Königsbrück: Ausweichgefechtsstand / Bunker

Die Rohre am Boden waren mMn für jene Leitungen die über die zuvor beschriebene Konstruktion in den Raum eingeführt wurden. Unter der Plattform führte diese zu einzelnen "Schränken" die sich auf der Plattform befanden.
 
Notsender könnte man gelten lassen aber dafür eine Plattform? Da gibt es einfachere Lösungen, Aufstellen der Geräte mit eigenen Federelementen.

Die Biegeradien für Niederspannungsleitungen mit geringem Querschnitt gehen schon in Ordnung.

Die Rohre liegen auf dem Rohfußboden und sind offensichtlich auch auf selbigem befestigt (siehe Fotos von selbigen), sie schwingen nicht mit der Plattform mit. Leitungsführung zu/von der Plattform sowie auf selbiger siehe #409 und #412.
 
Die Rohre am Boden waren mMn für jene Leitungen die über die zuvor beschriebene Konstruktion in den Raum eingeführt wurden. Unter der Plattform führte diese zu einzelnen "Schränken" die sich auf der Plattform befanden.
Das sehe ich auch so, allerdings geben das meine Fotos im Einzelnen nicht her, ich fotografierte da zu wenig.

Notsender könnte man gelten lassen aber dafür eine Plattform? Da gibt es einfachere Lösungen, Aufstellen der Geräte mit eigenen Federelementen.
Tatsächlich habe ich da nichts mit Koax-Kabeln gefunden, also Koax-Sendekabel, die ja etwas dicker waren. Auch sonst nichts in diese Richtung - was aber nichts bedeuten muss, vielleicht hat Kolja gut aufgeräumt. Falls Notsender - können die nur einen kleinen Teil der Plattform ausgemacht haben.

Ich sehe den Plattformraum eher deutlich in Zusammenhang mit dem direkt danebenliegenden Raum mit dem aufgestelzten Fußboden: Aus meiner Sicht bedingen sich beide.

@moses
Wir beide haben da ein Vokabelproblem, darüber müssen wir uns verständigen:
In meinem ersten Leben habe ich Rechner kennengelernt, die Du ausweislich Deines Beitrags (automatisiertes Führungssystem) nicht unter Rechner buchst, mal genauer: Stelle Dir bitte einen kontinuierlichen großtechnischen chemischen Prozess vor, Zeitraum 1970er Jahre, DDR. Vor Ort an den Anlagen hast Du Messwertgeber, Motorventile, die komplette Palette. Im Raum direkt hinter der Schaltwarte hast Du einen großen Haufen dessen, was zu dieser Zeit BMSR-Technik genannt wurde.
Warte, jetzt kommt's: In diesem Raum standen Anfang der 1970er Jahre zudem sog. Echtzeitrechner von Honeywell, das bedeutet, dass auf der logischen Ebene oberhalb der zentralen BMSR-Technik mehrere Rechner die Chemieanlage automatisiert "fuhren", der Leitstand quasi nur Überwachung war. (Größenordnung eines dieser Rechner war etwa wie der von dort geklaute K1630, geschätzt also Rastermaß, 5 Meter lang.)

Moses, im Grunde möchte ich nur sagen, dass das (also automatisierte Führungssysteme) ich gern mit unter "Rechner" subsummieren würde.

Die Biegeradien für Niederspannungsleitungen mit geringem Querschnitt gehen schon in Ordnung.
Ich gehe wie gesagt für die Plattform von Drehstrom 230/400 Volt aus. Alles, was ich dort sah, gibt nicht mehr her. Das fängt bei Biegeradien an, geht über Leerrohre bis hin zu real eher kleiner Luftabfuhr/Klimatisierung.

Die Rohre liegen auf dem Rohfußboden und sind offensichtlich auch auf selbigem befestigt (siehe Fotos von selbigen), sie schwingen nicht mit der Plattform mit.
Exakt.

