Technik: Marschflugkörper FKR-1/-2

Hallo Panzerzwerg,
Danke für die Übersetzungsbestätigung und auch für das Angebot!

Im russischen Forenbeitrag steht "4 Regimenter" geschrieben, das kann nicht sein. Sicherlich sind Abteilungen gemeint.

Belegt ist bisher nur die Quedlinburger RTB das diese dann nach Lärz kam. Siehe oben, Beitrag #97. Grundsätzlich wird aber davon ausgegangen das die anderen RTB auch hier blieben nach Abzug FKR aus der DDR. Es muß nur für jede der vier RTB nachgewiesen werden im Detail, insofern wirft die in dem russischen Forenbeitrag erwähnte Arnstädter RTB Fragen auf aus denen dann natürgemäß weitere Fragen entstehen.

FRX-32 Fliegerrevue Extra Nummer 32 - das müsste die sein die Du schon hast
FRX-33 Fliegerrevue Extra Nummer 33 - die hast Du möglicherweise noch nicht, siehe hier Beitrag #97
Mrosz, Bernhard; Broschüre "Sie gingen als Freunde ... - Der Abzug der Westgruppe der sowjetisch-russischen Truppen 1990-1994", Sonderausgabe "Die 8. Sowjetische Allgemeine Gardearmee, ausgezeichnet mit dem Lenin-Orden, in Thüringen", Eigenverlag, Harrislee Mai 2005 2. Auflage, http://www.mrosz.de/wgt/ Die eigentliche 23-seitige Broschüre sehe ich dort aber nicht als Angebot.
Tolmatschjow, E. P.; "nebesnyj strash GSWG", manuskript 2010, ISBN 978-5-94627-067-0 - Angaben aus diesem Buch wurden in der FRX-32 verwendet mit Textzitat (?) und Quellennachweis. Vermutlich das einzige bis heute existierende russische Druckwerk mit FKR-Bezug zu Deutschland.

Dafür das Du hier seit 21. Februar 2012 angemeldet bist hast Du Dich schon gut eingebracht und ich bin sicher das wird auch weiterhin geschehen. Einiges steht ja schon geschrieben hier und da ist klar das ein Neuling das erstmal sondieren - bei Interesse - und durchlesen muss. Wird schon noch werden.
 
Hallo Panzerzwerg,
Du schreibst von der FKR-Stationierung in Arnstadt zeitlich "ab Ende 1960er / Anfang der 1970er Jahre Frontflügelraketenkomplexe FKR-1". Da muß ein Irrtum vorliegen. FKR waren in der DDR von 1960/61 bis etwa Ende der 1960er-Jahre/Anfang der 1970er-Jahre stationiert.

Der von Dir erwähnte Arnstädter Zeitzeuge kann welche "Angaben" konkret bestätigen?
Gerne möchte ich auf die ursprüngliche Fragestellung zurück kommen hinsichtlich Arnstadt und und welcher Angabe genau.
 
Hallo Büttner,

Du hast natürlich recht, ich denke auch, daß der Zeitzeuge die Begriffe Regiment und Abteilung verwechselt hat. Ich werde aber trotzdem noch einmal in den russischen Foren suchen.

Gruß

Panzerzwerg
 
Hallo Büttner,

trotz angestrengter Suche habe ich nur zwei Regimentsnummer der FKR-1 gefunden, aber die kennstDu bestimmt auch schon.

Quelle: www.e-reading.org.ua/chapter.php/1002715/83/Shirokorad_Aleksandr_-_Atomnyy_taran_XX_veka.html

"Осенью 1962 г. на Кубу были доставлены 561-й и 584-й полки фронтовых крылатых ракет. В каждом полку имелось по 8 пусковых установок ракет ФКР-1. Всего на Кубу было доставлено 80 ядерных боеголовок для ракет ФКР-1. В конце 1960-х годов ракеты ФКР-1 сняли с вооружения."



