Drewitz: Flugplatz (Jänschwalde Ost, Cottbus-Drewitz)

AW: Flugplatz Drewitz (Jänschwalde Ost, Cottbus-Drewitz)

Ja, Ralf, so macht das Anschauen Spaß!
Schöne Fotos...
Swjatagor
 
AW: Flugplatz Drewitz (Jänschwalde Ost, Cottbus-Drewitz)

Beitrag 1 Bild 12 sieht aus wie ein HUME-Stollen, lieg ich richtig?? wie kommt der denn dort hin????

und PS: heul, wäre ich nur doch noch Richtung Schlechtwetterfront mitgefahren.....

Grüße
 
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Beitrag 1 Bild 12 sieht aus wie ein HUME-Stollen, lieg ich richtig?? wie kommt der denn dort hin????
.....
Grüße

Hallo Klondike,

Es ist leider "nur" der Notausgang nach draussen, kein HUME-Stollen.

Grüße

BURK
 
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Hab mal Frage, war ihr auch dorten wo ich GE markierte?
 
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Und noch einige Fotos von mir... man beachte die Gradangabe auf der SLB, na fällt euch was auf?

Grüße
Martin
 
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@Büttner

Zum obersten Pin... Wollte mir mal die Kasernen ansehen, dort ist aber fast alles Abgetragen... Bis zum Pin bin ich nicht hingekommen, weil die Betonplattenstraße wech war. Geh daher davon aus das dort nichts mehr ist...

Zum zweiten Pin... ehem. Munilager, nicht mehr sehr viel zu sehen. Die Ringstraße ist einigermaßen befahrbar. Ich Poste mal ein paar Bilder...
Erhaltene Gebäude sind nur 2 Munibunker und das was auf den Bildern zu sehen ist...

Mfg Ralfi
 
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Ralf, Deine Bilder sind von der alten TDZ, nach Bau der neuen TDZ wohl tatsächlich als Bombenlager genutzt?
 
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MEHR BLICK MIT WEITBLICK

Zum 2.Bild hätte ich mal ne Frage. Was ist das was da oben am Häuschen dran gemacht wurde? Wozu diente es?
 
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so nun von mir auch noch einige bilder

grüße peat228
 
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MEHR BLICK MIT WEITBLICK

Zum 2.Bild hätte ich mal ne Frage. Was ist das was da oben am Häuschen dran gemacht wurde? Wozu diente es?

Hallo Boulder,

zum 2.Bild kann dir sicher Bütti etwas sagen. Ich meine es ist die Halterung eines Radars welches sich immer Horizontal bewegte. Wurde jedenfals von Patrick so in FP Preschen beschrieben. Da hat sich allerdings die Halterung auf dem Dach des Kontrollraums befunden.

Denk mal das sich Bütti dazu äußert, ist ja sein Bereich!

gruß Lutze
 
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Zur Abspannung, gibt in einem leider nicht mehr erhältlichem Buch zum FP Preschen ein Foto, darauf dortige GDFL aus lebendigen Zeiten. Antennenaufbauten sichtbar. Da kann man sehen das es Abspannung für Antennenmasten von Funkstationen sind.
 
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Danke Dir Büttner, es sah nur halt etwas abenteuerlich aus und aus dem Grunde wollte ich der Konstruktion keinen wichtigen Aspekt zuordnen.
 
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Exakt jene Antennen sind es, je links und rechts vom verglasten Raum.
 
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Es gibt einen neuen Anlauf:

Der südbrandenburgische Flugplatz Drewitz bei Jänschwalde soll nun endgültig verkauft werden. Nach zwei gescheiterten Verkäufen an US-amerikanische und deutsche Investoren soll der rund 350 Hektar große Verkehrslandeplatz nun im dritten Versuch in neue Hände kommen, wie der Wirtschaftsdezernent des Spree-Neiße-Kreises, Carsten Billing, mitteilte.

Quelle: http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_2579270920.php

Gesamttext: http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_2579270920.php

Beste Grüße
Martin
 
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Ich meine es ist die Halterung eines Radars welches sich immer Horizontal bewegte. Wurde jedenfals von Patrick so in FP Preschen beschrieben

Es ist zwar schon sehr lange her, aber die Aussage PRESCHEN & RADAR ist korrekt.

Ab 1972 wurde vom VEB Entwicklungswerk Funkmechanik Leipzig das Schiffsradargerät TSR-1 produziert. Dieses System stellte eine transistorisierte Schiffsfunkmeßanlage für den Einsatz zur Navigation, nautischen Sicherstellung der Schiffsführung und des Kollisionsschutz dar.

Auf Grund ihrer technischen Eigenschaften konnten gleichzeitig Peilung und Entfernung zu einem Ziel mit hoher Genauigkeit ermittelt werden. Sie wurde deshalb von Anfang an zur Seeraumbeobachtung eingesetzt und wurde in ihrer direkten militärischen Nutzung auch zur Steuerung des Waffeneinsatzes benutzt.

Im meteorologischen Dienst der LSK/ LV, um den es hier geht, kam eine modifizierte Version mit geringerer Auflösung, höherer Verstärkung und geringerer Bündelung der Strahlkeule zum Einsatz. Es reichte für eine Wetterüberwachung im Bereich bis 150 km.

Die Aufnahme entstand am 16.04.1994 - Grüße Frank
 
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