Martin Kaule
Administrator
AW: Villa Winter auf Fuerteventura
Jaaa .
Grüße
Martin
Soll die Thematik hier weitergeführt werden ??
Jaaa .
Grüße
Martin
Soll die Thematik hier weitergeführt werden ??
dieser Hügel bei Cofete ist schon interessant. Nur habe ich mir damals nicht solche Gedanken gemacht. Zufälligerweise habe ich jetzt auf einem meiner Fotos auch diessen merkwürdigen Eingang entdeckt.
Die Figur stand damals aufrecht. Hätte bloss um die Ecke die Treppe runter und mal nachsehen sollen, was es mit dem Eingang auf Sicht hatte.
Fotos: einmal Blick auf Villa Winter (von den Figuren aus), einmal zu den Figuren von Villa Winter aus, habe die Details versucht rauszuziehen. Der merkwürdige Eingang ist schwach zu erkennen.
Mmhhhhhh.
Ich hatte noch was im Ohr das im Hafen von Jandia mehrere UBoote auf Meeresgrund liegen sollen. Taucher die dies untersuchen wollten, sollen wohl auf ominöse Weise verschwunden sein.
Grüßlis
Martin
Damals habe ich noch nicht gewusst, dass da was war / hätte sein können.Dieses merkwürdige Loch ist völlig belanglos, an der o.g. Figur führt sogar eine Treppe bis dorthin, und dann siehste auf das " Fundament " , keine Angst, wenn ich schon dort bin , lass ich nix aus.
In die Villa kommt man mit dem Standartschlüssel, der alten Ommma ein paar Euro in die Hand gedrückt, und Sesam öffne Dich.
Es sollen noch 3 U-Boote (U-180, 135, 167) dort auf Grund liegen, von dem eins schon geborgen (1951) wurde (U-167). Das U-180 soll noch heute 500 kg Uranoxyd an Board haben, welches aus Dtsch. A-Waffenprod. stammte und als Tauschware für Japan bestimmt war.
Es sollen noch 3 U-Boote (U-180, 135, 167) dort auf Grund liegen, von dem eins schon geborgen (1951) wurde (U-167). Das U-180 soll noch heute 500 kg Uranoxyd an Board haben, welches aus Dtsch. A-Waffenprod. stammte und als Tauschware für Japan bestimmt war.
Damals habe ich noch nicht gewusst, dass da was war / hätte sein können.
Fein, da Du nun schon drin warst, aber ich nicht viel schlauer bin, stellen sich mir folgende Fragen:
+ wie groß war der Keller ?
+ hätte er schon zu damaliger Zeit existieren können oder ist er neueren Datums ??
+ wie wird/wurde er aktuell (Deine Begehung) genutzt ??
+ gehen von dort noch weitere Räumlichkeiten/Gänge ab ??
Könntest Du diese Fragen eventuell beantworten ?
Vielleicht interpretiere ich zuviel hinein und letztendlich ist es doch nur ein "Kartoffelbunker" ;-)
danke vorab
Die Villa Winter ist eine eins zu eins Kopie einer Villa im Schwarzwald.
In der Villa Winter hat Gustav Winter nie gelebt. Die alte Frau und ihr etwas jüngerer Bruder, die dort leben, haben die Villa vor Jahren okkupiert. Sie sind somit geduldete Hausbesetzer. Ich lebe auf Fuerteventura und kenne die beiden alten Herrschaften persönlich. Ab und zu besuche ich mit Urlaubsgästen die alte Villa. In den oberen Artikel wird von einer "Wohnung" der alten Frau gesprochen. Eine Wohnung hat ein Bad, die Villa Winter noch nicht einmal ein funktionierendes Klo. Als Toilette dient dort der Garten. Die alten Leute sind froh, wenn man ihnen Wasser und Klopapier als Willkommensgeschenk mitbringt. Für ihn noch ein Päckchen Zigaretten, on Top 2 Euro für sein Bierchen in der Cofete-Bar.
Sehenswert ist die Landschaft um die Villa Winter garantiert. Aus der Distanz sieht sogar die Villa gut aus. Seit dem es am Strand eine Station vom Wasserschildkröten-Projekt gibt kommen mehr Besucher in die Gegend, aber ab Einbruch der Dunkelheit sind alle wieder weg. Der Teil der Insel verdient es vom extremen Tourismus verschont zu bleiben.
Aber woher kommen dann die Erzählungen, daß dort Gustav Winter lebte, samt den verschiedensten Gerüchten?