Quelle: www.vniief.ru/vniief/history/dshsr/
Hier die zu den FKR-1 gehörigen Kernsprengköpfe:
23 августа 1953 года заряд РДС-4 был успешно испытан на Семипалатинском полигоне. Бомба, содержащая заряд, подвешивалась к реактивному бомбардировщику Ил-28, базирующемуся на аэродромах европейского театра военных действий. Мощность заряда РДС-4 была сопоставима с мощностью РДС-2 при сокращении диаметра на одну треть.
В дальнейшем заряд РДС-4 и его модификации также использовались в качестве боевого оснащения баллистической ракеты средней дальности Р-5М класса «земля - земля» и фронтовой крылатой ракеты (ФКР-1) с подвижным стартом.


Panzerzwerg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Büttner,

brauchst nicht nachschauen, natürlich stehen die beiden Regimentsnummern in Deinem Kuba-Kasten in der FRX-32. Ich hatte sie wahrscheinlich überlesen.

Das erste von Dir empfohlene Dokument "Heimatkalender 2011" habe ich heute erhalten. Der Beitrag ist sehr sachlich und gefällt mir. Die wichtigste Info dieses Beitrages ist die Tatsache, daß SS-20 zu keinem Zeitpunkt in der DDR stationiert waren. Die Infos zur 233. RBr bedürfen natürlich der Korrektur. Ansonsten ist der Beitrag i.O. bis auf paar Kleinigkeiten, die nur ein Militär wissen kann. Aber Martin Ebert konnte die mir vorliegenden Informationen schwerlich finden. Ich habe auch sehr lange gesucht. Ich hatte bereits im Nov. 2011 in meinem Heimatforum darüber geschrieben und festgestellt, daß nicht die Raketen der zur 72. Ingenieursbrigade gehörenden 635. und 638. Raketenabteilung die ersten Raketen auf dem Territorium der DDR waren.

Panzerzwerg
 
daß nicht die Raketen der zur 72. Ingenieursbrigade gehörenden 635. und 638. Raketenabteilung die ersten Raketen auf dem Territorium der DDR waren.
Du bist Dir über die Bedeutung dieser Aussage im Klaren? Grundsätzlich wird seit geraumer Zeit die Geschichte derart dargestellt das die SS-3 Raketen in der DDR die ersten waren mit einem Kernsprengkopf - ursächlich hierfür die Recherchen von Hr. Uhl.
Was Du schreibst hat schon eine erhebliche Bedeutung.

Um deutlicher zu werden, die von dir zeitlich vor der SS-3 Stationierung erwähnten Verbände, Einheiten waren mit Kernsprengköpfen ausgerüstet?

Zur Arbeit vom Kollegen Martin Ebert, möglicherweise waren damals die von Dir recherchierten Information noch nicht verfügbar.
 
Hallo Büttner,

nach den beiden Quellen, die mir zur Verfügung stehen und die ich Dir gestern in der eMail genannt habe, bin ich mir sicher, daß die Raketen der 233. RBr die ersten Raketen waren, die auf dem Territorium der DDR stationiert waren. Was die Kernsprengköpfe betrifft, so hat die 233. RBr im Rahmen der Umrüstung auf R-11M im Jahre 1959 Kernsprengköpfe erhalten, so steht es jedenfalls in dem 77-seitigen Dokument über die 233. RBr. Es waren aber nicht nur die Raketen der 233. RBr vor den Raketen der 72. Ingenieurbrigade in der DDR, sondern laut dem genannten Dokument auch Raketen der 77. RBr, die Ende 1958 / Anfang 1959 in die DDR verlegt worden sind.

Die mir zur Verfügung stehenden Quellen über die 233. RBr:

1. http://scucin-avia.narod.ru/dalnij/prtb/233rbr/233rbr.htm
2. http://www.bestin.ru/forum/viewtopic.php?f=1&t=119&start=0&view=print


Auf der zweiten Quellenangabe befindet sich das 77-seitige Dokument. Es kann jeder lesen und für sich selbst entscheiden, ob er den Informationen aus diesen Quellen vertraut. Ich wollte die Quellen erst am Ende meiner Beiträge veröffentlichen, aber da es offensichtlich erhebliche Zweifel an diesen Quellen gibt, tue ich es heute schon. Mit der Übersetzung habe ich bereits angefangen, aber da ich jetzt schon die Quellen veröffentlicht habe, lohnt sich die Arbeit wahrscheinlich nicht mehr.

