Digitale Bilder für die Zukunft sichern

7 TB sagen ja noch nichts über die Qualität der Bilder aus. Quantität heißt nicht Qualität. ... Und auch bei meinen Bildern könnte ich 1000 löschen, weil sie eigentlich nicht so toll sind, dass man sie zeigen kann. Aber man trennt sich halt ungerne davon...

Stimmt, aber mit zunehmender Erfahrung und guter Ausrüstung sind bei mir wirklich nicht zu gebrauchende Aufnahmen echt die Ausnahme. Zudem mache ich beim Knipsen lieber ein paar mehr Aufnahmen und Sortiere dann aus (das ermöglicht auch das Testen verschiedener Einstellungen, Blickwinkel etc.). Die Menge kommt eigentlich wegen vieler Detailaufnahmen zustande, auch wenn ich heute in einem 1/15/V2x nicht mehr jeden leeren Stollen fotografiere ;)
Wären viele Aufnahmen nicht zu gebrauchen, würde mich das echt wurmen, denn ich habe keine Lust mir alles immer mehrfach anzusehen und abzulichten (dazu gibt es immer noch zuviel zu sehen, was ich noch nicht kenne) und manchmal wäre das aus verschiedenen Gründen auch nicht immer machbar (Auslandsreisen, Sonderöffnungen...).

Gruß Klaus
 
Klaus,
danke für die ausführliche Antwort. Das klingt ja so als ob Du das ziemlich diszipliniert durchziehst (Textdatei mit Beschreibung jedes Bildes), Respekt. Textdatei hat natürlich auch den Vorteil, daß Du für die Suche "taggen" kannst. Mal als Bsp. sowas wie "Sonnenuntergang", da hilft ja nur bedingt weiter wenn man weiß, welche Objekte man alle schon gesehen hat. Weil, wo genau war denn das damals 2009 (oder war es doch 2010) wo Du dieses eine Bild mit dem schönen roten Himmel gemacht hast. Oder anderes Bsp re: Dein "LS Erfurt", war dieser eine bestimmte Pfeil damals in Erfurt oder evtl. doch in [woauchimmer]...
Leider fällt so ein System mit Objektordnern bei mir aus, weil ich meine Bilder zeitlich fortlaufend ordne :) Ich habe zwar auch eine gute Erinnerung wo und wann ich schon überall war, habe aber nun natürlich Probleme a la "Bei welchem der X Besuche in Y ist denn dieses Bild mit Motiv Z entstanden, das ich gerade brauche". Da gibts dann schon mal Überraschungen, wenn das Bild von vor gefühlt 2 Jahren sich nach Sucherei als von 2008 herausstellt.

Ich bin ja immer noch auf der Suche nach einer vernünftigen, "benutzbaren" Bildverwaltung. Alles was ich bisher gesehen habe, verletzt mindestens eines der Ausschlußkriterien für "benutzbar":
- Ordnerstruktur und Ort von mir vorgegeben (und nicht wo der Programmierer glaubt daß es richtig wäre, zB in "Eigene Bilder" o.ä.)
- keinesfalls selbständig irgendwelche Ordner scannen oder "syncen" oder im Hintergrund auf meinem Rechner rumrödeln, weil das Programm meint ich mache grad nichts oder nichts wichtiges
- Verwalten der Bilder an Ort und Stelle, also keine DB mit einer kpl. Kopie aller Bilddateien aufbauen
- keinesfalls die Originaldateien verändern, sprich nicht "praktischerweise" irgendwelche Sterne, Tags o.ä. gleich direkt in die EXIF-Daten der Originaldateien schreiben, oder Bilder gedreht neu abspeichern und dabei die Originaldatei ersetzen

Das Ganze darf gern schnell sein, also zB beim Blättern durch Ordner eigene gecachte Thumbnails verwenden statt alle Originale zu öffnen und dann verkleinert darzustellen.
Evtl. hat ja jemand eine Idee oder sogar sowas in Benutzung?

