Trebsen: Munitionslager

Bollerfritze

New member
Bei Trebsen / Grimma findet man ein GSSD Munitionslager.
Das Objekt war im 2. Weltkrieg eine Heeresmunitionsanstalt inkl. Gleisanschluss erbaut 1939.
Nach 1945 haben die Russen das Objekt übernommen und dementsprechend werden derzeit Rekultivierungsmaßnahmen durchgeführt. D. h. abtragen von „verseuchtem“ Erdreich, Sicherung einiger erhaltenswerten Bauten aus der Zeit vor 1945.
Einige Bunker wurden nach Abzug der GSSD von einer Entsorgungsfirma als Munitionslagerstätte genutzt.

Grüße vom Bollerfritzen
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Die Muna Altenhain war bis Kriegsende eines der drei Giftgaslager in Deutschland - und der letzte russische Kommandant sagte zu mir "...wir hatten alles hier, außer U-Boote"
...auch für die Grünen ist die Muna Altenhain eben interessant :grin:
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Hallo Martin,
was hat eigentlich der andere Kommandant gesagt zu seinem Lagergut, denn es gab zwei Kommandanten.?

Grüsse Hermann
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

;-) den Kommandanten von ganz früher kenne ich nicht, so alt bin ich nun doch noch nicht - am Kriegsende hat meine Großmutter dort noch "abgerüstet" - nach ihren Erzählungen gab es dort Mehl, Zucker und Bettwäsche zu holen. Der Rest hat sie vermutlich nicht interessiert und ich war erst ein knappes Jahrzehnt später vorhanden.
Die letzten uniformierten Herrscher des Geländes habe ich erst wenige Wochen vor deren Heimgang aufgesucht, könnte so um 1992gewesen sein. Da waren die Jungs dann schon etwas gesprächiger und ich durfte unter Begleitung alles ansehen ( was ich gezeigt bekam...).
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Hallo Martin,
so meinte ich das nicht, war etwas mißverstanden ausgedrückt. Das ML hatte drei Haus-herren, wobei der Kommandant dem ML der 8.GA unterstand und demzufolge das zu liefern hatte, was die 8. GA benötigte, vorallem Artilleriemunition der TT/ Einrichtungen u. Spezialverwendungen, die die 8.GA besaß. Das waren zum Teil andere als z.B. die TT/E die die 3. Stossarmee hatte. Zuglöich war zu liefern für bestimmte Einheiten die bei Chemnitz stationiert waren. Alles in allem ganz durchschnittliche Artilleriemunition, aller Kaliber, bis hin zur Geschoßwerfermunition. Wenn er also sprach er hatte bis auf U-Boote alles, so war das weit weit übertrieben.

Kommandant 2 war der Kommandeur der Raketentechnischen Basis. Zu dem Bereich hatte Nummer 1 keinen Zutritt. Er hätte so ohne weiteres also nicht gewusst, was in deren Lagerbereich stand und lag.

Kommandant 3 und unwichtigster Part war eine Pipellinetruppe die zugleich die Bewirtschaftung des Brandschutzstreifens übernahm, und dazu etwas aussätzig am Rande wohnte, das lag aber an dem verwendeten Unkraut Ex, was nicht jedem so gut bekam, wenn man zu dicht ran ging und schnüffelte. Wenn Du also mit Nummer 1 gesprochen hast (in der Liste) konnte der nur von dem unwichtigeren Teil berichten, zu dem anderen Teil hatten laut Siegelordnung nur 5 ausgesuchte Personen Zutritt, zuzüglich der Wartungseinheit. In der Muna selbst lag noch eine NK, etwas ungewöhnlich, es war aber bisher nicht feststellbar wozu die da lag.

Wenn also Kommandant 1 ausser U-Booten alles hatte, was wir mal annehmen, konnten mindestans 5 weitere Kommandanten, nämlich die Leiter der 5 weiteren zentralen Armee-ML das gleiche behaupten und sie hätten sich dazu sicher viel zu weit aus dem Fenster gelehnt. Die Lagerkladden die ich einsehen durfte, besagen nur eine normale Linien Muna für die 8. GA. Wichtig aber eben auch nicht mehr. Vielleicht wollte sich der Kollege nur etwas in der Position heben. Welchen Dienstgrad hatte der eigentlich?

Grüsse Hermann
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Hallo tambour,

ich habe von den drei Lagern in einem Buch gelesen, evtl. war es "Der lautlose Tod" -interessant und merkenswert für mich war nur Altenhain - eben weil gleich um die Ecke gelegen.

