Raketenbrigaden der GSSD

Zur Vermeidung von Missverständnissen: 66222 ist die Feldpostnummer der 36. Raketenbrigade bzw. ihres Stabes und der Führungsbatterie. 65766 ist die Feldpostnummer der im Raum Altengrabow/Rosenkrug dislozierten selbstständigen Raketenabteilung der 36. Raketenbrigade.
 
Nix "weiter"!

Erst wurden strategische Raketen bei Altengrabow vermutet. Diese Vermutung wurde widerlegt.
Dann wurde gepostet, dass bei Altengrabow Raketentruppen gewesen sein müssen, aber nicht welche. Daraufhin wurde klargestellt, dass zumindest Teile der 36. Raketenbrigade der GSSD/WGT - also ein Verband der Landstreitkräfte und nicht der strategischen Raketentruppen - im Raum Altengrabow/Rosenkrug vorhanden waren.
Schließlich wurde behauptet, die Feldpostnummern seien nicht bekannt. Auch das hat sich erledigt.

Всё!
 
@all: Fehlt noch die damalige Feldpostnummer der 153. RBr - в.ч. 54110. Ausgerüstet war diese wohl mit der 8k11 (siehe Bilder, Quelle ok.ru)
 

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Erst wurden strategische Raketen bei Altengrabow vermutet.
Das Thema ist lange durch. Das hat unser Vorredner verstanden.

Schließlich wurde behauptet, die Feldpostnummern seien nicht bekannt. Auch das hat sich erledigt.
Das war mein Fehler, ich hatte ganz schlecht und sehr missverständlich formuliert. Ich meinte nicht die bekannten Einheiten dort, sondern die Stationierungen 84-87 in der DDR.

Ja, der offizielle Stand der Dinge dazu ist mir sehr wohl bekannt.
 
Das war mein Fehler, ich hatte ganz schlecht und sehr missverständlich formuliert. Ich meinte nicht die bekannten Einheiten dort, sondern die Stationierungen 84-87 in der DDR.

Hilf mir doch mal bitte, Martin! Altengrabow war im Rahmen der sog. Operation "Antwort" als Scheinobjekt im Rahmen der Stationierung von zwei Raketenbrigaden mit dem Komplex 9K76 vorgesehen. In der diesbezüglichen MfS-Information vom 14.12.1983 ist von umfangreichen Baumaßnahmen im Bereich der Scheinstellungen die Rede. Damit ich Deinen letzten Beitrag nicht missverstehe - die Russen taten also ab Ende 1983 so, als würden im Raum Altengrabow Raketenkomplexe 9K76 (SS-12) stationiert, um die tatsächlichen Objekte der 152. RBr im Raum Wittstock/Neuthymen und der 119. RBr im Raum Königsbrück/Bischofswerda zu tarnen. Und wir suchen jetzt nach der Feldpostnummer der in Wirklichkeit gar nicht existierenden SS-12-Raketenbrigade, die den Raum Altengrabow beziehen sollte? Oder meinst Du etwas anderes?
 
Die Richtung ist richtig. Die (aus meiner Sicht offene) Frage ist eine andere: Was war Schein, was war echt? Und das betrifft noch einen weiteren Ort auf DDR-Gebiet. Die damalige Gegenseite war sich jedenfalls recht sicher, dass dort zeitweise SS-12 waren. Die offene Frage ist nun: War der Schein besonders gut - oder war das eine doppelte Maskirowka?

Aus meiner Sicht ist das momentan nicht geklärt.
 
Jetzt hast Du mich - und zwar an einer interessanten Stelle.

Die Stelle ist diese: Ich kenne Dich nicht, ich weiß nicht wer Du bist. - Vielleicht hast Du Verständnis dafür, dass ich nicht weltöffentlich Indizien für eine weitere, offiziell nie stattgefundene Stationierung darlege. Vermutlich hast Du aber kein Verständnis dafür - ich hätte dieses Verständnis ja auch nicht. Zugegeben.

Was sind nun die Fakten?
Die damals beteiligten Staaten hüllen sich (an diesem Punkt) in Schweigen. Das ist der erste Fakt.