Übrigens, ich habe mehrere Bücher von Matthias Uhl und zweifle in keinem Fall seine Kompetenz an. Aber auch hier muß man sagen, daß man mit fortschreitender Zeit immer mehr Inforamtionen und Erkenntnisse erhält.

Martin Eberts Beitrag im Heimatkalender ist sehr aussagekräftig und meiner Meinung nach i. O. Ich habe Dir ja bereits geschrieben, daß ich Deiner Meinung bin und er zu diesem Zeitpunkt noch nicht über diese Informationen auf die ich auch erst im Nov. 2011 gestoßen bin.

Panzerzwerg
 
Hallo Panzerzwerg,
wie kommst Du darauf das es "erhebliche" Zweifel an dem von Dir verlinkten Dokument gibt? Ich meine das sich hier im Forum noch niemand dazu geäußert hat.

Auch gibt es keinen Grund das Dokument nicht zu übersetzen. Du bist auf dem richtigen Weg meiner Meinung nach.

Interessant ist der ganze Vorgang auf jeden Fall!
 
Hallo Büttner,


aus verschiedenen Gründen, weiß ich noch nicht wie ich das machen soll. Einerseits habe ich den Zeitzeugen in die Hand versprochen, die Dokumente nicht aus der Hand zu geben, auf der anderen Seite. Es sind mehere handschriftliche Dokumente undein Skizze, die sich aber nicht nur auf die FRK beziehen sondern über einen längeren Zeitraum. Vielleicht erst einmal ein kurzer Auszug mitden darin enthaltenen kleinen Fehlern:

Zeitzeuge X.Y. schreibt:

"Sehr oft in den Nachstunden wurden im oberen Geländeabschnitt die Raketentriebwerke getestet. Dabei viebrierte der Erdboden. Starke Lärmbelästigung trat auf.

Zeitzeuge A.B. schreibt:

"Die Raketenstarts fanden im Sommer meistens gegen 18:30 statt. Dabei war aus 1 km Entfernung keine Staubwolke sichtbar. Anschließend wurde von den Offizieren dieser Einheit Heimatlieder gesungen. Mansah nur wenige dieser Einheit. Ich glaube sie trugen ein blau gebänderte Schirmmütze.

Zeitzeuge C.D. schreibt:

"Ich wohnte von 1965 bis 1971 in Ichtershausen. Die Polte II befindet sich ca. ? km Luftlinie vom Wohnhaus entfernt. (Die Entfernung habe ich weggelassen.) ...

Panzermann
 
Hallo Panzerzwerg.
Welche Rak-Einheit war im Ohrdrufer Areal 1974 eigentlich stationiert?
Die Sprache war damals immer von SS-21.
War diese Einheit auch gleichzeitig Schutz für Bindersleben gewesen,
ähnlich Lehnitzsch bei Altenburg?

Viele Grüße
KG200
 
Hallo KG200,

Nach meinen bisherigen Erkenntnissen wurde der Raketenkomplex 9K79 "Totschka" NATO-Code: SS-21A "SCARAB-A", WVO-Code: OTR-21 erst ab 1976 in die Bewaffnung der selbständigen Raketenabteilungen der Panzer- und Mot.-Schützendivisionen der sowjetischen LaSK eingeführt. Der GSSD soll dieser Raketenkomplex erst ab 1981 zugeführt worden sein.

Die in den Raketenbrigaden der Front (GSSD) und der Armeen (z. B. 8. Gardearmee) sowie die in den Raketenabteilungen der Divisionen vorhandenen Raketenkomplexe waren nicht für den Schutz von Objekten auf dem eigenen Territorium vorgesehen.

Nachfolgend einige Ausführungen von der NVA, die verdeutlichen, welche Aufgaben mit den in den LaSK vorhandenen Raketenkomplexen gelöst werden sollten.