Viele Grüße

Martin
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Hallo Hermann,

da liegt sicher das Problem, Du durftest die Lagerkladden einsehen, ich durfte mehrere Stunden im Lager etwas suchen, was mit absoluter Sicherheit von außen nach drinnen gebracht wurde und fast so groß wie ein LKW war. Kolja hat gegrinst - und ich hab nichts gefunden. Eben weil wir ...durften...
Es war halt eine Armee, die auch zwischen 16 und 07 Uhr vorhanden war und ihre Geheimnisse gehütet hat :wink:
Auch die damals noch streng geheimen T80 sind nächstens mehrmals an meinem Haus vorbei durch den Wald in Richtung Neuweißenborn gerollt - und Neuweißenborn ist ja das Dorf an der Nordostseite der Muna Altenhain. Die T80 waren ja mit dem Pfeifen der 1000 PS-Turbomotoren von anderen Panzern gut zu unterscheiden und den Kettenspuren konnte man hinterherfahren. Vor der direkten Muna-Umgebung habe ich mich aber immer gehütet. Altenhain war vermutlich also nicht nur Muni-Lager.
Der letzte Kommandant war übrigens ein recht junger Hauptmann, knapp 40. Das war im Zuge des Heimgangs auch auf dem Flugplatz Polenz so, die Dienstgrade der aktuellen Chefs wurden fast von Woche zu Woche niedriger - und da hast Du völlig den Nagel auf den Kopf getroffen, übertrieben haben sie ihre Bedeutung garantiert - und uns erzählt, was sie uns erzählen wollten, sollten und durften....

Gruss von Martin
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Das war im Zuge des Heimgangs auch auf dem Flugplatz Polenz so, die Dienstgrade der aktuellen Chefs wurden fast von Woche zu Woche niedriger
Du meinst Flugplatz Brandis? Bist Du in jener Zeit dort unterwegs gewesen?
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Die Muna Altenhain war bis Kriegsende eines der drei Giftgaslager in Deutschland

Hallo!

Laut meiner Erinnerung an den Buchtext waren es noch mehr Kampfstoff-
lager, die es in Deutschland damals gab.

Aber zumindest ist bewiesen (in alten Wehrmachtsdokumenten), daß dort
Kampfstoff lagerte und zum Abtransport vorgesehen war. Leider weiß keiner
genau, wann das passierte, ob erst kurz vor Einmarsch der Amerikaner am
16.April 45 oder einige Tage vorher...

Nach amerikanischen Angaben sollen in Altenhain ca. 125.000 Schuß (?)
Kampfstoffmunition gelagert worden sein, nach Berechnungen von Preuß
waren das 5,4 % des gesamten deutschen Bestandes. Auch die Art des
Kampfstoffs ist bisher unbekannt.

Ob die "Freunde" hier auch sowas lagerten? Wer weiß - zumindest waren
wohl Spuren von Tränengasen (zur Probe von Gasschutzmitteln?) nach-
weisbar.

MfG demo01
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

...vorallem Artilleriemunition der TT/ Einrichtungen u. Spezialverwendungen
...Pipellinetruppe
...In der Muna selbst lag noch eine NK, etwas ungewöhnlich...

@all

Könnte mir jemand aus der Runde mal etwas genauer erläutern, was hinter
diesen Abkürzungen und "Umschreibungen" steckt - ich habe zwar selbst
einige Jahre gedient, aber bei der grünen (Schnittlauch)-Fraktion, da sind
mir diese Kürzel nicht untergekommen...

Danke schonmal!