Gruß M.
 
Also ich habe mal gegoogelt. Auf 2 TB passen ca.400.000 Fotos je nach Auflösung/Format etc. Aber auf 7 TB...Himmel hilf :)
Selbst wenn man die in 1000 Unterordner ablegt.

Da ich immer raw + jpeg parallel aufnehme und hierbei die höchst mögliche Qualität nutze, belegt bei mir ein Bild (raw + jpeg) allein schon ca. 50 MB.
Die jpegs nehme ich für das schnelle Sichten und das Erstellen von verkleinerten Aufnahmen fürs Web und die raws für die Bildbearbeitung.
Wenn ich eine größere Anlage fotografisch dokumentiere kommen schnell mal 1000 Bilder zusammen. Ich begnüge mich halt nicht damit mal hier und dort ein Foto zu machen, sondern soviel wie möglich zu erfassen, schon deshalb, weil ich von vornherein nicht immer genau einschätzen kann, welcher Aspekt und welches Detail (auch im Vergleich mit anderen Anlagen) mal wichtig sein könnte.

Außerdem setze ich mich ja auch nicht hin und schaue mir meine Sammlung von vorne bis hinten an, sondern immer nur die relevanten Teile bei Bedarf.

Letztlich komme ich damit klar und auch 20 TB werden mich nicht vor größere Problem stellen, da ich IT-mäßig "am Ball bleiben werde", sprich ab und zu in leistungsfähigere Hardware investiere ;)

Gruß Klaus
 
Holla die Waldfee :pride:
20 Terrabyte. Upps.
Ich träume ja von einer Cloud, in die ich meine Kisten mit Papierfotos hochladen kann
und diese dann am Ende gescannt/ digital wieder herauskommen. ;)

Grüße,
Andreas
 
@Abdi39GE,
grundsätzlich hast du recht: ganz oder gar nicht, habe für mich entschieden ausschließlich Dinge in die Cloud zu packen die von mir aus morgen halt bei Google auftauchen könnten ohne das es Trouble geben könnte... ich selektiere die Daten halt sehr. es befindet sich allerdings nur ein extremer Bruchteil meiner Sachen dort, PDF Datei, 1xA4, 6 Bilder mit GE Daten, Beschreibung das wars, bei größeren Anlagen schonmal 3-4 Pdf´s zu einem Objekt...diese sind dann auch auf meinem Handy abgelegt, zum mobilen zeigen für Interessierte, das funktioniert auf aktuellen smarthphones tadellos da diese (z.B.Samsung) eine 1a Ordnerstruktur mit Suchfunktion haben

Ansonsten bin ich nach langem testen, fluchen, konvertieren wieder bei der Windows-Struktur so wie Klaus, jedes Objekt 1 Ordner, bei erneuten Besuchen 1 Unterordner im Hauptordner: Hauptordner z.b. 500x, dann halt Unterordner 500x_pumpaktion..../ 500x_presse ect..., alle Bilder in diesem Ordnern beginnen mit 500x_, somit flutscht die Windowssuche sehr flott, Ordner werden beim Suchen als erstes Angezeigt( nutze nur jpg), bei jedem Objekt wird jedes Foto einzeln bewertet, da werden also mal schnell aus 1000 Hiddentourbildern 300, macht Arbeit, mir aber auch unheimlich Spaß!!!!und nehme mir die Zeit dafür gerne....
Fotografiere heute allerdings anders als vor 6 Jahren noch, siehe Klausm Beispiel nicht jede einzelne Tür
Sicherung auf ext.Festplatten, eine außerhalb meiner 4 Wände gelagert....(bin aber deutlich unter 1TB)

Grüße
 
Ich bin ja immer noch auf der Suche nach einer vernünftigen, "benutzbaren" Bildverwaltung. Alles was ich bisher gesehen habe, verletzt mindestens eines der Ausschlußkriterien für "benutzbar":
Gruß M.

ich bin grad dabei "etwas" Ordnung in meiner Bilderflut von Jahren zu bringen.Habe ein Programm gesucht mit dem ich Ordner erstellen und leicht Bilder verschieben sortieren und umbenennen kann.

