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kann niemandem empfehlen den 22 km Rundweg abzuklappern(Fahrrad), extrem schlechte Wegstrecke da sandig wie Sau, trotz eisiger Temperaturen und gefrohrenen Pfützen hab ich die halbe Strecke schieben müssen, war abschließend so genernvt das ich nicht mal Bilder von den Wisenten gemacht habe.....
Auch gibt ein kein Reinkommen in den Innenbereich dort ist alles mit E-Zäunen abgesperrt, wobei ich das technisch nicht glauben kann, das ist so ein riesig langer Zaun.... unglaublich
Grüße
@Teddy, ich Trottel bin ohne vernünftige Vorarbeit dorthin gedüst, war ober Nebel den Tag(Wildgänse landeten auf der Aurtobahn da ihr Navi verwirrt) und bin an fast allem Beton vorbeigedüst, und nach meiner tollen Karte liegt alles im Wildgehege....grummel
gemauertes Bauwerk: Wasserkläranlage (meine Übersetzung)
nein keine Innenaufnahmen mgl. sauber verschlossen... das ist ein Altbauwerk das "aufgerüstet" wurde...
Grüße
Wo die wilden Pferde wohnen
Die Döberitzer Heide ist ein Paradies für Przewalski-Pferde und andere wilde Tiere. Foto: A. Klae
Grasende Pferde und sich schubbernde Wisente: Wie sich die Döberitzer Heide vor den Toren Potsdams vom Militärgelände zum Paradies für wilde Tiere entwickelt hat.
kann niemandem empfehlen den 22 km Rundweg abzuklappern(Fahrrad), extrem schlechte Wegstrecke da sandig wie Sau,
war abschließend so genernvt das ich nicht mal Bilder von den Wisenten gemacht habe.....
Auch gibt ein kein Reinkommen in den Innenbereich dort ist alles mit E-Zäunen abgesperrt, wobei ich das technisch nicht glauben kann, das ist so ein riesig langer Zaun.... unglaublich
Die bei der Detonation entstehende Druckwelle drückt sämtliche Vegetation und Lebewesen beiseite und hinterlässt so gut wie keinen Krater. Am Nullpunkt der Explosion erzeugt die Bombe einen Druck von ungefähr 70.000 hPa. Auf flachem Boden hat die resultierende Druckwelle eine wirksame Reichweite von 100 bis 200 Metern, natürliche oder künstliche Hindernisse können sie jedoch stark senken.
Ich bin schon vor längerer Zeit drüber gestolpert, ein Krater mit etwa 110m Durchmesser in der Döberitzer Heide, neben Fahrland. Habe im Internet gesucht welche Sprengstoffmenge benötigt wird solch einen Krater zu erzeugen und bin auf 500kt gestoßen, was wohl mehr auf eine Kernwaffe deutet, als auf konventionellen Sprengstoff. Eine Kernwaffenexplosion würde ich aber ausschließen, weil von Fahrland nichts mehr vorhanden wäre und es auch Zeugen geben müsste. Kann es sein das es von einem Meteor, nach der letzten Eiszeit, verursacht wurde?
Ich fand deinen damaligen Ansatz bzgl Test einer frühen Aerosolbombe gut. Das sieht nach Auswirkung einer großen erdnah ausgelösten Druckwelle aus. Bis du da nicht weitergekommen ? Aktuell findet man dazu im Netz deutlich mehr als damals