demo01
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Hallo Demo,
TT heisst Truppenteil, Pipelline heisst Wasserrohr oder Produktleitung, NK heisst Nachrichtenkompanie, Muna heisst Munitionsanstalt im allgemeinen Sinne. Zur Geschichte vor und nach 1945 gibt es sezierend noch richtigzustellen, dass man genau trennen soll und muss um was für eine MUNA es sich handelte. Denn nicht in allen Munas wurde gefüllt und schon gar nicht gergestellt. Daher unterscheidet man teilweise ganz strikt in:
Munas zur Lagerung verschiedenster Munition,
Füllstellen und Lagerorte für gefüllte Munition mit Kampfstoffen, abgekürzt KS Munition. Neben Groehler (leider schon tod). ist fachlich sehr zu empfehlen: "Der Krieg der nicht stattfand" mit vielen Hintergrundinfos.
Daher würde ich, selbst wenn ATH in der Liste der Lagerorte und Füllstellen steht, nicht so viel reininterpretieren, was die Nachnutzung solcher Anlagen betrifft. Solche Munitionsarten zählten damals zu den Spitzenleistungen der Füllung (einfach rein blubbern war nicht, denn es sollte ja im Gefechtsfeld auch eine resistente Verteilung über einen Wirkungsraum der Granate geben...
Daher zählte die sichjere Verfüllung, die Herstellung und die dauerhafte Lagerung zu den anspruchsvollsten Arbeiten, die eine Truppeneinheit nicht leisten konnte. Deshalb glaube ich, dass solche Güter nicht in der DDR, und wenn doch nicht in einer normalen Muna in einem Ballungsraum gelagert wurden. Waffentechnisch waren andere Lagermunas wesentlich wichtiger als ATH, auch wenn dort eine Raketentechnische Basis lag. Ich vermute, daß die KOmmandeure des ML und der RTB Recht haben, wenn sie das Gebilde insgesamt als nichts besonderes bezeichnen. Das hat wenig mit Geheimhaltungsabsichten zu tun, als damit dass dort wirklich nicht der Nabel der Welt war. UM sich aber selbst dermaßen erniedrigt, etwas zu heben hat man die Gefährlichkeit und die eigene Bedeutung natürlich gegenüber Zivilisten und anderen Leuten gern gehoben, auch wenn dem vom Lagergut nicht so war. Ich werde versuchen noch einige Infos zusammenzutragen und zu verdichten, aber was weltbewegendes erwarte ich nicht. Die Stationierung von fernmeldeeinheiten in ML scheint nichts ungewöhnliches gewesen zu sein, es gibt bis hin zur NZ in einem ML etliche Beispiele dafür. Ob dies rein organisatorisch für den Raum, wegen der guten Fernmeldeanbindung oder im Zusammenhang mit möglichen Muni-Verteilereinsätzen geschah ist nicht bekannt, es ließ sich bisher auch nur für einen Fall dokumentarisch belegen, dass diese NLK eine Bedeutung bei der Belieferung und DEzentralisation der RTB hatte. Für ATH habe ich dazu keinen Anhalt. Leider liegt ATH nicht eben um die Ecke, um dort dauernd hinzufahren, interessant fand ich das Gelände ohnehin nur wegen den Zusammenhängen um die RTB, wie bei anderen ML eben auch. Zumindest wenn sie in zentraler Unterstellungf der Gruppe oder einer sst. Armee war.
GRüsse Hermann
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

1. TT heisst Truppenteil, Pipelline heisst Wasserrohr oder Produktleitung, NK heisst Nachrichtenkompanie
2. um was für eine MUNA es sich handelte
3. Waffentechnisch waren andere Lagermunas wesentlich wichtiger als ATH
4. UM sich aber selbst dermaßen erniedrigt, etwas zu heben hat man die Gefährlichkeit und die eigene Bedeutung natürlich gegenüber Zivilisten und anderen Leuten gern gehoben, auch wenn dem vom Lagergut nicht so war.

Zu 1. Bei weiterem Nachdenken wäre ich auf die Bedeutung von TT und NK
wohl auch selbst noch gestoßen, trotzdem schönen Dank für das "auf die
Sprünge helfen"! Bei Pipeline heißt das nun, die waren nur zu Versorgungs-
aufgaben (Treibstoffe usw.) da?

Zu 2. Nach meinen Unterlagen war die ehem. H.Ma. Altenhain eine reine
Lagermuna und nichts weiter! Von Füllstelle usw. war nichts feststellbar.
Vielleicht verwechseln hier auch andere das Wort Herstellung mit Fertig-
stellung? Nach Altenhain wurden nur fertige bzw. halbfertige Munition und
-teile geliefert, sowie Pulver in Röhrenform, das als Treibladung für die
Artilleriegranaten diente. "Hergestellt" wurden nur Fallschirme für diese Mu-
niarten.

Zu 3. Nach Akteneinsicht im MA Freiburg gab es bis 45 eingelagerte Gasmu-
nition in Altenhain, die auch zur Auslagerung vorgesehen war. Lediglich ist
bisher nicht bekannt (auch nicht den Amis, denn deren Angaben beruhen
wohl nur auf Zeugenaussagen und Vermutungen!) in welchen Bunkern diese
lagerte. Leider sind nach meinen bisherigen Erkenntnissen von den Einge-
weihten (ehem. Kommandeure und Vorstände der WH) keine mehr am Leben.
Das die übernehmenden Sowjets hier Gasmuni lagerten halte ich ebenso für
wenig wahrscheinlich - aber 100%ig werden wir das wohl nie erfahren.

