Litauen: SS-4 Silokomplex Plokstine / Cold War Museum

Martin Kaule

Administrator
Da im Beitrag zum SS-4 Silokomplex Lambarte [Link] einige Bilder aus Plokstine gepostet wurden, schnell der Hinweis das es dort ein Museum gibt, dies aber momentan geschlossen ist und erst in 2 Jahren wieder öffnet:

We are happy you are interested in Zemaitija National Park, the Military Exposition (former underground missile base). The Military exposition (the former underground missile base) from 2010 spring scheduled to close for reconstruction that will last for about 2years. Reconstruction funds allocated from the European Structural Funds. The Military exposition will be reconstructed to Cold War museum.

Informationen zu Plokstine (englisch):
http://www.way2lithuania.com/en/travel-lithuania/plokstine-nuclear-missile-launch-site

Link zu Google Maps:
http://maps.google.de/maps?f=q&sour...904593&spn=0.008452,0.021865&t=h&z=16&iwloc=A

Beste Grüße
Martin
 
AW: SS-4 Silokomplex Plokstine

Hier findet man einige Fotos zum Silokomplex Plokstine:
http://www.28dayslater.co.uk/forums/showthread.php?t=41641

Auf Seite 2, 2 Beitrag (#12) gibt es 2 Skizzen zum "unterschiedlichen" Aufbau der Silokomplexe für SS-4 / R-12 und SS-5 / R-14. Link:
http://www.28dayslater.co.uk/forums/showthread.php?t=41641&page=2

Beste Grüße
Martin

Martin einige der Gebäudenutzungszuordnungen sind falsch, zumindest wenn man sie mit einem Expose des historischen Arbeitskreises der RWSN Veteranen vergleicht. Zudem ist die Bezeichnung 10 kV Zaun wohl mehr als übertrieben. 10 kV heisst 1cm pro KV Überschlagschutz am Isolator in der baulichen Gestaltung notwendig. Da standen wohl die Bäume mit unter Strom.

Die Kabel dienten bei dem Durchmesser wohl eher der Postenbeleuchtung im Postensektor.

1961 gab es noch keine AU dieser Bauform, die kam erst später also ist sie nicht original am Standort für den Betrachtungtszeitraum, und somit ist auch die Verwendung Mumpitz für den Betrachtungszeitraum.

Jemand der 1965 als Bauwerk erst geboren wurde, kann ja 1961 noch baulich keine Bedeutung gespielt haben...

Ansonsten ist da für das System auf Rampe und für das System U viel reininterpretiert worden, vielleicht sollen die zuvor doch eine der Originalseiten intensiv lesen.

Für den Betrachtungszeitraum gab es übrigens genau 6 Lager für die Gefechtsköpfe, auch hier gilt das zuvor gesagte, die Köpfe lagen nur vor Ort wenn sich der TT im DhS befandWar der TT längere Zeit nicht in erhöhter GB wurde der wieder eingezogen, damit nicht jemand Unsinn macht.

Grüsse Hermann
 
AW: SS-4 Silokomplex Plokstine

die Köpfe lagen nur vor Ort wenn sich der TT im DhS befand. War der TT längere Zeit nicht in erhöhter GB wurde der wieder eingezogen

Könntest du dies etwas genauer erläutern » Wie lang waren solche TT in der Regel im DHS und wie lange nicht und warum. Mir ist da nur Revision & Umstrukturierung bekannt, beides hatte hier -in der DDR- nicht zu solchen Veränderungen geführt.

Grüße Frank
 
AW: SS-4 Silokomplex Plokstine

Zitat von Hermann:
Zudem ist die Bezeichnung 10 kV Zaun wohl mehr als übertrieben. 10 kV heisst 1cm pro KV Überschlagschutz am Isolator in der baulichen Gestaltung notwendig. Da standen wohl die Bäume mit unter Strom.
Die Kabel dienten bei dem Durchmesser wohl eher der Postenbeleuchtung im Postensektor.


10 kV ist eine Menge Holz. Wozu auch solch eine hohe Spannung anlegen.
Auf einer Seite im Internet wo Plokstine sich als Ort vorstellt und kurz etwas zur Vergangenheit gesagt wird, ist auch die Rede von einem Hochspannungszaun. Allerdings spricht man dort von 1,7 kV. Ob die Anlage nun elekrtische gesichert wurde sei dahin gestellt. Wenn, dann kommen 1,7 kV schon eher in Betracht.
Wohl aber nicht für den abgebildeten Zaun.
 