Habe http://www.in-mediakg.de/software/fotosortierer/fotosortierer.shtml für mich als gut befunden.

Und nun die Vollversion bestellt weil die Demo nerft...
 
Da ich immer raw + jpeg parallel aufnehme und hierbei die höchst mögliche Qualität nutze, belegt bei mir ein Bild (raw + jpeg) allein schon ca. 50 MB.
Die jpegs nehme ich für das schnelle Sichten und das Erstellen von verkleinerten Aufnahmen fürs Web und die raws für die Bildbearbeitung.
Wenn ich eine größere Anlage fotografisch dokumentiere kommen schnell mal 1000 Bilder zusammen. Ich begnüge mich halt nicht damit mal hier und dort ein Foto zu machen, sondern soviel wie möglich zu erfassen, schon deshalb, weil ich von vornherein nicht immer genau einschätzen kann, welcher Aspekt und welches Detail (auch im Vergleich mit anderen Anlagen) mal wichtig sein könnte.

Außerdem setze ich mich ja auch nicht hin und schaue mir meine Sammlung von vorne bis hinten an, sondern immer nur die relevanten Teile bei Bedarf.

Mache ich auch Klaus (RAW und jpg), allerdings sortiere ich schon auf der Kamera aus. Gerade wenn man im Urlaub ist, hab ich keine Lust, mir mit dem ganzen Zeug Speicherplatz wegzunehmen. Hab früher auch alles aus jedem Blickwinkel und jeder Perspektive aufgenommen, aber was da zusammenkommt ist ja wirklich extrem. Musste ich mir also anerziehen. Mittlerweile ziehe ich immer einen Teil auf meine Festplatte und die wirklich wichtigen Aufnahmen lasse ich auch mal unter als Hardcover Fotobuch drucken. Wenn man ehrlich ist, wühlt man sich ja doch eher selten nach einem halben Jahr nochmal durch die Datenmengen und schaut sich die Bilder an. Da find ichs manchmal besser was in der Hand zu haben - auch eine Art von Bildverwaltung, nur oldschool :witless:

Andreas - Falls du weißt, wie man das hinbekommt, sag mir bitte Bescheid! Hab Angst dass die alten analogen aus den Familienalben sonst nicht mehr lange überleben :dejection:

Besten Gruß,
Thomas
 
Also das die Firma Verbatim gute Scheiben herstellt ist fakt. Sicher kann man die Werbeversprechen anzweifeln. Verbatim hat jetzt auch eine Archival Lifetime angekündigt. Wenn man die Dinge nicht grade mit Edding vollschmiert oder Label drüberklebt halten sie schon ein paar Jahrzehnte.
 
Also das die Firma Verbatim gute Scheiben herstellt ist fakt. Sicher kann man die Werbeversprechen anzweifeln. Verbatim hat jetzt auch eine Archival Lifetime angekündigt. Wenn man die Dinge nicht grade mit Edding vollschmiert oder Label drüberklebt halten sie schon ein paar Jahrzehnte.

...also es geht mir hier nicht unbedingt um die Fa.Verbatim, es geht eher um das vollmundige Versprechen von 100 Jahren. (klingt etwas nach Rosetta Disk) Ich selber habe vor Jahren versucht meine umfangreiche MP3 Sammlung auf CD´s zu archivieren. Nach einigen Jahren müsste ich feststellen, dass viele CD nicht mehr lesbar waren. Auch stellt sich natürlich die Frage, ob Du in 100 Jahren noch die entsprechenden Lesegeräte hast, von den Formaten mal ganz abgesehen.

Ich habe mich entschlossen, meine Fotos/Daten nur noch auf HDD´s zu speichern/archivieren und immer mal von A nach B zu kopieren und redundant zu halten. Ein Raid 0 (Spiegel) System ist hier sehr hilfreich, wenn auch teuer auf Grund der Redundanzverluste. Raid 5 ist da schon besser, machen aber die wenigsten im privaten Bereich.
 
