Wittenberg: Troposphären- und Richtfunkstelle

AW: Funkstelle der GSSD bei Wittenberg

Martin

das Bild von 1979 zeigt den Zustand der Anlage mit Verstärkungskräften von 44. Im Normalfall standen dort nach Zeitzeugenaussagen weniger Tropos. 44 hat im Bedar5fsfall mehrere feldbewegliche , eigenständige NZ entfaltet um gesonderte Kanäle übdr dies und das zu senden. Die Frage eines anderen Users, ob es von hier aus Verbindung zum Hagelberg gab, kann verneint werden.

1. war das die falsche Ebene, denn die in der Nähe von WB stationierten Einheiten waren etwas höher gestellt,

2. bediente das Objekt Hagelberg, im STammnetz Richtfunk, die Kabelverbindungen doublierend, eine andere Ebene. Von Hagelberg gab es keine Verbindung (im Normalfall) nach hier. Entfalten hätte man die schon können aber Hagelberg diente anderen Aufgaben.

Insofern besteht hier kein Zusammenhang. Den Rest der Antwort und wozu das Ding diente findet man in den genannten Dokumenten. Bei Bedarf als CD.

GRüsse Hermann
 
AW: Funkstelle der GSSD bei Wittenberg

Hermann meinte:
1. war das die falsche Ebene, denn die in der Nähe von WB stationierten Einheiten waren etwas höher gestellt,
Können wir uns auf die Formulierung "etwas anders gestellt" einigen?

Martin
 
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Martin, na logisch können wir das.

Ich sage ja immer wieder, daß man sich an Zeitschienen und konkrete Aufgaben halten muß, wenn man etwas recherchieren will und hinter die Zusammenhänge kommen will. Nun ist die ganze MVM Datei ein riesiger Fundus, aber auch nur die halbe Wahrheit, denn es ist nur ein kleiner Teil der Ergebnisse der Arbeit dieser Truppen, denn an die Auswertungen kommt man so einfach nicht heran und die wurden aus guten Grund ja nicht veröffentlicht. Nun war es konkret so, daß man ab 1961 daran ging bestimmte Fürhungsprozesse neu zu ordnen und vorallem fernmeldeinhaltlich abzusichern, will sagen es wurden beim Komitee TT und Einheiten aufgestellt, die sich mit der Fernmeldesicherheit b e i d e n Streitkräften befassten. Da die verwendeten Systeme
an bestimmte Daten und Eigenschaften gebunden waren, will sagen Kanalaufbau, Werte die an die Kanäle gestellt wurden usw. konnte diese Aufgabe nicht jedem übertragen werden. Die insider wissen was unter SND II Kanal zu verstehen ist und welche Werte er leifern musste.

Vorallem bei Übungen wurden bestehende Areale und Einrichtungen massiv verstärkt, also die Fernmeldeübertragungskapazität erweitert. Dies fiel vorallem dann auf, wenn dies durch mobile Verstärkungskräfte geschah, die an bestimmte Standorte verlegten. Da diese Standorte fernmeldetopografisch auch bestimmte Kriterien erfüllen mußten (Geländehöhe, quasioptische Sicht etc... war es nur begrenzt möglich, neue Standorte zu finden, daher resultiert die Wegzeigung, daß man die Verstärkungskräfte an den schon bekannten Standorten immer mal wieder fand, weil dort mehr Kapazität übertragen werden musste. Eine Reihe dieser Standorte ist bekannt, andere nicht. Da Einheiten der 2. Staffel in der Regel nicht auf nicht auf stationäre FÜST Anlagen bauen konnten (wie auch wer sollte denn alle Details einer entwickelnden Lage vorausplanen) , waren diese Leutchen und die sie verstärkenden Nachrichtentruppen immer auch vollständig mobil abgestützt. Bei genau diesen Gelegenheiten fand man dann 44 und andere an den Standorten der normalen 118, 132. und 119 Brigade. Das macht es heute extrem aufwendig festzustellen, werd denn nur der Hausherr war und wer der temporär verstärkende Part. Fakt ist, die og. Fernmeldesicherheit erforderte Spezialtechnik, Spezialkenntnisse und man traute wegen der verwendeten Systeme und Ebenen den Streitkräften anfangs nicht zu das zu machen. Aus gewissen geschichtlichen Auseinandersetzungen in den 50 er Jahren in der UdSSR zwischen dem Dreibuchstabenverein und den Uniformen, traute man dem Militär in dieser Frage lange nicht über den Weg. Lange Zeit war es so, daß
die FÜST der sowj. Skr mit dieser Technik ausgestattet wurden, wenn es notwenidig war, vorallem die Feld-GS wurden so abgestützt,. daß die Btl und sst. KP dieser Einheiten konkret dort hin fuhren. Die Entwicklung der gesamten Vorbereitung des möglichen Einsatzraumes und die vermuteten Einsatzszenarien des Gegners liessen aber erklennen, daß man nicht mal eben mit 20 Fahrzeugen von x nach y gondeln kann wenn Arbeitseinsatz weis kam. Daher wurde später die Technik eingelagert und ggf. nur das Personal zugeführt.