Leitungsführung zu/von der Plattform sowie auf selbiger siehe #409 und #412.
Dazu folgendes Foto, örtlicher Bezug:
Bei den bisher gezeigten Fotos ging ich von der rechten unteren Ecke in den Plattformraum, der sich vor mir länglich zeigt. Links des Plattformraums befindet sich der große Raum "aufgestelzter Fußboden", auf der linken Seite auch die Biegekabelübergangspritschen oder wie ihr die grad nennt. Auf der gegenüberliegenden rechten Seite war die Sollbruchstelle, die aus Eurer Sicht keine ist. Situation klar?

Ok, ich stehe also in der Tür, direkt vor mir fast geradezu ist die Sollbruchstelle, die keine ist und der vordere rechte Feder-Dämpfer. Gaaanz hinten sind links und rechts zwei weitere Dämpfer. Es fehlt der vorn links - den zeige ich Euch nun.

Direkt vor dem Dämpfer sind zwei offensichtlich genutzte Aufnahmen für fest zu verschraubendes technisches Gerät (Schränke?). Von unten kommen Leerrohre. (Der schwarze handgemalte Kreis soll zeigen um was es mir geht. Die Striche sollen nur zeigen, dass es darum nicht geht ... und nachverfolgbar machen, wer so alles Fotos klaut und wo die dann wieder auftauchen...)

Auf das gezeigte Bild beanspruche ich sämtliche Rechte, eine Verwertung gleich welcher Art schließe ich aus.
Alle Bilder entstanden offiziell.
 

Anhänge

  • geraetetraeger.jpg
    geraetetraeger.jpg
    211,5 KB · Aufrufe: 27
Hallo,

Kleine Anmerkung am Rande, Hoch -und Mittelspannungskabel sind dünner als Niederspannungskabel ( bei gleicher zu übertragenden Leistung) . Auch wenn ich nicht glaube, dass dort mit MS/HS "hantiert " wurde.

Grüße Skynet
 
Hallo Martin2,

spannendes Foto. Die Zuführung auf dem Foto, starr weiterzuführen auf die Plattform macht keinen richtigen Sinn. (würde abreißen).

@Moses: gab es da irgendeine Komponente / Vorrichtung, die von starr auf beweglich umsetzte, außer den bekannten Schlaufen? "Senkrechte" bergen ja die Gefahr sich zu verheddern und zu reißen. Oder war das nur so eine "Kabelaufbewahrung" wie bei den Personenarbeitsbühnen? Hier nur für die senkrechten Schlaufen?

Jogimaster
 
@martin2: nur noch msl zur Orientierung, du stehst im Zugang zum Plattformraum, also der der südöstlichen Ecke und blickst nach nordwest? Vor dir befindet siich eine zweistufige "Treppe" sowie rechts ein abklappbares Abdeckblech zur Wand hin, in deren Nische sich ein "Schrank" befindet?
 
Zum Foto "Geräteträger" in #423
Leitungen gehen vom auf der Plattform fest verschraubten Geräten durch Rohre zur Unterseite der Plattform und dort auf mit der Plattform fest verbundenen Kabelpritschen (Bildmitte vor den Geräten drei Ebenen zu sehen) zu anderen Geräten bzw. über Schlaufen nach außerhalb der Plattform.
Auf dem Foto "Federn-unter-Plattform-2" sind solche Rohrbündel von unten zu sehen, nebst den zugehörigen Kabelpritschen.
Die auf dem Rohfußboden verlaufenden Schutzrohre sind wahrscheinlich für den Raum querende Leitungen als auch für solche die weiter über senkrechte Schutzrohre an der Wand des Raumes zu dort befestigten Geräten führen. Solche sind auf Foto "bun_1239.jpg" (Quelle: Sachsenschiene; www.sperrgebiet.eu) an linker, nordöstlicher Wand zur NEA zu sehen.
Solche Schutzrohre sind auch im südwestlichen Nachbarraumes mit dem gestelzten Fußboden zu sehen. Sie verlaufen unterhalb des gestelzten Fußbodens an der südöstlichen Querwand von links kommend bis zu einem Wanddurchbruch an dieser Wand. Dieser Raum war sehr warscheinlich mit Schallschutzkassetten an Wänden und Decke ausgestattet (Foto "bun_1218.jpg"; Quelle: Sachsenschiene; www.sperrgebiet.eu).
Übrigens war wohl auch der an der südwestlichen Längsseite des vorherbenannten Raumes mit getelztem Fußboden versehen.