Der zweite Fakt ist, dass des Scheinstationierungen gab . schon das dürfte den Mitlesern eher neu sein.

Der dritte Fakt ist, dass an der anderen "Scheinstationierung" ein recht ordentlich langer PANZIR (dieser schöne durchfahrbare Stahlbunker) in den Wald gebuddelt wurde. Und es gab richtig schön vermessene Stellungen, diese genagelten Alu-Teller.

Es mag nun sein, dass das alles nur Schein war, Verwirrung des Gegners. Dafür spricht vieles. Andererseits würde ich nun nicht so unbedingt einen PANZIR in den Wald buddeln wollen, das ist etwas zu viel Aufwand für sowas.
 
Jetzt hast Du mich - und zwar an einer interessanten Stelle.

Die Stelle ist diese: Ich kenne Dich nicht, ich weiß nicht wer Du bist. - Vielleicht hast Du Verständnis dafür, dass ich nicht weltöffentlich Indizien für eine weitere, offiziell nie stattgefundene Stationierung darlege. Vermutlich hast Du aber kein Verständnis dafür - ich hätte dieses Verständnis ja auch nicht. Zugegeben.

Was sind nun die Fakten?
Die damals beteiligten Staaten hüllen sich (an diesem Punkt) in Schweigen. Das ist der erste Fakt.

Der zweite Fakt ist, dass des Scheinstationierungen gab . schon das dürfte den Mitlesern eher neu sein.

Der dritte Fakt ist, dass an der anderen "Scheinstationierung" ein recht ordentlich langer PANZIR (dieser schöne durchfahrbare Stahlbunker) in den Wald gebuddelt wurde. Und es gab richtig schön vermessene Stellungen, diese genagelten Alu-Teller.

Es mag nun sein, dass das alles nur Schein war, Verwirrung des Gegners. Dafür spricht vieles. Andererseits würde ich nun nicht so unbedingt einen PANZIR in den Wald buddeln wollen, das ist etwas zu viel Aufwand für sowas.

So leicht, Martin? Kein Hinweis auf die "weitere" Scheinstellung?
Doch, wir kennen uns. ... zumindest virtuell. Und wir respektieren uns. Würde ich Dich sonst nach Deinen Erkenntnissen fragen?

Ich gebe Dir sogar einen besonderen Bonus. Aus dem Forum "zurück in die GSSD" ist folgender Beitrag zu entnehmen:

"19.12.2010 19:53:16

Autor: Kaptër
Obergefreiter, Beeskow 1985-1987
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Heute 18:27:05

Interessante Sache-es ist aus dem Buch von General Kazyduba (zu der Zeit war er bewegt sich in die operative Leitung der Republik Kasachstan GS PB):
Geschwindigkeit