Wegen der erforderlichen Kanalparameter dieser verbindungen war über viele Jahre auch klaqr, daß die Feld-GS nur an bestimmten Orten entfaltet werden konnten. Die nachzuziehenden Einheiten hatten die Aufagbe die GS mit heranzuführenden Fernmeldetrassen abzustützen, weil die notwendigen Knoten, did diese HF mäßig aufzubereitenden Daten sicherstellen konnten nicht ausreichten. Erst als die Post mit bestimmten Netzen das besser republikweit konnet und die kNotenverfügbarkeit sicherstellte das ausreichend SND II Kanäle sicher an den Nutzer übergeben werden konnten, war es möglich das System umzubauen. Mit dieser Problematik haben sich Massen von Planern befasst, es ist and er Zeit das mal aufzuarbeiten. Um eben jene TT und Einheiten handelte es sich Martin, die da eines schönen Tages für 14 Tage eine Übung absicherten und sich dafür an den Knoten bei WB anstöpselten. In diesem Fall waren hausherr und temporärer Nutzter unterschiedliche Schuhe. Richtig erkannt.

GRüsse Hermann
 
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Hi Hermann !
Da ich Laie auf dem Gebiet der Funktechnik bin,nochmal ne Frage.
Hab ich das jetzt richtig verstanden,das auf dem Gelände im Normalfall nur "einfache Nachrichtentechnik"stationiert war und bei Übungen/Manövern,dann andere Technik dazukam wie zb.mobile Trop-funkstellen?
Das könnte auch eine Erklärung dafür sein,das sich viele nicht an Antennenanlagen erinnern können,wenn diese nur zeitweise dort entfaltet wurden.

Gruß Helge.
 
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Helge,

neuste und beste Technik wurde immer zuerst oben eingeführt, was den Kollegen von der anderen Feldpodtnummer zumindest die in diesem Zeitraum machbare leichte Unterscheidung ermöglichte. Zu diesem Zeitpunkt war im Truppenbestand noch das System r-400 welches dort auch stand. Die Verstärkungskräfte von Prawitestwo fuhren schoin mit dem neueren System in PPM Modulation R-404 M2 da rum, wurde später ersetzt durch das Modifikat M-3. Nach meinen Erkenntnissen oder um noch fairer zu sagen, nach den Aussagen meines Zeitzeugen standen dort immer schon Tropos rum in 2 oder 3 Richtungen, sie stellten die Verbindungen zu einem wichtigen VGS her. Das Bild zeigt aber einen erheblichen Mehranteil von Technik, u.a. auch die neueren Systeme. Über die KFZ kennzeichen oder durch Pures Hinterherfahren konnte man dann ach ermitteln wem diese Verstärkungskräfte gehörten. Warum sich viele nicht an die Antennen nicht erinnern kann ich nicht sagen, es geht mir aber ebenso, ich bin jahrelang zu Verwandten an einem Objekt vorbeigefahren wo die Schüsseln auf dem Dach quasi von der Straßé zu sehen waren. Glaub aber nicht ob ich heute noch mit Bestimmtheit sagen kann, dass es 2 oder nur eine war und wie die ausgerichtet waren... Martin nannte es schon, es hat mich damals nicht interessiert. Der Standort war aber ein fester Standort im System und folglich ständig in Betrieb. Aufgeblasen wurde er zu Übungszwecken wenn GS in der Nähe auf Hochtouren liefen. Dazu zählen weitere Elemente des Nachrichtensystems in der Umgebung. Warum einen die TROPO SChüsseln nicht auffielen, kann ich wie gesagt nicht beantworten. Vielleicht hat es bei dem einen oder anderen erst Klick gemacht als da ganz viele rumstanden, sonst hat man die einfach ausgeblendet. Wer weis.

Mindestens 2 standen immer da, ergänzt durch eine Nebenrichtung also Nummer 3.

Mehr ist nach den Jahren nicht zu eruieren. Leider.

GRüsse Hermann
 
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Hermann meinte:
Nach meinen Erkenntnissen oder um noch fairer zu sagen, nach den Aussagen meines Zeitzeugen standen dort immer schon Tropos rum in 2 oder 3 Richtungen, sie stellten die Verbindungen zu einem wichtigen VGS her.
Fest installiert gab es (glaubwürdige Zeugen) nur zwei Richtungen: S. im Norden und T. im Süden. Das waren die "Strich-Ess". Die verlegst Du nicht so schnell.