Ich selber habe vor Jahren versucht meine umfangreiche MP3 Sammlung auf CD´s zu archivieren. Nach einigen Jahren müsste ich feststellen, dass viele CD nicht mehr lesbar waren ...

Vllt sollten wir uns einmal hier im Thread darüber unterhalten warum das so ist ? Ich würde das nützlich finden, so wie du sagen es ja etliche Nutzer.

Ich war von Anfang an meines Berufslebens (auch) für die Datensicherung direkt verantwortlich. Daher bin ich auch in früheren Teilen des Threads hier stärker vertreten.

Die älteste Sicherungs-CD-ROM aus meinem (Privat-)Archiv ist von 1995. Die Medien und der Typ haben sich in den Jahren geändert. Aktuell in Nutzung dafür DVD-DL. Alles ist nach wie vor lesbar. Es gab Ausfälle, das habe ich aber bei der Kontrolle direkt nach dem Brennen bemerkt.

Und, weil du es geschrieben hast, seit Jahren nutze ich zusätzlich eine Reihe einzelner externer HDD's - die im Umlauf genutzt werden - zur jeweiligen Komplettsicherung. Und ich dupliziere diese HDD's dann nochmals auf nicht mehr genutzte Alt-PC's.

Grüße Frank
 
Guten Tag, @silver: danke für deinen Beitrag zum Thema!
Ich werde nie wieder versuchen meine Daten auf irgendwelche platikscheiben zu brennen, dauert alles viel zu lange, schon die sortiererei um die cd/dvd/blueray ect. sinnvoll auszunutzen ist mir 2015 zu aufwändig....ich halte das für ein absolut veraltetest Medium....

Ich arbeite genau so wie @Frank K. Es oben beschrieben hat....

Zusätzlich nutze ich auch dt.Cloudspeicher....

Beste Grüsse
 
Ich selber habe vor Jahren versucht meine umfangreiche MP3 Sammlung auf CD´s zu archivieren. Nach einigen Jahren müsste ich feststellen, dass viele CD nicht mehr lesbar waren.

Hast du dafür eine Lösung gefunden, Blair? Ich besitze einige CDs mit sehr unbekannten Bands und Fotos von alten Freunden. Die sind leider so verkratzt, dass sie nicht mehr richtig funktionieren. Fände es aber sehr schade, sie wegzuwerfen, weil ich damit auch ein Stück Erinnerung wegwerfen würde. Kann man die irgendwie wieder zum Laufen bringen?

Jetzt speichere ich meine Bilder und Musik zu einem Teil bei Dropbox, ältere Sachen auf externen Festplatten.

Viele Grüße!
 
Hast du dafür eine Lösung gefunden, Blair? Ich besitze einige CDs mit sehr unbekannten Bands und Fotos von alten Freunden. Die sind leider so verkratzt, dass sie nicht mehr richtig funktionieren. Fände es aber sehr schade, sie wegzuwerfen, weil ich damit auch ein Stück Erinnerung wegwerfen würde. Kann man die irgendwie wieder zum Laufen bringen?

Jetzt speichere ich meine Bilder und Musik zu einem Teil bei Dropbox, ältere Sachen auf externen Festplatten.

Viele Grüße!

mmmhh eine richtige Lösung habe ich da auch nicht. Vielleicht probierst Du mal ein anderes CD-Laufwerk Ich weiß aus Erfahrung, dass Laufwerke unterschiedliche Fehlertoleranzen haben. Ich habe gute Erfahrungen mit portablen externen Laufwerken gemacht. Ein Versuch wäre es sicher wert.