Bei der Teilnahme am 1. Kernwaffenschlag der Front mit 16 Raketenschlägen wären von ihr konkret folgende gegnerischen Ziele zu vernichten gewesen:
Im 1. Start die Startrampen der Raketenartilleriebataillone 129 und 650 (Anm. d. Verf. – der Bundeswehr), Kernwaffenträger auf Flugplätzen sowie verschiedene Fliegerleit- und Meldezentren.
Beim 2. Start sollten die Kernminenversorgungspunkte und die Gefechtsstände und vorgeschobenen Gefechtsstände des Jütländischen Armeekorps und des I. Armeekorps (Anm. d. Verf. – der Bundeswehr) liquidiert werden. Bei der Teilnahme an der Luftoperation/Luftverteidigungsoperation hätte die 5. Raketenbrigade mit 4 Startrampen SS-23 (Anm. d. Verf. – OTR Oka, Reichweite bis 450 km) Schläge mit Kassettengefechtsköpfen auf Flugabwehr-Raketen-Batterien und auf erstrangige Objekte, so u. a. auf den Gefechtsstand der niederländischen 1. Panzerinfanteriedivision, auf Fliegerleitzentren, Seelandungstruppen und den vorgeschobenen Gefechtsstand des Jütländischen Armeekorps zu führen gehabt. Durch die Raketenabteilungen der Divisionen waren 20 Raketenschläge geplant. Die Raketenabteilungen sollten mit Kassettengefechtsköpfen den vorgeschobenen Gefechtsstand des I. Armeekorps und die Gefechtsstände der Brigaden der 6. Panzergrenadierdivision bekämpfen."

Die im Süden der DDR stationierte 3. Armee der NVA hätte im Ernstfall ähnliche Zielvorgaben erhalten wie die 5. Armee im Norden. Leider habe ich bisher noch keine entsprechende Zielkartei gefunden.

Wie bereits angekündigt, hoffe ich auch mit Hilfe einiger Forumuser die Standorte und Stationierungszeiträume der selbst. Raketenabteilungen und der Raketenbrigaden der 8. Gardearmee in der nächsten Zeit präzisieren zu können, da es zwar eine Menge an Informationen gibt, darunter sind aber auch einige sich widersprechende Informationen.

Ich gehe davon aus, daß die selbst. Raketenabteilungen der Divisionen der 8. Gardearmee im Jahre 1974 mit dem Raketenkomplex 9K52 "Luna-M", Nato-Code: FROG-7 ausgerüstet waren.

Angaben zu Raketenkomplex 9K52 findest Du auf folgender Internetseite:
http://military.tomsk.ru/blog/topic-192.html

Auf der Internetseite http://military.tomsk.ru/blog/topic-192.html findest Du die Angaben zum Raketenkomplex "Totschka" (SS-21).

Wie gesagt genauere Angaben zur 8. Gardearmee folgen demnächst.

Entsprechend des Hinweises des Moderators FRank K. habe ich die Zitate wesentlich eingekürzt und verweise auf die von ihm genannte Quelle.

anzerzwerg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Frank K.,

danke für den Hinweis. Ich werde diesen Hinweis in Zukunft beachten. Ich korrigiere den Beitrag und kürze die Zitate.
panzerzwerg
 
Hallo Panzerzwerg.
Welche Rak-Einheit war im Ohrdrufer Areal 1974 eigentlich stationiert?
Möglicherweise war zu diesem Zeitpunkt (1974) immer noch eine Flugabwehrraketenabteilung mit SA-2 dort stationiert. Deren Schutzobjekt war ursprünglich die FKR-Basierung Rudisleben. Beide Systeme wurden ja gleichzeitig dort stationiert. Aber zu dieser Zeit stand eigentlich Ablösung durch SA-4 flächendeckend an in der DDR bei den Freunden.

Die Zeitzeugenberichte zum Thema FKR lesen sich wohltuend ähnlich zu jenen Eintragungen in der Standortkartei des BND. Das mit den Heimatliedern ist aber wirklich ein Traum, also ich meine damit gerade diese Überlieferung gefällt mir ganz besonders! Anzweifeln tue ich aber diese aber nicht, bitte nicht falsch verstehen.
 
