebiet "Wyborg".
Dort befindet sich ein über mehrere Kilometer verteilter Fort. Wenn man dahin einen ausflug unternimmt, sollte man viel zeit mitbringen.
Ich habe es selbst nach zwei Tagen nicht geschafft mir alles anzusehen.
Einige der Teile des Fortes stehen auf einer gesperrten Zone, dorthin sollte man allerdings ernsthaft nur hingehen, wenn man keine all zu große Panik wegen eines atomaren Müllplatzes besitzt. In dem Sperrgebiet dort wird aus der sovjet-Zeit experimenteller Atommüll gelagert (Verstrahlte Schafe, Kühe). Allerdings ist der Part der interessanteste aus meiner Sicht. Man findet auf dem Gelände alte Sprengköpfe, eingeschlagene Sprengköpfe und etc. Gerade die Gegend ist sehr gut erhalten geblieben. Rund um das Gebiet wurden die Fort's gesprengt nach der Kriegszeit. Die Anlagen sehen dementsprechend auch aus. Allerdings lassen sie sich problemlos nach wie vor Betreten.
Einige der Anlagen sind gebaut mit mehreren Etagen, zu den einzelnen Etagen findet sich Zugang durch eingestürzte Decken.
Ort:
http://www.panoramio.com/map/#lt=60.165661&ln=29.423189&z=2&k=2&a=1&tab=1&pl=all
Bilder:
http://blog.php-dev.info/bunker/rechts_von_kronstadt.7z






















Dort befindet sich ein über mehrere Kilometer verteilter Fort. Wenn man dahin einen ausflug unternimmt, sollte man viel zeit mitbringen.
Ich habe es selbst nach zwei Tagen nicht geschafft mir alles anzusehen.
Einige der Teile des Fortes stehen auf einer gesperrten Zone, dorthin sollte man allerdings ernsthaft nur hingehen, wenn man keine all zu große Panik wegen eines atomaren Müllplatzes besitzt. In dem Sperrgebiet dort wird aus der sovjet-Zeit experimenteller Atommüll gelagert (Verstrahlte Schafe, Kühe). Allerdings ist der Part der interessanteste aus meiner Sicht. Man findet auf dem Gelände alte Sprengköpfe, eingeschlagene Sprengköpfe und etc. Gerade die Gegend ist sehr gut erhalten geblieben. Rund um das Gebiet wurden die Fort's gesprengt nach der Kriegszeit. Die Anlagen sehen dementsprechend auch aus. Allerdings lassen sie sich problemlos nach wie vor Betreten.
Einige der Anlagen sind gebaut mit mehreren Etagen, zu den einzelnen Etagen findet sich Zugang durch eingestürzte Decken.
Ort:
http://www.panoramio.com/map/#lt=60.165661&ln=29.423189&z=2&k=2&a=1&tab=1&pl=all
Bilder:
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