#jogimaster: Ich kenne für solche Situationen keine anderen "Erschütterungsschutzkonstruktionen" für Kabel (Bewegungsfreíheit in 3 Ebenen).
 
@moses
Ja, Raumsituation korrekt erfasst.

Ich muss nochmal nachsehen: Es ist möglich, dass ich ein Foto des "Geräteträgers" von unten habe.

P.S. Ja, tatsächlich ist die spannende Frage, warum einerseits Kabel von oben über diese "Kabelpritschen" an der Wand zugeführt wurden, andererseits Kabel von unten auf die Plattform geführt wurden. Das macht man ja nicht, weil man es gern schön komplex haben will ...
 
[QUOTE@martin2
Wo wurden denn Kabel von unten auf die Plattform geführt? Das macht ja keinen Sinn, denn Schlaufen auszubilden klappt nur, wenn ich die Kabel/Leitungen oben befestige und nach unten hängen lasse.][/QUOTE]

Die Frage zielt auf Leitungen ab, die von fest auf dem Rohfußboden befindlichen Schutzrohren "nach oben" auf die Plattform geführt worden sei sollen.
Meine Ansicht zur Leitungsverlegung zur/von der Plattform sowie die Verkabelung der auf dieser befindlichen Geräte untereinander hatte ich schon in #409 und #427 geäußert; die Bilder dazu sind bei martin2 im #405 zu sehen.
 
@Moses: Danke. Ich habe aktuell leider kein Foto. Auf den Personenarbeitsbühnen ist das eine kleine runde Metalltonne die fest am Fahrzeug verbunden ist. Das Kabel wird in Spiralform nach oben herausgezogen / hinabgelassen. Meine Idee war, das Ganze in einen Kasten zu packen ohne Tonne...

Wenn jetzt Marin2 noch ein Foto von der Plattform mit der senkrechten Einspeisung hätte, können wir neu Rätseln :)

@moses: es war in den Spezialbauwerken ja Vieles standardisiert. Was auch völlig richtig und sinnvoll ist. Ich habe aber oft das Gefühl, wer eine "gute Idee", seih es auch nur aus Mangel , durfte ran. Vor allem in den von der UdSSR genutzten Bauwerken. Oder liege ich da völlig falsch? Das würde natürlich Abnahmeprüfungen etc. im Nachgang unterlaufen...

Und wir rätseln 30 Jahre später :)

Jogimaster
 
@martin2
Wo wurden denn Kabel von unten auf die Plattform geführt?
Auf Kabelpritschen - oder wie diese Dinger zu DDR-Zeiten hießen. Also diese ca. 15cm breiten Dinger, die so ähnlich wie ein Gleis bei der Reichsbahn aussahen. Unterhalb der Plattform sind solche, ca. 5..10 cm unterhalb Unterkante Plattform. Notfalls habe ich auch davon noch ein Bild. Bei Interesse bitte erinnern.

@jogimaster
Das war nicht nachträglich, so sah das nicht aus. Das sollte so sein.

Hier erstmal wie es von unten mit den senkrechten Rohren aussieht, da ahnt man den Übergang von senkrechtem Rohr zu Kabelauflage schon:

Auf das gezeigte Bild beanspruche ich sämtliche Rechte, eine Verwertung gleich welcher Art schließe ich aus.
Alle Bilder entstanden offiziell.
 