AW: Litauen: SS-4 Silokomplex Plokstine

DJ,
nach den Erfahrungen mit Ethylalkohol und den als Oxydator notwendigen flüssigen Sauerstoff und die Probleme der Lagerung (kennen wir von der R-5) hat sich der Schachttyp für die R7 oder R-7 a (ich hatte oben fäschlicherweise R9 geschrieben) nicht bewährt man ging davon wieder ab. Man nahm andere Komponenten die allerdings hochtoxisch und aggregsiv waren, sie waren gegenüber flüssigem Sauerstoff länger lagerbar aber nicht unbegrenzt. Während man bei den Festen von ca 10 jahren ausgeht ehe es wegen bestimmter Prozesse die die als Sottbildung (also irgendwelche chemischen Prozesse laufen da ab) bezeichnen, war das bei den flüssigen Komponeten sehr schwierig. Wie die Beschriftungen zeigen war das Betanken sehr gefährlich (toxisch)
Auch unsere FlaRakt die betankt wurden waren nicht unbegrenzt mit den Komponenten nutzbar, weil das Zeug auf dauer auch die Edelstahldichtungen angriff.
Daher gab es beim Betanken und danach genaue Abläufe beim betreten des Schachtes zu den Revisionsschächten. Während bei unseren Bauwerken die untere Wanne in tankräumen so gegossen waren, dass hier etwas auslaufen konnte, und danach in der geterrten wanne abgepumpt werden konnte war das in den Schacht nicht so, weil da ja die Abgasfortführung auch noch eine Rolle spielte. Wie lange die im DhS bleiben weis ich nicht für jeden Typ sie sagen ca. 3-5 Maonte, vielleicht auch 6 danach war Revision fällig, das Zeugs muss wirklich ziemlich aggresiv sein. Ich bin aber kein Chemiker das zu bewerten. Bekannt ist nur das in mindestens zwei Anlagen die Brühe auslief. Ich mache mich aber zur Zeit für diesen Typ nochmals genau kundig.
Solange die Lagerkette geschlossen war, war das Abpumpen bei genauer Temperatur kein Problem, nach wurde neutralisiert, wofüür es ein spezielles Fahrzeug gab was auch bis an den Schacht heranfahren konnte. Der Gk hat vermutlich 6 oder 7 Wechselzyklen mitgemacht, danach ging er zur Kontrolle beim Hersteller/ Generalkonstrukteur. Wie lange die Revision dauerte weis ich nicht, dürfte aber etwas gedauert haben bei 4 Raketern, vielleicht eine Woche? Keine Ahnung werde ich anfragen bei den Veterans.
Kann sein, dass die einzelnen Stufen im Verlaufe der Entwicklung auch andere Sorten "Kraftstoff" bekamen, muss ich nachlesen. Entscheidend war wegen der Volumina die Betankungstemperatur, das war ein nicht zu unterschätzender Prozess, Träger und Kraftstoff mussten um eine bestimmte Menge für den Flug (das ziel musste also docgh irgendwo bekannt sein) zu tanken beachtet werden. Anfangs hat man die Erstkorrektur per Funk gemacht, was aber nicht so lange weiterverfolgt wurde, wer den Funkcode kennt, kann auch umlenken. Später hat man die Bahnkorrektur als optisches Spezialsystem an den bestimmten Fixsternen festgemacht, danach digital aufgearbeitet.
Die letzte Stufe machte dann im Orbit so einen Hüpfkurs weil die einzelnen Gefechtsköpfe je nach Bahnhöhe nach unten ausgestossen wurden (MIRV).
Grüsse Hermann
 
AW: Litauen: SS-4 Silokomplex Plokstine

Andree,
bei der Grösse des Objektes, wenn man nicht in mehreren Sektoren arbeiten will, sind 10KV eigentlich zu wenig, da die Trasse enorme Spannungsabfälle produziert. Das hatte wohl eher symbolischen Wert wenn ich die kleinen Isolatoren da sehe (wenn das überhaupt welche sind).
Grüsse Hermann
 
AW: SS-4 Silokomplex Plokstine

Martin einige der Gebäudenutzungszuordnungen sind falsch, zumindest wenn man sie mit einem Expose des historischen Arbeitskreises der RWSN Veteranen vergleicht. Zudem ist die Bezeichnung 10 kV Zaun wohl mehr als übertrieben. 10 kV heisst 1cm pro KV Überschlagschutz am Isolator in der baulichen Gestaltung notwendig. Da standen wohl die Bäume mit unter Strom.