Das unaufhörliche Juckreiz Wettrüsten in jenen Jahren gab Geburt zu einer neuen abenteuerlichen
Idee. Mit Aktien des militärisch-industriellen Komplexes war zur Vorbereitung
die Ausgabe des Prototyps des SS-20-Raketensystems ("Pionier"), mit einer etwas geringeren
Merkmale. Es war die "Geschwindigkeit", anscheinend kurz den Spitznamen
der Zeitpunkt seiner Entwicklung. Der Launcher trug Gehäuse četyrehosnom
eine Rakete mit einer Kernladung und hatten die Möglichkeit, von jedem beliebigen Punkt zu nehmen
Frühe ausgewählte und geodätisch gebundene Route. Der Erfolg der Superfast
Entwicklung, es schien ziemlich komplexe zurückzuführen
die Tatsache, die alle Design- und Engineering-Lösungen von anderen genommen wurden,
bereits damit begonnen, in der Truppen-Raketensystems fließen.
Also, trotz der Tatsache, dass es alle Merkmale der strategischen hatte
Waffen und bestehenden Vereinbarungen könnte nicht USA
operativen strategischen Kernkräfte, unsere Seite ist nicht als betrachtet werden.
immer, "heimlich" trifft die Entscheidung, ihn auf dem Territorium zu platzieren
Der DDR. Ich sage im voraus, dass diese Idee vereitelt wurde, da die andere Seite
war sehr wohl bewusst und in der Phase der letzten Verfeinerungen des Kriegsrechts
Formulierungen der beiden Parteien bestand auf die Einbeziehung dieser neu geschaffenen
Komplex bei der Zerstörung. All dies werden dann und jetzt regelmäßig
Rush, erhielt eine neue Zentralkomitee der KPdSU und des Ministerrats.
In der Zusammensetzung der Western-Gruppe der Kräfte, die in Ostdeutschland befand,
Es gab zwei Brigaden, bewaffneten Raketen-Altsystem
TR-1 operationellen-taktischen, d.h. hatte wenig
Schießplatz in tausend Kilometer. Eine weitere brigade
war ein Teil der Mittel-Gruppe der Kräfte, die in der Tschechoslowakei platziert wurden.
Hier ist ein "hot Head" im CC, und im allgemeinen Mitarbeiter vorgeschlagen, dass Bewaffnung
Diese Brigaden des neuen Raketensystems "Geschwindigkeit". Zu diesem Zweck ist es notwendig
eine praktische Bewertung der Machbarkeit
Diese Aufgabe. Wenn dies eine Bedingung für einen gemeinsamen Vorschlag war
zu diesem Thema, als die strategischen Raketen-Truppen [Rvsn],
Da die Anlage lief der strategischen Planung und landen
Truppen. In diesem Stadium tendenziell der Generalstab sicherzustellen, dass die Anlage sollte
in die strategische Rakete Kräfte einzelner bleiben
Meinungen in der Armee war nicht.
Einen konsolidierten Vorschlag unterbreiten und untersuchen die Bedingungen für Unterkunft
Diese Waffen direkt an neue Orte entstand die gemeinsame
Sachverständige der Kommission vom allgemeinen Mitarbeiter, Rakete und Bodentruppen.
Vom Land wurde Kräfte leitender Generaloberst Mikhailin ernannt.
V.m. Gruppe von Raketen-Truppen wurden bestellt, um mich zu führen. Der Generalstab beschränkte sich
Zuweisung an die Kommission eines Offiziers.
Flug nach Deutschland ernannte ihn am 18. Dezember 1984 Jahr. Das Flugzeug landete
bei Šperenberge. Sofort, ohne einen Besuch der Hauptsitz der Gruppe
Truppen in Autos in Fûstenberg, nördlich von Berlin, wo liegt
Das Hauptquartier der 2. Armee Tank.
Der größte Teil der Brigade wurde gelegt in eine neu gebaute, von den deutschen
Stadt. Solide, mit deutscher Genauigkeit gebaut aussehen Kaserne
besser als unsere Appartements. Wenn die Einnahme Honneker selbst anwesend war, Stadt
Wer besucht Familien der Offiziere überall als vorgestellten Geschenk-Sets.
Der alte Mann wusste dann, wer sein Wohlbefinden abhängt. Inspiziert
ehemalige Ausgangspositionen der sowjetischen strategischen Raketen-r-11 in
Nojtimene. Auch in der 50-IES im Auftrag von der gleichen N.s. Khrushchev Rede, wie in
Kuba, in der DDR mit dem Ziel, erhöhen Sie die Reichweite der Raketen platziert diskret bei der
Das Gebiet der DDR Technik und Raketen Brigade der Zweckgesellschaft.
Und heute unsere Führung nicht gefunden hat alles andere, wie mache ich dies
gleichen rücksichtslosen Schritt, den Höhepunkt des Kalten Krieges personifiziert. Die den Sitz
die Brigade, die in Strelitz-Viola befand, ging unsere Gruppe
den Rest zum Heer. Ich bin mit Oberst V.s Bibikom ein wenig verzögert.
