Granits an diversen Standorten

AW: Granit

Ich suche die Standorte von Granit-Anlagen in Merseburg, Parchim!

Ja, die suchen andere auch, aber die haben sich vorher zumindest mal kurz vorgestellt.
Ansonsten ist das hier nicht die Auskunft, sondern ein Forum. Da geht es um Geben und Nehmen. Wer also gleich im ersten Posting gleich nur Antworten haben möchte, der wird dann wohl bitterlich enttäuscht werden. Sorry, aber so nicht!

Ansonsten herzlich wilkommen im Forum!

Gruß
Patchman
 
AW: Granit

JG,
Merseburg dürfte wohl schwierig werden, da weg, Parchim kann ich momentan nicht beantworten ob da noch was steht, da man vor einiger Zeit wieder Kraftstoff für den einzigen Bagger Mekclenburgs hatte.

Grüsse Hermann
 
AW: Granit

Parchim kann ich momentan nicht beantworten ob da noch was steht, da man vor einiger Zeit wieder Kraftstoff für den einzigen Bagger Mekclenburgs hatte.
He he, wenn Sprit da ist, wird sogar der letzte verbliebene Baggerfahrer in MV fuer 2 Stunden vom Saufen in der naechsten Tanke abgehalten. :mrgreen:

Ach ja, Granit: Fehlanzeige - bis auf die SLB fast alles wech.
 
AW: Granit

Fulcrum,
das hatten mir schon einige Dienende meiner Pateneinheit 1 dort erzählt/ geschrieben, die waren auch umsonst da, weil schon damals fast alles weg. Für die Chinesen wurde
schon vor geraumer Zeit alles abgerissen, bis die Chinesen feststellten, das Parchim nicht bei Peking liegt und kamen dann doch nicht...
Grüsse Hermann
 
AW: Granit

Da fühlt man sich wohl. Ich hoffe das die blauen Zehen wieder abgeheilt sind.
Mit dem vorstellen ist es ja so eine Sache. Wer will was wissen! Wozu ein Forum,wenn keine Fragen erlaubt sind. Mit dem Geben habe ich keinen enttäuscht. Ach ja, der Wald und der Schall..
Die angeführten Plätze haben die granit schon vor Jahren geschliffen, die momentan erreichbaren Angestellten haben keine Antwort.
 
AW: Granit

Mit dem vorstellen ist es ja so eine Sache. Wer will was wissen! Wozu ein Forum,wenn keine Fragen erlaubt sind

Nun reagiere mal nicht sauer ! Es hätte dabei völlig gereicht zu bemerken, ich bin der und der, beschäftige mich mit diesem, deshalb habe ich mich hier angemeldet und ich erhoffe mir weitere Klärung meiner Fragen zu ...

Das geht übrigens immer noch. Und wenn der Ton hier vielleicht etwas rauh geworden ist, hat dies durchaus seine Gründe & hat erstmal nichts mit dir persönlich zu tun ! Grüße Frank
 
AW: Granit

ich beschäftige mich seit 1990 aktiv! mit der sowjetischen Militärluftfahrt.
In verschiedenen Foren, Büchern als Spender, nichrt Verkäufer von Fotos und Wissen a dabei. Meiner Meinung nach bringt es wenig, wenn ich irgend etwas einstelle um bekannt zu sein. Vielleicht auch deshalb gleich eine Frage. Ich bin ja schon froh das keine Fragr zum Inhalt kam. Die meisten Granit stehen in unmittelbarer Nähe zum Rollweg, im Shelter(GDF) Bereich.-Falkenberg, Köthen, Großenhain, Kolberg- In wenigen Fällen abseits.-Stargart,Finsterwalde,Brand-
Durch den Rückbau fehlen mir eben die 2 Standorte und die Zeit läuft gegen uns. Im Übrigen, ich bin 46 und weder sauer,noch beleidigt. Warum auch, war eben nicht die beste Einführung.
Bild1 Kolberg 2006
Bild2 Stargard 2007
 
AW: Granit

[...]Warum auch, war eben nicht die beste Einführung.
Bild1 Kolberg 2006
Bild2 Stargard 2007

Richtig und darum danke ich dir ganz herzlich für die, wenn auch verspätete, Vorstellung. Es gibt mehrere Thread´s zum deinem Thema. Es würde uns freuen, wenn du dazu etwas mitreden würdest. Wenn du dieses Hintergrundwissen hast, was nicht jeder hat, dann können wir alle nur dazulernen...:p

Grüße Ralfi
 
AW: Granit

Ich werde mein Wissen teilen, aber bekanntes nicht wiederholen. Wie es ausschaut Bleiben wohl die beiden weißen Flecke. Als die Plätze besucht wurden von mir, habe ich nichts gewußt-Parchim, und Merseburg war ja recht schnell mit dem Rückbau. Leider!
 
Hallo, mein Name ist Michael. Bin 30 Jahre alt und erkunde in meiner Freizeit ehemalige sowjetische Militärflugplätze. Ich habe einige Fragen zu den Granit Bunkern, und hoffe bei Euch Hilfe zu bekommen. Die meisten Granit Bunker in der ehem. DDR haben an beiden Seiten schwere Tore und Eingänge. An der Seite, wo auch der Nebenraum ist, befindet sich der Umschlagplatz mit Krananlage. Soweit ist das bei fast allen Bunkern gleich. Nun gibt es aber auch Bunker die nur an einer Seite ein Tor haben (Damgarten). In Köthen gab es 2 Tore aber der hintere Bereich (Abschlusswand) ist zugemauert (kann auch durch Nachnutzer erfolgt sein). Ich hatte mal gelesen das dort eine Art Notausgang aus Ziegelsteinen angelegt worden ist. Auch verfügt das hintere Ende über weniger Platz als der am Vorderteil befindliche Kranplatz. In Jüterbog ist der Granit durchgängig. In Falkenberg sieht es auch so aus, als ob das hintere Ende zugemauert war. Warum gab es unterschiedliche Ausführungen? Wieso war das hintere Ende bei manchen Röhren zugemauert? Welche Funktion hatte so ein Notausgang? Ich hoffe ich habe mich nicht zu kompliziert ausgedrückt. Für eventuelle Antworten bedanke ich mich jetzt schonmal.
 
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