Martin Kaule
Administrator
Im Norden der Republik besichtigten wir tief versteckt im Wald den neuen Gefechtsstand für einen vermeintlichen südwestlichen Kriegsschauplatz. Das Bauwerk neuen Bautypes besteht aus mehreren runden Schächten in denen die eigentlichen Schutzbauwerke samt Technik hineingebaut wurden.
Der Außendurchmesser der beiden Hauptschächte beträgt ca. 33m bei einer Tiefe von mindestens 6 Etagen, danach folgte nur noch Wasser und Eis (!). Zwischen den beiden Hauptschächten existiert ein monolitisches Verbindungssteil. Durch einen Zugangstunnel gelangt man noch heute in die Überreste des einstigen Stabgsgebäudes. Weitere seitliche Zugänge waren zusätzlich am Rande der ursprünglich aus Tarnungsgründen vorhanden Halle über dem Schutzbauwerk ebenfalls vorhanden. Im Anschluss unserer Begehung erfuhren wir vom Eigentümer des Areals, das im nächsten Monat (!) der Rückbau beginnen soll. Ob dies der Realität entspricht oder nur der Abschreckung weiterer Touristen dienen soll ist nicht klar. Vermutlich soll das Objekt einfach zurückgebaut und renaturiert werden. Er erzählte das anschließend ein großer künstlicher See angelegt werden soll. Vermutlich betreibt man aber nur im großen Stil reine Schrottgewinnung und überlässt dann das Areal sich selbst.
Der Außendurchmesser der beiden Hauptschächte beträgt ca. 33m bei einer Tiefe von mindestens 6 Etagen, danach folgte nur noch Wasser und Eis (!). Zwischen den beiden Hauptschächten existiert ein monolitisches Verbindungssteil. Durch einen Zugangstunnel gelangt man noch heute in die Überreste des einstigen Stabgsgebäudes. Weitere seitliche Zugänge waren zusätzlich am Rande der ursprünglich aus Tarnungsgründen vorhanden Halle über dem Schutzbauwerk ebenfalls vorhanden. Im Anschluss unserer Begehung erfuhren wir vom Eigentümer des Areals, das im nächsten Monat (!) der Rückbau beginnen soll. Ob dies der Realität entspricht oder nur der Abschreckung weiterer Touristen dienen soll ist nicht klar. Vermutlich soll das Objekt einfach zurückgebaut und renaturiert werden. Er erzählte das anschließend ein großer künstlicher See angelegt werden soll. Vermutlich betreibt man aber nur im großen Stil reine Schrottgewinnung und überlässt dann das Areal sich selbst.