Büttner
Well-known member
Wie hier schon angedeutet nun aktuelles Bildmaterial und Infos zum Flugplatz Tutow, manchmal auch als Demmin bezeichnet.
Historie:
- Fliegerhorst Tutow war sog. "Doppelflugplatz", der Deutschen Luftwaffe
- nach Kriegsende nahezu vollständig geschliffen
- Neubau als sowjetische Frontbomberbasis in den 50er Jahren
- seit den 60er Jahren Reserveflugplatz der NVA-LSK und der sowj. Luftstreitkräfte
- erst zum Ende 80er Übergabe an die Sowjets die diesen Flugplatz ausbauen ließen und für 5 Jahre Schlachtflieger basierten
- in den 90er Jahren teilweiser wieder Abriss der Neubauten
Ausgewählte Bilder aus der Bildergalerie:
Bild 1 zeigt die Simulatorhalle für Su-25
Bild 2 die Reste der einzigen Flugzeughalle, ein Typbau wie man ihn auch aus Mahlwinkel und Nohra kennt. Das Vorfeld - Betonplatten - fehlt und auch der hintere Anbau, ein 2-gesch. Plattenbau (analog zB. Neu-Welzow, Templin)
Bild 3, die eindrucksvollste sowjetische Flugleitstelle in der DDR, ein Plattenbau mit 1-gesch. Anbau
Bild 4 zeigt Detail der Flugzeughalle, dt. beschriftetes Bedienfeld zum öffnen und schließen der Hallentore
Bild 5 etwas Reste von sowjetischer Propaganda (vermutlich Tribüne Appellplatz) und das mittlerweile einzigste überlebende Gebäude vom dt. Fliegerhorst Tutow
Bild 6 Innenansicht, vermutlich Stahlbetondecke
Bild 7 SLB im Originalzustand aus den 50er Jahren, schon mit Seltenheitswert
Bild 8 Glasaufbau der Flugleitung, beeindruckende Fernsicht vom Dach!
Bild 9 Blick vom KDP (Flugleitung) zur Flugzeughalle mit originalen Hauptrollweg und Abstellplätzen
Bild 9 Blick vom KDP Ri. SLB, Vordergrund sowj. "Neubau", Hintergrund Hügel für Funkmesstechnik
Historie:
- Fliegerhorst Tutow war sog. "Doppelflugplatz", der Deutschen Luftwaffe
- nach Kriegsende nahezu vollständig geschliffen
- Neubau als sowjetische Frontbomberbasis in den 50er Jahren
- seit den 60er Jahren Reserveflugplatz der NVA-LSK und der sowj. Luftstreitkräfte
- erst zum Ende 80er Übergabe an die Sowjets die diesen Flugplatz ausbauen ließen und für 5 Jahre Schlachtflieger basierten
- in den 90er Jahren teilweiser wieder Abriss der Neubauten
Ausgewählte Bilder aus der Bildergalerie:
Bild 1 zeigt die Simulatorhalle für Su-25
Bild 2 die Reste der einzigen Flugzeughalle, ein Typbau wie man ihn auch aus Mahlwinkel und Nohra kennt. Das Vorfeld - Betonplatten - fehlt und auch der hintere Anbau, ein 2-gesch. Plattenbau (analog zB. Neu-Welzow, Templin)
Bild 3, die eindrucksvollste sowjetische Flugleitstelle in der DDR, ein Plattenbau mit 1-gesch. Anbau
Bild 4 zeigt Detail der Flugzeughalle, dt. beschriftetes Bedienfeld zum öffnen und schließen der Hallentore
Bild 5 etwas Reste von sowjetischer Propaganda (vermutlich Tribüne Appellplatz) und das mittlerweile einzigste überlebende Gebäude vom dt. Fliegerhorst Tutow
Bild 6 Innenansicht, vermutlich Stahlbetondecke
Bild 7 SLB im Originalzustand aus den 50er Jahren, schon mit Seltenheitswert
Bild 8 Glasaufbau der Flugleitung, beeindruckende Fernsicht vom Dach!
Bild 9 Blick vom KDP (Flugleitung) zur Flugzeughalle mit originalen Hauptrollweg und Abstellplätzen
Bild 9 Blick vom KDP Ri. SLB, Vordergrund sowj. "Neubau", Hintergrund Hügel für Funkmesstechnik