Großenhain: Sonderwaffenlager

Boulder
korrekt, wie die baugleichen oder ähnlichen Anlagen in dieser Konfiguration auch. Sie unterstanden alle in der Nutzung als Verteilerpunkte (nicht als Lager wo das Zeugs bis unter die Decke gelagert, rumlag) der Verwaltung zur "Steuerung des Prozesses" "GLOBUS. Dazu gab es eine Übersicht in einem kleinen Heftchen aus Dölln, wo das aufgezeichnet war. Standort, Nennung, Objekte und getrennt davon Lager. Von ei-nem Hauptmann in sein persönliches Telefonbuch gemalt, vermutlich, weil er bei diesen Fragen was zu organisieren hatte. Leider schreibt man ja in so ein Büchlein für die Jackentasche nicht die eigene Adresse, sondern die derer die man sich sonst nicht merken kann. Daher ist "er" nur mit Name bekannt, wer als Foto oder Person oder Bild dahinter steht, ist nicht bekannt. Eben diese Zusammenhänge standen auch in dem ganz dicken Buch (alle kennen es) wenn ich mich recht erinnere.
Grüsse Hermann
 
Ich kenne mehrere dicke Bücher, welche davon soll ich aus dem Schrank ziehen oder gar an Land ziehen?
 
Boulder:
Flipper Seite 761 folgende die Fussnoten...
Spätestens nach Gesprächen mit den dort Genannten, weis mann dass man ein neues Schema zeichnen muss und dass bekannte nicht nur falsch, sondern frei erfunden ist.
Vilelleicht sollten wir dazu mal eine schöne Würstchenbehegung machen? Dann stellen wir den Globus mal auf den Kopf, mehrere Augen sehen immer mehr als nur 4.
Grüsse Hermann
 
Begehung ist immer gut, nur so kann man der Sache auf den Grund gehen.
 
Boulder,
Bild 10 hat natürlich trotzdem einen Hinkefuss, denn der Granit wurde nicht von 1972 bis 1974 gebaut, sondern vermutlich der Rest der Deckungen. Das ist dort nicht ganz eindeutig formuliert. Denn für den Granitigen mit 78 Normteilen SeA 1 und Sea 2 bzw. den Kopfteilen SF2 und SFGT hätte sich der bei 72-74 über 36 Monate (maximal) oder 14 Monate minimal hingezogen (72-74) so daß die da bei maximaler Zeitspanne bei 36 Monaten ca. 2 Bauteile pro Monat hingestellt haben. Das ist natürlich nicht so, die Bauzeit dieser Bauwerke war erheblich kürzer zumal sie ja einen Zweck hatten und fertig = nutzbar werden mussten. Der Zweck selbst ist richtig erkannt worden (auf der Tafel) u. auch richtig beschrieben. Komischerweise scheinen die Leute vor Ort dazu mehr Ahnung zu haben, als andere Fachleute, denn die stufen in ihren "Nutzungserfindungen" das Konstrukt dort als "ständiges" Lager ein. Ich meine die Museumsleute haben Recht, wenn sie erkannt haben, dass die 4-Torgeschichte einen genauen logistischen Grund hatte und der lag im Verwendungszweck und im logistischen Procedere. Vielleicht hatten sie ja auch eine Wegzeigung seitens der auf einer anderen Internetseite genannten Geschwaderkomodores der sowj. Skr. (keine Ahnung). Die Behauptung "ständiges" Lager für Grossenhain ist übrigens, wie viele andere Aussagen nirgendwo bewiesen worden, geistert auch zu anderen Standorten, die über diese Eigenschaften verfügen, rum. Das Globus "Bild" deutet einen anderen Zusammenhang an, der wenn man das baulich wertet, auch zu anderen Schlüssen führt.

Zum Beispiel der Frage, warum man sich im Frontbereich drei Lager Basalt leistet, wenn man die Produkte doch janz einfach in jeden Granit neben der SLB legen kann. Das ist die gleiche Frage, warum man sich zwei Frontbausen für 100 Mio baut, wenn man die Köpfe der Landstreitkräfte doch in jede Scheune in einem ML legen kann.
Die Antwort darauf ist ganz einfach, weil die Lagergüter zu ihrer Zeit das ganz konkrete Lagerumfeld brauchten (technisch/ bedingt durch den Aufbau der Produkte) und eben nicht in jedem ML als Ullaballerbumba in der Scheune rumlag. Warum Basalt gebraucht wurde, dazu vielleicht auch an anderer Stelle mehr.
Vergleicht man die sich widersprechenden Aussagen der Tafel in GroHai mit anderen
"ERkenntnissen" stellt sich die Frage, wer nun Recht hat.
Das Museum in Grossenhain. Zumal man bei der anderen Fraktion vergisst, warum eine fast baugleiche Anlage über einen Rampenkomplex verfügt, Grossenhain aber nicht.