Zum Thema Dropbox habe ich auch so meine Meinung. Ich speichere bei Dropbox nur noch unwichtige flüchtige Daten. Die Gründe dafür sind Datensicherheit, Datenschutz usw.
Für wichtige Daten habe ich mir gesicherten Speicher bei einem deutschen Provider gemietet. Darauf läuft ein OpenSource Produkt mit dem Namen Onecloud.
Die Daten sind dort verschlüsselt und ich greife mit gesicherten Verbindungen von meinen mobilen Clients und PC´s darauf zu.
 
mmmhh eine richtige Lösung habe ich da auch nicht. Vielleicht probierst Du mal ein anderes CD-Laufwerk Ich weiß aus Erfahrung, dass Laufwerke unterschiedliche Fehlertoleranzen haben. Ich habe gute Erfahrungen mit portablen externen Laufwerken gemacht. Ein Versuch wäre es sicher wert.

Zum Thema Dropbox habe ich auch so meine Meinung. Ich speichere bei Dropbox nur noch unwichtige flüchtige Daten. Die Gründe dafür sind Datensicherheit, Datenschutz usw.
Für wichtige Daten habe ich mir gesicherten Speicher bei einem deutschen Provider gemietet. Darauf läuft ein OpenSource Produkt mit dem Namen Onecloud.
Die Daten sind dort verschlüsselt und ich greife mit gesicherten Verbindungen von meinen mobilen Clients und PC´s darauf zu.

Von Dropbox halte ich auch gar nichts. Das mit dem deutschen Provider interessiert mich mehr. Bei welchem bist Du? Wie viel bezahlst Du dafür und wie viele GB Speicherkapzität stehen Dir dort zur Verfügung?

Gruß
Anita
 
@fotosara87, ich persönlich halte es für UNMÖGLICH! CDs zu zerkratzen, ausser sie werden unsachgemäss benutzt!!!!!!!!! Und dann nicht mal Kopien davon....wozu haben wir das Thema hier seit etlichen Jahren offen?
So genug gemeckert.
Evtl. poliere die Scheiben etwas über, dafür gibts bestimmte Pasten und auch mechanische Lösungen (cd poliermaschine) aber das bitte sanft benutzen....

VIEL GLÜCK dabei, ich hoffe du rettest alles!
Grüsse
 
Wer einen Cloud-Speicher zur Datensicherung in Erwägung zieht, hat die Wahl zwischen einer Fülle von Angeboten, hier beispielsweise ein Vergleichstest verschiedener kostenloser Angebote:
https://www.vetalio.de/kostenlose-cloud-speicher?p=3

Beim BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) gibt es verschiedene verständliche Überblickspapiere zum Thema:
https://www.internet-sicherheit.de/fileadmin/docs/downloads/andere_studien_dokumente/BSI/Brosch_A6_Cloud_Computing_02-2014_2.pdf
https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Download/Ueberblickspapier_Online-Speicher_pdf.pdf;jsessionid=19FE46877AFCBB65D23DC4805CB6EDD9.2_cid359?__blob=publicationFile&v=1

Beim Thema Sicherheit von Cloud Speichern sollten die zugreifenden Client-Systeme und der Übertragungsweg nicht vernachlässigt werden.

Auch in der dropbox kann man Daten sicher speichern:
https://www.boxcryptor.com/de/dropbox
https://www.cloudfogger.com/de/
oder universeller einsetzbar
https://veracrypt.codeplex.com/
Das hat dann aber Nutzungseinschränkungen zur Folge, weil ja die Daten vor der Benutzung wieder entschlüsselt werden müssen.

Bei der OwnCloud spielt es eine große Rolle, wie diese freie Software-Lösung durch den Anbieter implementiert wurde, auch hierfür gibt es vom BSI einen Leitfaden:
https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/CloudComputing/Cloud_Computing_ownCloud.pdf?__blob=publicationFile&v=5

Je nach Datenmenge kann die Nutzung eines Cloud Speichers ein teures Vergnügen werden, für mich ein Grund andere Wege zu gehen (habe mittlerweile locker über 10 TB an Fotos).

Gruß Klaus
 
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