Kulturbunker Strausberg

Oh danke Bitti. das mit dem erschrocken hast nett ausgedrückt. Was ich war sag ich nicht, aber es war was ganz anderes.
und ja der Ton macht die Musik, und der ist bei martin2 schon unter aller....
Kritik auf einem Level oder von oben herab. Such dir aus was die richtige Art wäre und mach das öfter hier im Forum. bisher tust du genau an, vielen ecken, das falsche.
z.b Kritik ja aber nicht in aller Öffentlichkeit.
Schreib Die Bunkercrew per Mail oder sonst wie an statt hier breitzutreten was sie alles nicht können und falsch machen.
Kritik und denunzieren.

Ich geh wieder Meditieren.
 
Hier ist nicht alle Öffentlichkeit.

Oh ... doch, das hatte ich übersehen. Ich dachte selbstredend, dass wir intern seien.

Ich bitte die Administration, den fraglichen Teil in den nicht-öffentlichen Bereich zu verlagern. Danke!
 
Ich finds toll das die Jungs das im Prinzip aus ihren Einkünften stemmen wollen.
auch wenn der Betrag sicher nicht mal eben so gezückt werden kann.
 
Guten Morgen! Vielen Dank für die Anteilnahme und zahlreichen Unterstützungsangebote. Kein Grund zur Sorge, auch das Problem bekommen wir gelöst.

Wer uns unterstützen möchte, ist gern gesehen! Die letzten Monate haben ja eindrücklich gezeigt was ein gutes und eingespieltes Team in der Lage ist umzusetzen.

BG
Martin

www.kulturbunker-strausberg.de
 
Bei einem Besuch von Brandenburgs Kultur- und Wissenschaftsstaatssekretär Tobias Dünow auf dem ehemaligen Postgelände, ging es neben dem Theater und der Gaststätte "Schmorpost" auch um den Bunker. Nach wie vor ist der Plan, einen Kunstbunker zu etablieren.

Es gibt laut Merkle auch Künstler, die in der großen Anlage Projekte verwirklichen möchten. Bevor das sukzessive verwirklicht werden kann, soll im Frühjahr 2022 ein durch Vandalismus entstandener Brandschaden im Bunker von Fachfirmen beseitigt werden. Aber den Machern vor Ort fehlt nach wie vor der städtebauliche Vertrag mit der Stadt Strausberg, um die nächsten Schritte einleiten zu können.

Aber auch Führungen sollen dann angeboten werden.

Der gigantische Bunker mit einer Fläche von 8500 Quadratmetern, in dem der DDR-Minister für Post- und Fernmeldewesen im Kriegsfall die Kommunikation aufrecht erhalten sollte, soll ein Gedenk- und Kulturort werden. Zum anderen möchte der Verein „Orte der Geschichte“ diesen Bunker öffnen, Besuchern Führungen anbieten und auch Schulklassen dieses Kapitel der deutsch-deutschen Geschichte näher bringen. „Es geht auch darum die Absurdität erfahrbar zu machen, wie viel Beton und Technik hier im Wald verbaut wurde“, so Merkle.

Daneben ging es vor Ort noch um weitere Pläne zur Entwicklung des Geländes, die Herr Merkle und sein Team haben.

Der gesamte Beitrag ist leider hinter einer Bezahlschranke.

https://www.moz.de/lokales/strausberg/kultu...n-61493943.html



Weitere Infos zum gesamten Areal finden sich auch hier:

https://xn--altespostgelnde-clb.de/index.php
 
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