Bestimmt haben die in Grossenhain nur ganz starke Soldaten zum Wehrdienst gezogen und an anderen Standorten nur die etwas schwächlichen. Die einen brauchten die Rampen und die anderen nahmen die Bömbchen unter den Arm oder kullerten sie die SLB lang..

Jux beiseite, das Procedere war ein anderes, daher die Bauten dort und dort und woanders eben nicht. Daher meine ich, die Erläuterungen in GRoHai sind richtig, ok, und entsprechen den Tatsachen, was man von dem Schema unter Doppelmoppelrolle nicht sagen kann, nicht mal ansatzweise, denn wie sich zeigt, gab es noch weitere Punkte die Globus beachtete. Dazu mehr in der möglichen Begehung.
GRüsse Hermann
 
Boulder,
mal zwei Bilder eines Messplatzes für Produkte.
Das Bild zeigt den Aufwand der messungen an einem Mehrfachmeßplatz für solche Dinge. Schon der Aufwand lässt erkennen, dass dies natürlich nach dem Motto: "Einige Russen schraubten stumm, vor dem Tore am Bum Bum Bum" so NICHT stimmt. Vorallem brauchte man etwas Elektronik, die garantiert nicht in irgendwelchen Seitenräumen lag oder in einem Grabnit an der Decke hing.
Siehste unten.
Quelle xyz spezielles Konstruktionsbüro
Grüsse Hermann
 

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Dj,
Bild:
es sollte nur verdeutlichen dass ein gewisser Meßaufwand erforderlich war um die Einsatzbereitschaft zu prüfen, sagen wir mal es ging über ein UNI-10 mit Soldat dran, hinaus. Wie ich schon früher sagte, jedes Produkt hatte eine Art Koppelplatine für die Datenbusse bei den späten Ausgaben der Produkte, soll heissen die Ergebnisse wurden auf einem Drucker ausgedruckt. Wo lagen denn die Platinen für die Produkte unter Verschluss in einem Granit? Könnte es sein, dass für Dokumentation und Meßtechnik in anderen Anlagen gesonderte Bereiche vorhanden waren? Wie wurde der Zutrisskreis in ein Lagerobjekt wie einem Granit geregelt. Warum hatten stationöre Läger ein Schlupftor mit einer Tresorschliessanlage und Graniten als angeblich ständige Lager nicht? Bestimmt war das Blechtürchen hinter dem Haupttor die Verschlussschleuse bei einem Granit. Mit geheimen Vorhängeschlössern der Marke "Roter Stern- Premium" als Schliessebene? Warum macht man bei einem Basalt so einen Aufriss mit Innentresor zwischen den beiden Drucktoren wenn man doch bei normalen Graniten nur ein Vorhängeschlösschen braucht? Tja weil Forderung 2- 8 so lautete. Du siehst, 10 tausend Fragen die nicht stimmig sind, die einfach nicht passen und von denen die Wissenden nicht eine einzige beantworten können, weil sie sie bis vor 14 Tagen noch nicht mal ansatzweise kannten.

Messstation:
Da die meisten Lesenden vielleicht noch nie gehört haben dass es solche Messstationen gab, sie gab es für jedes Einsatzmittel, ob Fla Rakete, ob Torpedo, ob Bombe und das Equeipment war hochwertig. Der Begriff Meßstand ist wohl der richtig zu übersetzende Begriff obwohl das bei denen als AKIPS = automatische Meßstation, früher nur Kips ohne A, nur STEND genannt wurde. Es zeigt eindeutig dass zur Einsatzvorbereitung Technik und Leute gehörten, die das machten, in dem sie die vorbereitenden Handlungen vor der Einsatzübergabe als technische Tätigkeit taten. Punkt. Das war meine Aussage.
Es entsteht die Frage:
Wo bitteschön haben die das in einem GRANIT gemacht? Auf dem Fussboden? Auf dem Vorplatz? Haben die Macher der Granitnutzungsübersichten eigentlich zuvor gewusst das so etwas notwendig war? Ich glaube es nicht.
Daher stelle ich mal die Frage und die Feststellung in den Raum:
Wenn diese Arbeiten notwendig waren, so mussten sie vor Ort erbracht werden, anders kann man die Produkte an einem Flugzeug nicht einsetzen.
Wo erfolgte diese Arbeit konkret in einem Granit? Wo war der technische Meßplatz der aus zwei reletiv grossen Meßwägen bestand aufgebaut? Hast Du mal eine Steckdose im GRanit gesehen? Mal einen Granit mit Notstrom? Haben die die Arbeiten wenn kein Strom war eingestellt? Wer behauptet die Dinger waren nur so knacke voll mit Bomben muss auch diese Frage erschöpfend beantworten können, und zwar für die Standorte, die er als Lagerstandorte auserkoren hat. Anderenfalls darf er sich die Frage gefallen lassen, war da vielleicht doch nichts langfristig liegend, war das vielleicht ein Punkt der ganz andere Aufgaben erfüllen sollte?