Bevor der Fahrer verlassen geklärt werden, ob er wusste, dass die Art und Weise. Es war bereits dunkel,
und unser junger Fahrer. Wir waren ohne Karte und vergaß, daß wir in
einem anderen Land. Nach wenigen Kilometern erkannten wir, dass Dummheit erlaubt.
Zunächst der junge Soldaten zu zeigen versucht, die Fahrten richtig, aber
Nachdem mehrmals in der gleichen Sackgasse, er verwechselte und gestand uns,
sei nie das Armee-Hauptquartier. Dümmer-Bestimmungen nicht.
Es ist uns klar geworden, die verloren gehen. Ist nicht mir passiert auch in
Krieg. Wir sind nicht auf ihr eigenes Land, Zugang zu lokalen Bewohner-fallen
Form des sowjetischen General, es wäre unverzeihlich und unvorsichtig. Aber
der Soldat zugegeben, dass er jetzt den Weg und zurück zum Hauptquartier der Brigade kennt. BI-
Beek versucht, gehen Sie zum nächsten Haus, die Art und Weise zu klären, aber ich war verboten
Bestellt den Treiber auf den Lärm der Motoren gehen, anscheinend gab es die wichtigsten
Autobahn. Bald verließ nachdem wir die große Straße, auf dem der Konvoi war
Unsere Maschinen. Es stellte sich heraus, dass wir um fünf Fûstenberga verlieren
Kilometer von der Armee-zentrale.
In der Zentrale der 1 Panzer-Armee begannen wir die zweite Brigade, die untergebracht
in Kenigsbrûke, in der Nähe von Dresden. Zwei Tage dauerte es uns
die vor- und Nachteile dieses Ortes zu bewerten. Aber für uns, der Wissenschaftler
Es war schon klar, dass diese Orte nicht Tschukotka. Die Fülle der Straßen, schönen
Städte, die Bedingungen für die Familien der Offiziere-All dies würde jeder Kommandeur.
Aber übermäßige Bevölkerungsdichte und somit eine große Gefahr der atomaren
Waffen, und schließlich der moralische Aspekt dieses Vorhabens verwechseln uns mit optimistisch
Schlussfolgerungen. Je mehr tendenziell wir Raketen zurückzuziehen
Truppen in der Regel aus dem Gehäuse und, wenn überhaupt, und akzeptieren nur
die operative Steuerung dieser Brigaden, d.h. Militärverwaltung
Rahmen des bestehenden Systems. Andere Ansichten waren Suhoputčiki zusammen mit General
Mihalinym v.m. suchten sie immer offen zu verhängen
seine Idee: übergeben ein Raketen-Brigade Truppen vollständig jetzt
halten Sie auf diese Weise und kommenden eine erhebliche Menge an Bau.
So wir diese Unterschiede in Wünsdorf bei Berlin gingen, wo
Hauptsitz der westlichen Gruppe der Kräfte. Treffen mit dieser Gruppe gelobt
M.m. Zaitsev ermöglichte uns zu verstehen, dass die einzelnen suhoputčikov
keine Meinung zu diesem Thema. Zumindest, wie der Hase selbst hatte,
anders als die allgemeine Ansicht. Begrüßte uns so Warm, Zaitsev M. aber
Schmelzen ihr Wert, Chef.
Eine riesige Reliefkarte, als es hat jedes Mal, wenn Sie besuchen
seine Truppen aus neuen Hasen eher selbstbewusst und überzeugend
gemeldeten Erkenntnisse aus dem militärischen und politischen Situation in Europa.
Schlussfolgerungen waren selbst sind oberflächliche und Putanny. In seinem Bericht wiederholt
Proskal′zyvalo Wunsch, Generalstab und der Geschäftsleitung in einer Unterschätzung zu beschuldigen
Feind zwingt, Unwillen, Parität mit konventionellen Streitkräfte zu erstellen
Waffen, vor allem in der Luftfahrt und Raketen betriebliche Zuordnung. Argumente
M.m. Zaitseva buchstäblich verwechseln Pläne v.m. Mikhalina, die waren
Sie vereinbarten im Generalstab der Armee am Vorabend der Abreise in Deutschland.
Sie kamen zu dem Schluss, dass es muss versucht werden, den neuen Flugkörper zu verlassen
und wenn des Landes politische Führung
wird auf den Einsatz in der Zusammensetzung der westlichen Gruppe der Streitkräfte, in bestehen
Deutschland, Versuch, seine Rakete Kräfte zu übertragen.
M.m. Zaitsev sofort klar ausgedrückt sein denken, diese Rakete
komplexe braucht ihn nicht Ogarkovu. Er hat konsequent betont, dass im Falle von
Krieg, es müssen eigene Entscheidung zu treffen, einschließlich
der Einsatz von Atomwaffen. "Erhalten Sie mir, ich kann nicht warten, bis die Reihenfolge von oben,
Ich angekettet, aber weil es einfach in den ersten paar Stunden würde ich arbeitsunfähig werden." Und wir,
Missilemen verstanden ihn. Unsere politische Führung-system
inert, in einem Labyrinth von endlosen Genehmigungen Ständen Fragen. Derartige