Du meinst den 2.ten Link, also Seite 2 des Forenbeitrages ab # 15? Geht es da nicht um weitere Objekte und nicht mehr um Plokstine? So lese ich den Beitrag jedenfalls oder reden wir gerade aneinander vorbei?

Grüßlis
Martin
 
AW: Litauen: SS-4 Silokomplex Plokstine

MK,
die hatten wohl einige Anlagenbestandteile bezeichnet, allerdings etwas unübersichtlich. Der Shelter war allerdings keine 1961 Raketenhalle, der kam mit dem Folgenutzer erst später.
Ich finde die Seiten der Muttersprachler insofern besser, als dass da schon eine Übersetzungsfrage weniger ist, weil schon eine Fehlerebene ausgeschlossen ist, nämlich die Translation Russisch in Englisch.
Grüsse Hermann
 
AW: Litauen: SS-4 Silokomplex Plokstine

DJ
sie nutzten wegen der notwendigen Triebwerksleistung unterschiedliche Treibstoffsorten, damit ergaben sich vermutlich auch unterschiedliche Nutzungs-u. Lagerzeiten.
Insgesamt war die "Brühe" wohl nicht ohne, wie unsere Erfahrungen bei den Fla Rak zeigten.

siehe auch hier:
http://www.osce.org/publications/fsc/2008/10/35984_1227_ru.pdf

Hier eine Übersicht der Treibstoffarten:
Gluschko war Triebwerksentwickler,
HDMG dürfte nicht ganz ohne gewesen sein, was die WEirkungen betrifft. Die Tunnel und der Schachtbereich war nicht umsonst mit JaD = Gift und Totenkopf gekennzeichnet.
Grüsse Hermann
 
AW: Litauen: SS-4 Silokomplex Plokstine

Hermann,
erstmal Glückwünsche zu deinem heutigen Geburtstag. Eigentlich ein Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Ganz früher hat sich das mal unendlich angefühlt ...

Ansonsten danke für diese konkreten Informationen. Hoffentlich hast du nicht mehr gepostet, als es öffentlich sinnvoll ist. Die konkreten Treibstoffe sind chemisch tatsächlich ein Teufelszeug. Das kann man in der Literatur auch belegen. Das Zeug ist nah an der Königssäure drann, dafür gibt es nach wie vor kein vernünftiges Aufbewahrungsmittel, schon gar nicht ein Fliegendes metallisches. Und das ist eigentlich seit WvBs Zeiten so.

Das es aber auch Probleme mit Feststofftreibmitteln gab / gibt, ist mir neu. 10 Jahre sind ja nun nicht lang. Also der wurde auch ausgetauscht ?

Grüße Frank
 
AW: Litauen: SS-4 Silokomplex Plokstine

DJ,
zum ersten Teil, ich habe den Eindruck, dass die Zeit heute schneller vergeht,
nun ja was solls, kommt jeder hin, ab 51 zählts ja wieder rückwärts...

Zum Punkt 2 ich habe auch eine Doktorarbeit dazu im Hefter, die befasste sich damit ob man die instabilen Verbindungen mit irgendwelchen Beimischungen stabilisieren könnte.
Ich habe aber davon Nuill Ahnung, sind mir zu viele Formeln und Berechnungen.
Wahrscheinlich hat man angesichts der enormen Schubkraft die Toxität und andere Eigenschaft in Kauf genommen, weil es auch vermutlich wenig Alternativen gab, die Grösse nicht noch mehr aufzublähen, denn weniger Schubkraft, desto mehr von dem Zeugs muss ich mitnehmen und erst mal in Bewegung setzten. Bei 10 Jahren Lagerzeit ging man wohl davon aus dass dann ein neues System da ist was man in den Schacht stellen kann. Man kann es aber auch delaborieren, ganz normal zersägen mit einer Säge oder rausholen geht wohl auch, sieht dann aus wie Handwaschseifenpaste. Dazu gab eine eigene Fabrik in VOITKINSK. In diesem Komplex wurde auch ein Teil der Systeme der SS-20 delaboriert. Man baute in der INF Phase einen Durchsichtkasten ähnlich unserer Durchleuchtungsgeräte für LKW an den Grenzen um die zur Delaboroerung herangefahrenen Güter zu zählen ohne die Wägen zu öffnen. Allerdings war das US Spitzenequipment wo der Zug stehen musste und nicht darn vorbeidonnerte. Deshalb glaube ich auf Basis des Abzugsfernschreibens für KWEM aus der DDR und dem darauf befindlichen Enddatum, dass man einen nicht näher in Erscheinung getretenen Dienst hier mit der Zugfahrt nach MUkran erheblich verarscht hat. Zwar gibt es Bilder vom Zug, aber ein fahrender Zug konnte nicht erkennbar ausgewertet werden, meinte der Hersteller der Anlage. Bestimmt waren Gehelens Blindtassen aber besser, die konnten gleich in den Iso Waggon reinschauen.
ZU diesem Zeipunkt war der Spezialzug Nummer 11 aber bereits mehrere Male in der DDR unterwegs und hat den Krempel heimwärts gebracht. Pro Zugpaar konnte eine halbe Basis geräumt werden auf einen Schlag. Das ist aber ein anderes Thema. Wie gesagt möglich kontrolloert in Voitkinsk.
Zu diesen Arbeiten wurde der gesamte Träger zuvor "gezogen" aus dem schacht entfernt nachdem man den Gk abgebaut hatte.

