Heidekrug: Unterkunftsobjekt des MdI

Martin Kaule

Administrator
Anbei einige Impressionen aus Heidekrug. In Heidekrug befand sich das Unterkunftsobjekt für die Sicherungseinheiten der Anlagen in Freudenberg und Tuchen. Später für kurze Zeit zog das Bundesamt für Zivilschutz auf das Gelände.

Grüße Martin
 
Das Objekt wurde gegenüber den Wehrpflichtigen der VP als AO=Ausbildungsobjekt bezeichnet. Mancherorts wird es fälschlicherweise als Ausweichführungspunkt bezeichnet. Im AO waren mehrere Kompanien Wehrpflichtiger, Teile des Stabes und wesentliche Teile der Versorgungseinheit für 7001 (als SO=Schulungsobjekt bezeichnet) zu Friedenszeiten sowie die notwendige Bewaffnung und Ausrüstung untergebracht. Neben der zu absolvierenden Ausbildung wurden die Wehrpflichtigen hauptsächlich zu Bauleistungen an Außenbereichen von 7001 eingesetzt.
 
AW: Heidekrug - Unterkunftsobjekt des MdI

Eine Sturmbahn hatten die auch, aber eine eckige ... :smile:

bitti
 
AW: Heidekrug - Unterkunftsobjekt des MdI

im Augenblick gibt es übrigens Pläne das Areal zu verkaufen zwecks Putenmast ...

bitti
 
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noch ein bild mit ner gewissen stimmung...
war das schweinekalt und glatt...
 
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Objekt ist wieder bewirtschaftet, jedenfalls war dort heute Baumschnitt angesagt....

GRüße
 
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Hallo!

Das Objekt wird von einer Berliner Paintball-Truppe genutzt.
 
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Objekt ist wieder bewirtschaftet, jedenfalls war dort heute Baumschnitt angesagt....

GRüße

beim betrachten des videos, weiss man nicht ob die derzeitige "zwischennutzung" eher gut oder schlecht ist.
die baracken sehen ja mal richtig abgefuckt aus.
das läuft doch bereits kurz vor einsturzgefahr?
wie geht so was?
ich gehe zum verwalter und sage, hey ich will mal in den einsturzgefährdeten ruinen mit vielen leuten ein wenig häuserkampf üben!
"klar junge! kein problem, darfste."

http://www.youtube.com/watch?v=k7pXXi-xoI8
 
Aus der MOZ

jens sell 30.08.2010 08:29 Uhr
Red. Bad Freienwalde
Feuerwerker will in Kaserne Heidekrug

Prötzel (moz) Auf dem ehemaligen NVA-Kasernengelände Heidekrug, an der Chaussee zwischen Gielsdorf und der Bundesstraße 168 Prötzel–Tiefensee gelegen, soll der derzeitige Sport mit Soft-Air-Waffen nicht dauerhaft ausgeübt werden. Darüber informierte im Auftrag der Betreiber Jürgen Hohndorf die Prötzeler Gemeindevertreter: „Es ist beabsichtigt, das Gelände zum Gewerbegebiet zu entwickeln. Und in mir sehen Sie bereits den ersten Gewerbetreibenden, der sich dort niederlässt.“ Der Pyrotechniker bezeichnete die Liegenschaft als geradezu prädestiniert für seine Firma Feuerwerksevent. Bislang sitze er mit ihr viel zu beengt in Berlin. In Heidekrug könne er endlich die notwendigen Abstandsflächen zur Wohnbebauung einhalten und auch die angestrebte Zusammenarbeit mit der Firma Firefashion vorantreiben. Hohndorf stellte auf Nachfrage klar, dass er nicht mit Feuerwerk experimentiere oder welches herstelle: „Mir geht es vor allem um die Lagerung für den Großhandel. Ich vertreibe pyrotechnische Artikel an andere Großfeuerwerker.“ Er wolle sich auf dem Kasernengelände mit dem Firmensitz niederlassen und freue sich über die dortigen Sicherheitsvoraussetzungen und die Möglichkeiten zur weiteren Expansion.
 
Ein Bild von Heute. Auf dem Objekt wird ein vermutlicher Brandschutzturm errichtet. Das Gelände selbst wird genutzt. Jedenfalls waren dort einige Fahrzeuge vor Ort.Ich hatte keine Lust auf Begegnung..

Gruss Robbells
 

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Die Gemeindevertreter von Prötzel haben einem Antrag auf Nutzung es Objektes als Soft-Air-Spielfläche laut einem Bericht der MOZ vom 14.03.20011 stattgegeben.

bitti
 
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