dasselbe Schicksal wartet möglicherweise und schrecklichen Mangel des Militärs
Zeit.
Aus dieser kleinen Episode, war es möglich, dem Schluss, dass die
die oberste Militärführung fehlte ein gemeinsames Verständnis im Umgang mit
wichtigen Aufgaben wie der Beginn des Krieges und jedem Link im Guide platzieren
die Streitkräfte. Die Meinung des Kommandanten eines der wichtigsten strategischen
Einflussbereiche wurde nicht untersucht und wurde nicht berücksichtigt.
Dies bestätigt einmal mehr, dass die Karten um Stimmung ein wenig gekümmert
auch solche militärischen Führern als Glavkomov Bereiche nicht erreicht
Die Einheit die gesamten militärische und politische Situation zu verstehen.
M.m.-Hasen, die Essenz unserer Arbeit das Verständnis beschlossen nicht
Vorbereitung und Einreichung zum Mittelpunkt einer separates warten auf unsere Erkenntnisse,
Bericht. Während des Gesprächs He Hinweise stellte klar, dass jede unserer Angebote
Sie werden nicht, während seine Gemeinschaft Arroganz, mangelnde Höflichkeit angenommen,
aber wie wir später hörten, dargestellt an der Arbeit der Willkür. Anscheinend
in diesem Fall lässt sich vereinbaren mit uns wann er
im Auftrag von der Generalinspekteur der Artillerie-Generalmajor, die Krioukov A.s. offenbart
Ordner mit den oberen geheimen Dokumenten gehören Generalmajor
Oberst Michasia v.m., zog aus zwei Schemas, Karte. Mit diesen Dokumenten
M.m. Zaitsev, führte eine Gruppe von Mitarbeitern Offiziere Links im Umkreis
Magdeburg (Alten-Grabow), wie wir vermutet, eigene durchzuführen,
Aufklärung.
Wir mussten in die Tschechoslowakei zu fliegen, um die Arbeiten abzuschließen, aber
V.m. Mihaylin ohne diese Dokumente kann nicht fliegen. Moskau offenbar bereits
Es gab vertraut genug mit ähnlichen Eskapaden des allgemeinen und auf die Beschwerde
V.m. Mikhalina erhielt den Rat, ruhig, die Arbeit fortzusetzen.
Landung auf dem Flugplatz in Bozi Dar, bekamen wir für Personal
die Gruppe der KPC-Office-Mil′ovice.
Sofort machten wir uns aus dem Flugzeug
der Kommandant der zentrale Gruppe Kräfte, Lieutenant-Colonel
Ermakova V.f. Familiarity bei uns begann es mit dumpfer Geschichte über sich selbst,
seiner Zeit bei den Posten des Kommandeurs der 40th Armee in Afghanistan
Turkmenistan-Militärregion stellvertretender Kommandeur und anschließende Übersetzung in der Tschechoslowakei.
Von der ersten Sitzung, M.m., ERMAKOV Zaitsev B.f. gegenüber
sah Man etwas phlegmatisch, sogar gleichgültig. Aber, wie
Mihaylin ausdrückte, der Eindruck war trügerisch. Und wir haben gesehen
im Zuge unserer Arbeit.
Wir haben nach Vožor zu fliegen, ist 60 km von Olomouc.
Zurück in Prag vor der Rückgabe auf Maschinen über Olomouc, Kazmerov,
Jaroslav, Ostretin, Mil′ovice.
Zweites Treffen mit Yermakou. Im Gegensatz zu Saizew hatte Ermakov nicht gemacht.
der Wunsch, des neuen Raketensystems in Besitz zu nehmen. Es erschreckt die erheblichen
Konstruktion, die er glaubte, nicht weniger als zehn erfordern würde
Bau-Bataillone, die er nicht hat.
Aber wir warteten nicht die Ansichten des Kommandanten und den vollständigen Bericht über die Bereitstellung-Auftrag
Raketen, sowohl in Deutschland als auch in der Tschechoslowakei. Unsere Erkenntnisse mit Su-
Hoputčikami real nicht zu vereinbaren, Grundsatzfragen
Wir sind nicht in der Lage gewesen. Es wurde beschlossen, die separate Berichte vorbereiten
von Raketen und die Land-Kräfte haben wir die Möglichkeit der Rechtfertigung vorbereitet.
operative Führung dieses Komplexes der strategische Rakete Kräfte, alles andere
die Armee, einschließlich Bau trifft.
Jedoch wurde der Rakete Komplex "Geschwindigkeit" nie auf die kriegerischen gesetzt
in diesen Regionen außerdem, war es nicht bis Ende entwickelt
Industrie. Offenbar jemand verrückt genug, diese provokativ aufgeben
Wagen Sie, obwohl die Rüstungsindustrie genug geführt
erbitterter Kampf für seine Erhaltung. Aus der Hand des Ministeriums für Verteidigung
die Branche entgangen erhebliche Kush erhebliche budget
Koshel hohe Auszeichnungen und Ehrungen. Nicht in den Regeln des MIC so verpassen
leckere Häppchen. ( http://65.55.108.4/proxy.ashx?h=tos...http://nazadvgsvg.ru/viewtopic.php?id=912&p=3 )"