Zu 4. In diesem Punkt stimme ich dir auch zu! Man erzählte Neugierigen aus
ebendiesen Gründen gern das, was diese hören wollten. Nicht umsonst sind
solche Legenden entstanden, daß es - natürlich! - unterirdisch einen Tunnel
gab, der bis zum Flugplatz Polenz führte und in dem man mit dem Motorrad
durchfahren konnte... Mal davon abzusehen, daß hier sowjet. "Heer" und
"Luftwaffe" gegenüberstehen, wofür hätte das nützen sollen?
Ein anderer Fakt ist auch, daß einige Soldaten und deren Angehörige in sehr
unordentlicher Dienstkleidung (um nicht zu sagen: abgerissen und zerlumpt)
herumliefen, was ja deine Meinung von der "erniedrigenden" Stellung inner-
halb des Systems erhärtet.

Meine Meinung: Die Muna Altenhain war zu jeder Zeit nur ein ganz "normaler"
Ort der Munitionslagerung und nichts weiter! Jedoch ist es schöner und in-
teressanter hier etwas anderes zu glauben (und die noch immer anhaltende
Informationslosigkeit treibt schillernde Blüten!)

demo01
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

@Forum

Wollte an dieser Stelle nur 'mal nachhaken: Hat jemand aus der Runde eigent-
lich Fotos von Munitionszügen (bzw. -waggons) der Freunde gemacht? Sehr
schön wären Aufnahmen von vor 1990 aber auch danach wäre für mich in-
teressant. Oder hat das niemand geschafft?

Grüße demo01
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

@Forum

Auch wenn ich mich hier wohl gegenwärtig als Alleinunterhalter betätigen
sollte - hier noch 'ne Frage, nun wieder direkt zu Altenhain:

In einem mir vorliegendem Dokument wird der Standort auch als "Unterstand
OHRA" bezeichnet. Ist dies eine Bezeichnung der BW, die die Muna kurzzeitig
nach den Russen betrieb? Oder irgendetwas Übersetztes aus dem Kyrilischen?

Grüße demo01
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Demo, dazu müßtest Du dazu sagen, ob es sich um eine Translation, die deutsche Translation der russischen Bezeichnung oder schlicht eine Übersetzung handelt. Da das kyrillische kein echtes H hat, kann es nur Cha oder sonstwas sein. Es könnte sich auch um eine Abkürzung handeln. Ehe ich beginne die 65000 Abkürzungen zu forsten einfach mal Auskunft.
Ist die Tabelle angekommen?
Grüsse Hermann
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Hallo Hermann,

ich hab nochmal genau nachgeguckt - die Bezeichnung "Unterstand OHRA"
bezieht sich auf die Zeit von 1992 bis 93 - also wohl doch eine Bezeichnung
der BW. Aber da erschließt sich bei mir immer noch nichts, könnte vielleicht
... R(ote)A(rmee) bedeuten, oder steht das A für Altenhain? Vielleicht ist ja
ein ex Bundi im Forum und weiß was damit gemeint war...

Für die Tabelle als PN nochmals Danke (als PDF, per Mail, kam sie noch nicht
an)!

Grüße demo01
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Muß das hier mal wieder etwas nach vorn holen...

Ist mal einer von euch Waldläufern und Bunkerausgräbern hier zufällig auf ir-
gendwelche Munitionsteile o.ä. aus WH-Zeiten "gestolpert"?

Grüsse demo01
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Demo,
ne eigentlich nicht. Lassen wir auch immer liegen, bringen nur Ärger.
Das Rätsel um Unterstand ORHA ist eigentlich gelöst, es stammt aus einer Liste die leute schrieben, die keine Trennzeichen kannten.
Unterstand OHRA heisst eigentlich:
unterstand NOHRA also dienstlich NOHRA = 8. GA unterstellt, was ja nun auch stimmt.
Grüsse Hermann
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Lassen wir auch immer liegen, bringen nur Ärger.
Unterstand OHRA heisst eigentlich:
unterstand NOHRA also dienstlich NOHRA = 8. GA unterstellt

Hermann,

Danke für die Aufklärung zu N(OHRA)! Das heißt, man sollte auch immer
wirklich alles so abschreiben, wie es überliefert wurde, sonst entstehen
eigentlich unnütze Rätsel. Oder war das bewußt von "diesen Leuten" mit
Rechtschreibschwächen gemacht?

Zu meiner Frage wegen der WH-Muni: Klar sollte man dies liegen lassen!
Ich meinte auch eher, ob es jemand dokumentiert hat. Ich kenne eine
Hülse mit Kennzeichen "AH" (natürlich in anderer Schreibweise!), die in Al-
tenhain gefunden wurde und wo wir annehmen, daß sie in der Muna damals
(1943) so gekennzeichnet wurde - nur fehlen mir weitere Belege (in den
WH-Code-Listen taucht dieses Zeichen nicht auf, oder ich hab's bisher
übersehen?).

Gruß demo01
 
Oben