Anhänge

  • unter-plattform.jpg
    unter-plattform.jpg
    119,9 KB · Aufrufe: 31
@moses
Wo wurden denn Kabel von unten auf die Plattform geführt?

Die Frage zielt auf Leitungen ab, die von fest auf dem Rohfußboden befindlichen Schutzrohren "nach oben" auf die Plattform geführt worden sei sollen.
Meine Ansicht zur Leitungsverlegung zur/von der Plattform sowie die Verkabelung der auf dieser befindlichen Geräte untereinander hatte ich schon in #409 und #427 geäußert; die Bilder dazu sind bei martin2 im #405 zu sehen.
 
@Moses: Danke. Ich habe aktuell leider kein Foto. Auf den Personenarbeitsbühnen ist das eine kleine runde Metalltonne die fest am Fahrzeug verbunden ist. Das Kabel wird in Spiralform nach oben herausgezogen / hinabgelassen. Meine Idee war, das Ganze in einen Kasten zu packen ohne Tonne...
Ist mir bekannt. Mir fallen dazu auch die Verbindungskabel zwischen Zugmaschiene und Auflieger bei Sattelschleppern ein. Bei beiden Anwendungen handelt es sich sicher um flexible Kabel (feindrähtig), die ihre Spiralform (oder richtiger Wendelform) schon bei der Produktion erhalten. Ich könnte mir, wenn es sich um den Übergang zu einer schwingenden Plattform mit wenigen Kabeln handelt, durchaus vorstellen, kenne aber eine solche Konstruktion in der Praxis nicht. Bei einer größeren Anzahl von Kabeln (wie bei der von mir angenommenen Unterbringung der Dispatcherzentrale aus der Plattform) würde das aufgrund erforderlicher Abstände der einzelnen Wendeln zueinander sicher dann zu Platznöten führen.
 
@moses: es war in den Spezialbauwerken ja Vieles standardisiert. Was auch völlig richtig und sinnvoll ist. Ich habe aber oft das Gefühl, wer eine "gute Idee", seih es auch nur aus Mangel , durfte ran. Vor allem in den von der UdSSR genutzten Bauwerken. Oder liege ich da völlig falsch? Das würde natürlich Abnahmeprüfungen etc. im Nachgang unterlaufen...
Wie ich schon mal schrieb, habe ich während meiner aktiven Zeit keine sowjetischen SBW kennengelernt.
Natürlich gab es bei den Sowjwts auch Vorschriften und Direktiven für die Planung, Projektierung , Bauausführung und den Betrieb von SBW, an denen keiner vorbeikam (z.B. analog der "Richtlinie des Spezialbauwesens 1979" des MfNV). Bei einem SBW dieser Führungsebene konnte mit Sicherheit keine Änderung an den Bauplänen und somit auch der Ausführung ohne Genehmigung/Bestätigung der zuständigen Stellen/Organe durchgeführt werden. Und wie du schon selber andeutest, gab es ja bei einem solchen Vorhaben auch bei den Sowjets diverse Bauabnahmen, Überprüfungen und nicht zuletzt die widerkehrenden Prüfungen überwachungspflichtiger Anlagen.
Etwas anderes war offensichtlich die Errichtung von "Schutzbauwerken" in Truppeneigenleistung. Da wurde sicher versucht, mit dem Wenigen viel zu erreichen und dabei so manche Sünde begangen. Ich habe auf einem Foto mal einen "Dino" eines Bauwerkes gesehen, an dem einfach ein FP 300 (radiologischer Filter) außen an selbigem angebracht war.
 
Die Frage zielt auf Leitungen ab, die von fest auf dem Rohfußboden befindlichen Schutzrohren "nach oben" auf die Plattform geführt worden sei sollen.
Meine Ansicht zur Leitungsverlegung zur/von der Plattform sowie die Verkabelung der auf dieser befindlichen Geräte untereinander hatte ich schon in #409 und #427 geäußert; die Bilder dazu sind bei martin2 im #405 zu sehen.