Die R-412 könnten hinzukommandiert sein. Aber dafür habe ich keinen Zeitzeugen.

Hermann meinte:
Martin nannte es schon, es hat mich damals nicht interessiert. Der Standort war aber ein fester Standort im System und folglich ständig in Betrieb. Aufgeblasen wurde er zu Übungszwecken wenn GS in der Nähe auf Hochtouren liefen.
Das ist wirklich ein Problem! In Wittenberg standen so viele Antennen, dass selbst gut informierte Zeitzeugen sagen: "Du, Martin - daran erinnere ich mich nicht mehr."

Die in der Nähe wohnenden Zeitzeugen taugen faktisch auch alle nicht. Da gibt es zwei Sorten:
1) Die, die fairerweise sagen, dass sie sich nicht genau erinnern.
2) Die, die mir eine SS-20 hinzuerfinden.

Übrigens gibt es das Problem, dass der Standort die falsche Teilstreitkraft war ...

Martin
 
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Bei den Tropos dürfte es sich um Anlagen des FmBtlRi der 16 LA handeln.
Dann recherchiert mal weiter. Vielleicht hilfst was.

BP-TH
 
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Martin,

zumindest nach Aussagen ehemalig Gedienter am Standort war das bis 1983 so. Im Zuge des Ausbau der Anlagen LOssa zu einem VGS wurde der 118. übetragen die Führungsverbindungen dort hin sicherzustellen. Ob nun das genannte Btl des NR AFS der 16.LA der Hausherr blieb (gegenüber der KESCH) oder die 118 dort dioe Oberhoheit bekam ist nicht klar. Zumindest ist bekannt, daß ab 1979 im Zusammenhang mit den genannten Beschlüssen die 118 die Auftrag bekam die Feldnachrichtenzentralen der Punkte der Führung für den BH der 1.WF sicherzustellen. DRei Punkte davon sind bekannt, 2 fehlen noch. Inwiefern das Auswirkung auf den Standort hatte weis ich noch nicht, zumindest haben die dort ihre Antennchen entfaltet. Im Rahmen der direkten Führung über 2 Ebenen nach unten und eine Ebene nach oben hatte sowohl FAHA aals auch die Moskauer direkten Zugang zu dem Standort L, über den genannten Stanort bei WB. DA in der gegend auch noch die Front-FÜST rumstand mussten die natürlich auch noch eingebunden werden (Kabel nach M und vorallem nach R um die Ecke. ZUgleich wurden hier die Übergänge der 44 realisiert. Viel Zeugs in einem Raum. Die Richtfunkstelle zur weiterleitung der R-404 Daten stand ja auch noch da rum, sodaß eigentlich ziemlich viel los war im Äther. Das auseinanderzuhalten ist nicht leicht. IM Rahem der Ausgabe 19, Martin 2 wirst Du das sehen.

GRüsse Hermann
 
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Ich suche Informationen über eine ehem.(Trop.-Funkstelle??) bei Wittenberg.
Am Ortsausgang von Wittenberg auf der linken Seite B2(Richtung Berlin) befanden sich auf einer kleinen Anhöhe zwei große Radarschirme,ebenfalls ein Wohnhaus.Allerdings keine verbunkerten Anlagen.Heut ist von dieser Liegenschaft nichts mehr zu sehen.Hat irgend jemand Infos/Fotos wozu diese Anlage diente?

Wo bitte genau, ich bin auch auf der Suche und Hügel gibt es hier eine ganze Menge entlang der B2. Eine kmz zum Standort wäre nett. Großen Dank Helge.
 
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Hi Mijokan 901 !
Ich nehme an,das Du alle Beiträge zu diesem Thema gelesen hast.
Wie auch schon Martin 2 erwähnte,dort ist nichts mehr von der ehem.Liegenschaft vorhanden-nur Natur.
Wenn Du trotzdem nachschauen möchtest-siehe Foto von G/E.
Falls Du Wittenberger bist-kein Proplem zu finden.

Gruß Helge.
 
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Hi Manfred !
Super-Dankeschön !!!
Wie schon gesagt,mir sind eben nur noch zwei große Schirme in Erinnerung geblieben.
Das mit dem Haus auf meinem Bild kommt schon hin.
Leider ist das Bild nur von schlechter Qualität-waren meine ersten Versuche mit dem hochladen,aber Dank der Hilfe von Martin K und andy klappts jetzt bessser:wink:
Kommst Du evtl.aus der Ecke WB ?
Gruß Helge.
 