Übrigens:
Forderung 3- Punkt 11 EMP Schutz bei Lägern für taktische Nuklearbomben. Wurde bitte schön bei einem Granit aus Betonelementen wie sichergestellt? Die Experten mögen ja Antworten haben. Mir hingegen fällt es etwas schwer, an diese Szenarien zu glauben, wenn ich die Forderungen mit den Gegebenheiten vor Ort eben nicht übereinstimmen. Daher mein Vorschlag: die Gegebenheiten jedes Standortes in so eine aus einem anderen Beitrag geforderte Tabelle einzutragen.
Das war der eigentliche Hintergrund dessen. Aber das nur Nebenbei. Böse Stimmen behaupten ja, man hätte die Granit vorher in Alu Folie eingewickelt, aber so besonders bewährt hat sich das ja nicht...
GRüsse Hermann
 
Zuletzt bearbeitet:
Hermann,
ok - im Ganzen akzeptiert. Obwohl diese Messstation im Bild hier an sich so gesehen keine war. Es ist ein Labor & wer weis was die da im Detail gemacht haben. Bei der rein technisch notwendigen militärischen Überprüfung vor Ort ging es schon anders zu.

Die letzte Bemerkung zu EMP & Alufolie habe ich so nicht verstanden. Erstens hätte es nicht viel geholfen und zweitens hätte man die Folie dann vor Ort finden müssen. Hat man dies ? Grüße Frank
 
Dj,
EMP war vorgeschrieben, die Alufolie war mein "hintervot" Vorschlag wie man es gelöst haben könnte. Das einzieg Feldmäßig zu errichtende Bauwerk das das konnte war ein PANZIR. Aber wir reden ja über GRANIT, wie das
gelöst werden würde muss ich nicht erklären, das müssten schon die tun die es behaupten...
Zudem habe ich noch keinen Granit mit Ladestation gefunden und eine Erdungsschiene war auch nicht da. Sehr komisch...
Woanders war das notwendig. 11 tsd. Fragen ab eben...
Grüsse Hermann
 
Verladerampen SWL Großenhain

Polemikmodus AUS:

Boulder,
erstaunlicherweise hat noch niemand (...) gefragt, (...) warum diese Konstellation gerade an diesem Flugplatz vorhanden war, aber keine Laderampe dort stand. (...)
@Hermann
Meinst Du jetzt die Laderampe die "hinten" fehlt? Kann man ja auf den Bildern nicht erkennen. Sind ja nur Bilder von vorne zusehen. Oder hat peat auch ein Bild von hinten?
(...)
Zum Zweckrozess fällt mir ein, könnte sein: Kollege A (...) fährt hinten rein, (...) und fährt vorne wieder raus (...)
(...)Vergleicht man die sich widersprechenden Aussagen der Tafel in GroHai mit anderen "ERkenntnissen" stellt sich die Frage, wer nun Recht hat.
Das Museum in Grossenhain. Zumal man bei der anderen Fraktion vergisst, warum eine fast baugleiche Anlage über einen Rampenkomplex verfügt, Grossenhain aber nicht. (...)
(...)Zudem habe ich noch keinen Granit mit Ladestation gefunden und eine Erdungsschiene war auch nicht da. (...)

Die beiden Verladerampenkomplexe im Sonderwaffenlager wurden wohl in den 1990er-Jahren abgerissen. Vermutlich sind diese deshalb den wenigsten bekannt. Das diese heute nicht zu sehen sind heißt aber nicht das diese nicht auch mal dort waren. Zu sehen sind aber beispielsweise noch gelbe Farbmarkierungen (Linien) auf dem Boden, als Anfahrtshilfen für die Andockstationen. Zwischen den beiden Granit-Röhren erkennt man noch Reste von Trägern des Tarnaufbaus der Schrägrampe.

Man kann auch die Ausstellung besuchen im Granit-Bunker, dort zeigt ein Diorama vom Flugplatz das Sonderwaffenlager mit den Lagerbunkern und Verladerampen.

Es ist wohl angedacht der Verladerampenkomplex am Granit wieder neu zu errichten, Viel Glück bei diesem Projekt!