Hallo Büttner,

auf der von mir genannten Skizze sind auch 2 Erdhügel für die Funkmeßstationen eingezeichnet, ich glaube P-40,. Der Zeitzeuge bezeichnet diese Fahrzeuge mit je 1 Panzer mit Radaranlage (vertikal + horizontal). Ich versuche die Skizze zu kopieren. Sie hat aber eine sehr schlechte Qualität, ebenso die Texte. Die Funkmeßfahrzeuge waren nicht lange dort stationiert, weil es auf Grund der Störungen des Fernseh- und Rundfunkempfanges massive Proteste aus der Bevölkerung gab. Übrigens die Funkmeßstationen habe ich selber gesehen.

Zeitzeuge X.Y. schreibt:

"Ich war bei der Reichsbahn als Transportpolizist an gestellt. Meine Aufgabe war es, besonders Militärtransport zu begleiten.
Etwa 1970 kam ein Zug mit Russischen Waggons am Hauptbahnhof Arnstadt an, zur Weiterfahrt nach Ichtershausen. Er war von 2 Posten bewacht, verbunden mit Telefon entlang des Zuges, jeweils am Zuganfang und Zugende. Ich durfte mich nur auf 20 m nähern. Es waren überbreite Waggons, von außen ohne Tür, jedoch über die Puffer durch den ganzen Zug durchgängig. Unter diesen Waggons waren deutsche Untergestelle. Also umgespurt. Außen mit russischer Beschriftung.
In der Frühe kamen die Züge, wurden auf der Strecke Rudisleben/Ichtershausen abgestellt, nachts beladen bzw. entladen und abgestellt.
Diese Transport gingen so drei Tage.
Über die Ladung wurde direkt nichts bekannt.
Vermutlich Raketenteile für Polte II Rudisleben.
Als weiteres Einsatzgebiet war Crawinkel und Ohrdruf. An solchen Tagen hatten wir 12 Std. Dienst.
Als in Ohrdruf bzw. Crawinkel mal nachts ein Militärzug ankam, mußte die Bahnhofsbeleuchtung ausgeschaltet werden. Die Entladung der Panzer fand statt. Anschließend fuhren diese ins Gelände."

Soweit der Zeitzeuge.

Gruß

panzerzwerg
 
Hallo Panzerzwerg,
lässt sich der Zeitraum der Aussage "je ein Panzer mit Radaranlage" und Deine zur Sichtung der Funkmeßstationen zeitlich eingrenzen?

Achso, weilt Zeitzeuge XY hoffentlich noch unter uns?

"Irgendwas" mit Funkmeßstationen in Bezug zu FKR gab es da. Vermutlich ähnlich zur Station MYS der SOPKA.
 
Hallo Büttner,

brauchst nicht nachschauen, natürlich stehen die beiden Regimentsnummern in Deinem Kuba-Kasten in der FRX-32. Ich hatte sie wahrscheinlich überlesen.
Es bleibt ja leider das Thema der Startstellungen FKR offen. Eine Information dazu fand keinen Eingang in erwähnte Abhandlung.
Möglicherweise wäre es klug wenn wir gemeinsam eine kleine Wanderung unternehmen vor Ort und nachschauen ob irgendwas auffällliges noch vorhanden ist. Es geht um eine mögliche FKR-Startstellung bei Arnstadt. Die Angaben hierzu finden sich in der Standortkartei des BND im Bundesarchiv. Dort ist von der Örtlichkeit "Alte Burg" die Rede nahe Arnstadt. Die Beschreibung ist vage. @Panzerzwerg, ich hoffe das ich Gelegenheit erhalte mit Dir gemeinsam dorthin eine Wanderung zu unternehmen. Ich meine das sich die Örtlichkeit mittlerweile identifizieren auch lässt. Vor einigen Jahren waren das noch anders.
 
Hallo Büttner,

ich bin auf jeden Fall dabei. Termin und Treffpunkt können wir uns ja telefonisch vereinbaren. Vielleicht können wir uns auch diese oder jene andere Geschichte anschauen.

Gruß

Panzerzwerg
 
Oben