Grüsse Hermann
 
AW: Litauen: SS-4 Silokomplex Plokstine

Hermann,
mal eine kleine Ergänzung » ich habe gehört (d.h. ich kann es nicht belegen), dass der Feststofftreibstoff bei der Herstellung der Rakete / des Boosters flüssig verfüllt wurde. Dann hat man gewartet, bis eine gewisse Verfestigung erreicht war. Zerstörungsfrei bekommt man den nicht mehr heraus, er muss aber entsprechend entsorgt werden. Den Zustand im 'festen' Zustand hast du gut beschrieben, es ist trotzdem keine gute Idee, sich damit die Hände zu waschen. Auch brennt er von unten nach oben & dabei von innen nach aussen ab.

Das waren / sind also One-Way-Lösungen. Eigentlich für militärischen Zwecke gar nicht schlecht. Grüße Frank
 
AW: Litauen: SS-4 Silokomplex Plokstine

Dj,
man konnte den normal verfeuern, wenn man dabei nicht in der Restewolke stand. Chemisch clean war das alles nicht, er hatte wohl die Konsistenz von Kerzenwachs wenn er fest war, man konnte ihn schin rausholen, aber wozu, Ich habe Bilder der Demontage, von der Durchleuchtungsanlage auch von der Produktion, an sich nichts besoneres, wenn man den Herstellungsprozess kannte und der hat wohl ziemlich viel Gehirnschmalz gekostet. im Füööprosess so wie Karamell verfüllt.
Grüsse Hermann
 
Das Cold War Museum in Plokstine (Litauen) ist eines der besten Museen mit dem Fokus auf den Kalten Krieg an einem authentischen Ort der Zeitgeschichte. Das Museum eröffnet erst offiziell im kommenden Jahr, bei unserer Exkursion durch Osteuropa in der vergangenen Woche konnten wir bereits jetzt das Objekt besichtigen.

In einem gut erhaltenen und mittlerweile auch durchsanierten SS-4 Silokomplex wird der Kalte Krieg, mitsamt der Raketenentwicklung und den Hintergründen gut erläutert. Thematische Räume die mit Audio- und Videoelementen unterstützt werden, runden das Bild vollkommen ab. Der Besuch des beleuchteten Schachts / Silos ist europaweit meines Wissens einmalig.

Auf dem Plan (Bild 8) ist in gelb der Bereich markiert der zukünftig besichtigt wird, wir konnten uns in allen Ecken selbstständig umsehen und noch das eine oder andere Details entdecken die sonst nicht zu sehen sind.

Aber seht selbst. Auf den Bildern ist der Außenbereich des Kernbereiches zu sehen.

Beste Grüße
Martin
 

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Und noch einige Innenaufnahmen.

BG
Martin
 

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Und der Bunker für die nuklearen Gefechtsköpfe.

BG
Martin
 

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Das Cold War Museum in Plokstine (Litauen) .......Das Museum eröffnet erst offiziell im kommenden Jahr, bei unserer Exkursion durch Osteuropa in der vergangenen Woche konnten wir bereits jetzt das Objekt besichtigen.

Jaja, der Martin.

Andere können da wohl noch nicht mal am Zaun stehen.......... wenn sie überhaupt dort hin kommen:D. (Insiderwitz)

Gruß Lutz
 
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