AW: GSSD Gefechtsstand Flugplatz Großenhain
Fritze dazu noch eine Ergänzung.
Diese Koaxialtechnik war seit dem II.-WK bekannt und auch in Betrieb. Aus Gründen die mir nicht bekannt sind, hat man beim Zusammenwirken mit der UdSSR in den Anfangsjahren deren Technik verwendet (Auf dem gesamten Strang) d.h. teilweise kam die Muffe und deren Inhalt aus der UdSSR und trug postalisch die Bezeichnuk VLU 1929 oder K-1920. Die koljas hatten teilweise Systeme entwickelt die in ihrem Riesenreich funktionierte und nicht ganz den Normen der CCITT entsprach. Anfangs war dieser Trakt 1920 so einer. Damit auf dem Strang (30 Felder konnte man hintereinanderschalten, dann wurde neu umgesetzt) alles reinrassig bleibt, nutzte man den Trakt 1920 obwohl es von der Post der DDR inzwischen bessere gab. Doch man soll auf solchen Linien immer reinrassig bleiben, sagen die Spezialisten, sonst könnte es zu technischen Nebenwirkungen kommen. Da diese Verstärker des Traktes 1920 auch in der DDR gebaut wurden und an die UdSSR geliefert wurden, war die Beschriftung in Deutsch und in Russisch. Das hat lange Zeit dazu geführt, dass erkunderische Kräfte behaupteten, die Kessel seien High Tech aus Russland, obwohl dort nur die Beschreibung in Russisch lag, die Trasse aber in der DDR, also von berlin bis Lugstein unter Betreuung der Post stand, aber nichts mit den sowj. Skr und deren eigenes Netz zu tun hat. Ich habe auch eine Weile gebraucht das zu ermitteln, bis mir kemand die gesamte technische Dokumentation dazu geschenkt hat. Dann war klar, Exportartikel aus DDR für Riesenreich, daher russische Beschriftung aber kein russischer Nutzerhintergrund.
Deren Kessel nannten sich NUP = Unbemannter Verstärker und kam aus einer Fabrik nahe Leningrad. Die bauen übrigens heute noch die gleichen Kessel, hat sich ja bewährt.
GRüsse Hermann
Fritze dazu noch eine Ergänzung.
Diese Koaxialtechnik war seit dem II.-WK bekannt und auch in Betrieb. Aus Gründen die mir nicht bekannt sind, hat man beim Zusammenwirken mit der UdSSR in den Anfangsjahren deren Technik verwendet (Auf dem gesamten Strang) d.h. teilweise kam die Muffe und deren Inhalt aus der UdSSR und trug postalisch die Bezeichnuk VLU 1929 oder K-1920. Die koljas hatten teilweise Systeme entwickelt die in ihrem Riesenreich funktionierte und nicht ganz den Normen der CCITT entsprach. Anfangs war dieser Trakt 1920 so einer. Damit auf dem Strang (30 Felder konnte man hintereinanderschalten, dann wurde neu umgesetzt) alles reinrassig bleibt, nutzte man den Trakt 1920 obwohl es von der Post der DDR inzwischen bessere gab. Doch man soll auf solchen Linien immer reinrassig bleiben, sagen die Spezialisten, sonst könnte es zu technischen Nebenwirkungen kommen. Da diese Verstärker des Traktes 1920 auch in der DDR gebaut wurden und an die UdSSR geliefert wurden, war die Beschriftung in Deutsch und in Russisch. Das hat lange Zeit dazu geführt, dass erkunderische Kräfte behaupteten, die Kessel seien High Tech aus Russland, obwohl dort nur die Beschreibung in Russisch lag, die Trasse aber in der DDR, also von berlin bis Lugstein unter Betreuung der Post stand, aber nichts mit den sowj. Skr und deren eigenes Netz zu tun hat. Ich habe auch eine Weile gebraucht das zu ermitteln, bis mir kemand die gesamte technische Dokumentation dazu geschenkt hat. Dann war klar, Exportartikel aus DDR für Riesenreich, daher russische Beschriftung aber kein russischer Nutzerhintergrund.
Deren Kessel nannten sich NUP = Unbemannter Verstärker und kam aus einer Fabrik nahe Leningrad. Die bauen übrigens heute noch die gleichen Kessel, hat sich ja bewährt.
GRüsse Hermann