Frank K.
Well-known member
Die Hilfsführungsstelle wurde wie das FBZ doppelt bezeichnet » HFS-5 / ZWGS-14. Sie war aber nicht mehr der Zentrale Wechsel Gefechtsstand, sondern der Arbeitsplatz für den Chef der LSK/LV & die Leiter der Dienste, wenn diese es bei einer Eskalation der Lage nicht mehr bis ins FBZ in Fürstenwalde an ihre dortigen Arbeitsplätze schaffen würden. Ausserdem wurden hier regelmäßig die Meldungen zur täglichen Cheflage durchgeführt sowie ein kontinuierlicher Überblick über die Lage m Luftraum der DDR geführt. Diese Daten beruhten auf aktuellen Ausgangsdaten des FBZ.
Deren Installation wurde 1978 nach dem Umzug des ZGS-14 ins neue Domizil in Fürstenwalde beschlossen, genutzt wurde sie ab 1982. Vor 1978 war der ZGS-14 in einem entkernten zweigeschossigen U-Gebäude oberirdisch direkt neben dem Stabsgebäude im Kdo. LSK/LV entfaltet.
Sie wurde bis Ende 1990 in ihrer Funktion genutzt, danach bis zu ihrer Ausserbetriebnahme 1994 nur noch in wenigen Teilfunktionen.
Vom Bau-Typ her Bogendeckung FP 360 (nicht bestätigt), halb unterirdisch angelegt & erdbedeckt. Es wurden zwei Nutzgeschosse eingebaut. Ansichten von 1994.
(1) Hügel der HFS-5 von der Seite des Stabsgebäudes aus gesehen
(2) Notausgang am Raucherplatz
(3) Notausgang von innen, man beachte die aufwärts führenden Stufen
Deren Installation wurde 1978 nach dem Umzug des ZGS-14 ins neue Domizil in Fürstenwalde beschlossen, genutzt wurde sie ab 1982. Vor 1978 war der ZGS-14 in einem entkernten zweigeschossigen U-Gebäude oberirdisch direkt neben dem Stabsgebäude im Kdo. LSK/LV entfaltet.
Sie wurde bis Ende 1990 in ihrer Funktion genutzt, danach bis zu ihrer Ausserbetriebnahme 1994 nur noch in wenigen Teilfunktionen.
Vom Bau-Typ her Bogendeckung FP 360 (nicht bestätigt), halb unterirdisch angelegt & erdbedeckt. Es wurden zwei Nutzgeschosse eingebaut. Ansichten von 1994.
(1) Hügel der HFS-5 von der Seite des Stabsgebäudes aus gesehen
(2) Notausgang am Raucherplatz
(3) Notausgang von innen, man beachte die aufwärts führenden Stufen