Möglicherweise sind wir uns da nicht einig (was aber nicht schlimm ist): Durch fachlichen Streit kommen wir schrittweise weiter (Die Vokabel Streit bitte ich im positiven Kontext zu sehen.)

Hierzu habe ich ein Bild, welches die Situation unterhalb der Plattform deutlicher zeigt. Ich markiere:

Grün: Die senkrechten Schutzrohre für den Übergang der Kabel oberhalb der Plattform zu den beiden (!) Kabeltrassen unterhalb der Plattform.

Lila: Zwei direkt unter der Plattform befindliche Kabeltrassen (Vokabel fraglich) gehen nahe der Dämpfer jeweils über (korrekt: unter der Plattform) die komplette Länge der Plattform.

Nicht markiert: Vorn (rechts oben im Bild) sieht man zwei Übergangstraversen (eigene Vokabelfindung) zu der vorderen Kabeltrasse.

Auf das gezeigte Bild beanspruche ich sämtliche Rechte, eine Verwertung gleich welcher Art schließe ich aus.
Alle Bilder entstanden offiziell.


P.S: Ahh, Moment. Wir reden aneinander vorbei. Mir geht es momentan nicht um die Schutzrohre auf dem Rohfußboden.
 

Anhänge

  • kabeltrasse-unter-plattform.jpg
    kabeltrasse-unter-plattform.jpg
    145,8 KB · Aufrufe: 34
@martin2

Ich sehe den Streit auch im positiven Sinn und habe kein Problem damit.
Aber wobei sind wir uns denn nicht einig? Wenn du diese an der Unterseite der Plattform befestigten "Gleise" auch Kabelpritschen nennst, beschreibst du in deinem letzten Beitrag mit deinen Worten noch mal die "Verkabelung" der Plattform, wie ich es bereits in meinen zurückliegenden Beiträgen (#408, #410, #427) getan habe. Auch auf ein analoges Foto von dir (in #405) hatte ich schon verwiesen.
Was ich nicht verstehe, ist deine Aussage im zweiten Teil des 1. Satzes im nachfolgenden Zitat?
@moses
... P.S. Ja, tatsächlich ist die spannende Frage, warum einerseits Kabel von oben über diese "Kabelpritschen" an der Wand zugeführt wurden, andererseits Kabel von unten auf die Plattform geführt wurden. Das macht man ja nicht, weil man es gern schön komplex haben will ...
 
Ok, Kabelpritschen geklärt.

Bei dem anderen Beitrag ging es mir um die Leerrohre auf dem eigentlichen Fußboden. Die müssen ja auch für irgendwas gut sein.
 
Aber was ich persönlich sehr interessant finde ist die Tatsache das auf dem aufgeständerten Boden im 2. UG (etwa 70 bis 90 Prozent) - von dem ich im oberen Abstatz schreibe - niemals Bodenplatten oder Abdeckungen gelegen haben!
Da wollten wir ja noch streiten.

Ich denke schon, dass da was drauf stand, man sieht mit gutem Willen die Marken - schau bitte selbst. Im Übrigen sieht man da die Gerätelüftung ganz gut. (Das erste Bild zur Lage des Raums, siehe Türöffnung und dahinter.)

Auf die gezeigten Bilder beanspruche ich sämtliche Rechte, eine Verwertung gleich welcher Art schließe ich aus.
Alle Bilder entstanden offiziell.
 

Anhänge

  • rechnerraum-1.jpg
    rechnerraum-1.jpg
    201,2 KB · Aufrufe: 23
  • rechnerraum-2.jpg
    rechnerraum-2.jpg
    197,8 KB · Aufrufe: 24
  • rechnerraum-lage.jpg
    rechnerraum-lage.jpg
    168,7 KB · Aufrufe: 27
Oben