Auch wenn insoweit eine Verknüpfung des Standortes Altengrabow mit einem Raketenkomplex erfolgt, dessen Zuordnung zu den Raketentruppen der Artillerie und Raketentruppen der Landstreitkräfte und den Raketentruppen strategischer Bestimmung 1987 noch nicht entschieden war, so ist doch letztlich zu konstatieren, dass der Raketenkomplex SKOROST nie die Einsatzreife erlangte. Er wurde nie in der ehemaligen DDR stationiert. Etwaige Vorbereitungsarbeiten zur Stationierung dieses Komplexes blieben letztlich ebenso erfolglos wie die geplante SS-4-Stationierung Anfang der 1960er Jahre im Raum Fürstenberg.
Feldpostnummer für Verbände werden erst vergeben wenn sie an einem auswärtigen Standort Stellung beziehen. Für real nicht dislozierte Verbände gibt es auch keine Feldpostnummern.
 
Da hier Bezug auf den "Altengrabow-Faden" bei НАЗАДВГСВГ genommen wird, hier ein aktueller Beitrag vom Sibirer Wasilij, der von 1978 bis 1980 Dienst im dortigen 97.ОУПТ tat. Ein von ihm gzeigtes Bild einer Gruppe von Soldaten kommentiert er folgendermaßen:

Я на фото крайний справа,,,это кстати было во время выполнения одного из служебных заданий ,мы "прикрывали легенду "соседней с нами ракетной бригады ,по команде особистов в определенные брались 2-3 танка и в демостративно на них катались как по территории самой бригады,так и по окрестностям ,Хотя наверное Только последний дурак в округе не знал,что там именно ракетчики,а не танкисты.

Auf dem Bild bin ich ganz rechts. Das ist übrigens bei der Erfüllung einer der dienstlichen Aufgaben, wir "deckten die Legende" der uns benachbarten Raketenbrigade. Auf ein Kommando der Besonderen Abteilung nahm man 2 - 3 Panzer und fuhr mit ihnen demonstrativ auf dem Territorium der Brigade selbst und auf dem angrenzenden Gelände. Obwohl, wahrscheinlich nur der letzte Idiot im Kreis wusste nicht, dass dort eben Raketen waren und keine Panzer.
 
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