Neben weiteren Gebäuden innerhalb des Sonderwaffenlager wurden auch ein _dritter_ Lagerbunker abgerissen. Baulich entsprechend einem sog. "Staffelmunitionsbunker", ein Pendant findet sich unmittelbar neben dem Granit-2 im Sonderwaffenlager auf dem Flugplatz Templin.

Verzeichnet sind die einzelnen Gebäude, Lagerbunker und Verladerampenkomplexe u. a. auf jenen Tafeln die hier und da auf dem Flugplatz Großenhain zu finden sind sowie im Buch Rote Plätze unter Großenhain.

Aus der Sammlung Marcel Reichel vom Flugplatzmuseum Großenhain folgende Aufnahmen die freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurden:

Bild 1: Der "dritte Bunker", am linken Bildrand einer der beiden Verladerampenkomplexe der sich direkt an der Längsseite an der Böschungskante dieses Bunkers befindet.

Bild 2: Am linken Bildrand vorgenannter Verladerampenkomplex, sichtbar die eigentliche Schrägrampe. Am rechten Bildrand die Nordseite des Granit-Komplex mit seinem Verladerampenkomplex der mittig angeordnet ist. Zu erkennen ist das sich hier Andockstationen an drei Seite befinden und somit die seitlichen Position bei Nutzung die Tore des Granit blockieren. Die nördlichen Tore beider Granit-Röhren sind nicht nutzbar.

Bild 3: Andere Blickrichtung auf vorgenannten Verladerampenkomplex, auch hier sichtbar eine einzelne seitliche Andockstation. Die Schrägrampe verläuft zwischen beiden Granit-Röhren nach Süden und erreicht dort das Höhenniveau der Tore Südseite.

Hier noch ein Link zum Thema Sonderwaffenlager Großenhain:
http://www.grhn105.eu/fileadmin/user_upload/Lwoitsch_RotePlaetze.pdf

Soweit zu den angeblich nicht vorhandenen Verladerampen im Sonderwaffenlager Großenhain.
 

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Wie wäre es denn mit einer kleinen Skizze? So richtig klar ist mir die Anordnung der Rampen & des dritten Bunkers auch nach der Lektüre von RP, S. 161, nicht.
Welcome back!

K.
 
Wie wäre es denn mit einer kleinen Skizze? So richtig klar ist mir die Anordnung der Rampen & des dritten Bunkers auch nach der Lektüre von RP, S. 161, nicht.
Welcome back!

K.

Besser hab ich erstmal nicht hinbekommen:
 

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Gegendarstellung-2

(...) Zudem habe ich noch keinen Granit mit Ladestation gefunden und eine Erdungsschiene war auch nicht da. Sehr komisch...
In der Tat sehr komisch - denn der Potentialausgleich war, ist im Großenhainer GRANIT existent, genau wie die Verladerampenkomplexe (siehe Fotos obenstehend).

Wie schon gesagt, man sollte sich wirklich mal zu einem Besuch aufmachen. Da kann man sich dann diesen Potentialausgleich im Detail anschauen und derer vier Anschlüsse zählen.
Fachkundig wird einem die im Beitrag # 7 gezeigte Vorrichtung erklärt - die übrigens dem Aufrichten (Kippen) von Lasten dient und nicht der Verladung oder Verrückung, Verschiebung von Kisten oder ähnlichem.
Wenn man dann so richtig in's Fachsimpeln gerät dann kommen noch andere technische Details zu Tage. Was sich zum Beispiel für Installationen in den Nebenräumen befanden oder wozu die vielen kleinen Löcher in der Torfront dienten. Und wie das mit der Schleuse und der Signalisation des Zugangsmodus war kann man auch noch erfahren.

Untenstehend Ausschnitt aus dem Diorama mit besagten drei Bunkern und den beiden Verladerampenkomplexen sowie der Potentialausgleichanschluss.
 

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Bunkertour GroBenhain

Thanks to Herr Marcel Reichel I had a wonderful visit at the Granit bunkers of Grossenhain. Very interesting stories from the past and wonderfully restored, thumbs up for the hard work!!
It brought back good memories from the past at the fence climbing in the railwaypoles to get good shots of the MiG-27's;)
Here are some pics.
cheers
Ludo "Menace" Mennes
Holland
 

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Ist doch gut, ist es wieder Sichtbar. War schon 3 mal dort, zuletzt am Wochenende vor dem 1. Mai wo es laut Aussage eines Mitarbeiters geöffnet haben sollte. Leider war es da auch zu, ich werde es weiter versuchen vielleicht habe ich mal Glück. mfg.kallepirna
 
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