Martin Kaule
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„Wir hätten auf den Knopf gedrückt“ - Zwei Veteranen des Kalten Krieges packen aus
Quelle und mehr: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12475894/492531/
Anbei einige Impressionen des Standortes im Wald.
BG
Martin
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Zu Zeiten des Kalten Krieges war die Alarmstellung im Taucherwald unweit von Bischofswerda (Sachsen) absolutes Sperrgebiet. Heute kann man dort die gehärteten Garagen der Abschussfahrzeuge besichtigen. Im Bunker für die Nuklearwaffen lagen hinter einem dicken Stahltor vier Gefechtsköpfe bereit. Die Temperatur musste sich stets zwischen fünf und 15 Grad Celsius bewegen, die Luftfeuchtigkeit zwischen 55 und 90 Prozent. Auf dem Boden ist noch ein weißer Strich zu sehen, den Skiba damals persönlich zog: „Damit die Generäle wussten, wo sie sich hinstellen mussten“, witzelt er.
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