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@alle
Der von Manfred erwähnte Link,ist das eine Seite von der ehem MVM ?
Mit meinem Englisch ist es leider nicht weit her.
Damals standen in WB auch an allen Zufahrtsstraßen zu russischen Liegenschaften diese Schilder:"Durchfahrt für das Personal Ausländischer Militärmissionen verboten".Glaub in drei Sprachen.
Sicher haben diese Schilder die MVM nicht abgehalten8)
Gruß Helge.
 
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Der von Manfred erwähnte Link,ist das eine Seite von der ehem MVM ?
Fast. Das sind US-Jahresberichte. Putzig ist, dass die auch von uns hätten kommen können: Ziemlich viel politisches Gefasel und Selbstbeweihräucherung. Und zur Illustration dann Fotos in leider sehr schlechter Qualität.

Damals standen in WB auch an allen Zufahrtsstraßen zu russischen Liegenschaften diese Schilder:"Durchfahrt für das Personal Ausländischer Militärmissionen verboten".Glaub in drei Sprachen.
In vier Sprachen: deutsch, englisch, französisch, russisch.

Helge, Du irrst: Die Schilder standen nicht an allen Zufahrtsstraßen: Nur dort, wo ein GSSD-Sperrgebiet war. Vielleicht hast Du das gemeint. - Sicher erinnere ich mich nur an eins: Wenn Du von der Luthereiche zum Bahnhof wolltest war doch vor der Unterquerung der Leipzigstrecke so ein Bierkiosk. Weißt Du wo ich meine? Direkt davor nach links in den Sandweg namens Bahnhofstraße. Nach ca 50m kam so ein Schild - also etwa da wo heute das Acron-Hotel ist.

Der Hintergrund war: Dort ging es zu den Laderampen des Güterbahnhofs. Und logischerweise mußten Militärfahrzeuge da Stunden warten bis sie dran waren: Fette Fotobeute.

Sicher haben diese Schilder die MVM nicht abgehalten
Zimperlich waren die Brüder nicht: (Zeitzeugenbericht) Die waren mal auf der Halde Apollensdorf. Als sie entdeckt wurden sind die mit Schwung da runter und dann auf das Anschlussgleis (Du erinnerst Dich an den dortigen Bahnübergang über die B187 - erst seit zwei Jahren weg) - dann im Gleis bis zur Weiche - dann über den Acker. Mein Zeitzeuge war richtig ein bischen unglücklich darüber, dass die damals entwischt sind.

Geschichtlicher Hintergrund: Die DDR-Behörden hätten nix machen können. Das war bis 1989 allein Sache der Alliierten, die haben das unter sich ausgemacht. Und weil Kolja in der BRD die gleichen Rechte hatte - wollte niemand von den Alliierten da das faktische Spionagerecht aufs Spiel setzen. Die DDR machte "Neeese". BTW: Die MVM waren grundsätzlich unbewaffnet unterwegs. Wobei deren Fotoappatate genau genommen ja eine sehr scharfe Waffe waren ...

Martin
 
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@Büttner
hast Du das Urheberrecht für die eingestellten Bilder?
have you read any hints concerning copyright ??

@Martin
...Das sind US-Jahresberichte. Putzig ist, dass die auch von uns hätten kommen können: Ziemlich viel politisches Gefasel und Selbstbeweihräucherung. Und zur Illustration dann Fotos in leider sehr schlechter Qualität...
Bin immer wieder erstaunt, was die Herren meinen, so gewusst zu haben, wer die Materie kennt, weiss wie die Amis arbeiten/gearbeitet haben. Im Übrigen sind die Dateien (PDF) nur Kopien (teilweise Kopien von Kopien), wer schon mal Original-Fotos gesehen hat, sieht den Unterschied :cool:

Was meinst Du eigentlich mit "von uns"?? und lass mal diesen ewigen 'Grätzereien' ("politisches Gefasel und Selbstbeweihräucherung"); Euer (ehem.) Staat bzw. dessen Führung und 'Organe' war doch da auch "Vorbild" ;-) ;-)
Alles in Allem sind doch die Berichte besser als nix, dem einen oder anderen helfen sie jedenfalls weiter.
Zu den Aktivitäten der Sowjetischen Militärmission in (West-) Deutschland in der Nähe militär. Liegenschaften könnte ich auch einige Stories aus eigener Erfahrung zum Besten geben, aber das ist eine andere Geschichte... (Aber vielleicht weisst Du DA auch besser Bescheid :p )

MB
 
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Hi Martin 2 !
Danke für Antwort.
Ja,die alte Zufahrststraße kenn ich noch dort am Kiosk,haben das immer Verladebahnhof genannt.
Nachts konnte man manchmal das rasseln der Panzerketten hören (von Lerchenbergsiedlung)Die haben dann ja immer an der Kreuzung Luthereiche gedreht-dementsprächend sah das Pflaster dann am nächsten Morgen aus.
Gruß Helge.
 
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