Berlin: VEB Vordruck-Leitverlag

Atomhirsch

Member
So wie in der Überschrift soll der Betrieb geheißen haben, der zu DDR-Zeiten auf dem Grundstück zwischen Fuststraße, Edisonstraße und Rummelsburger Landstraße residierte. (Name laut Anwohnerbefragung)

Der aus Nachwendezeiten stammende, noch groß lesbare Schriftzug "Computerpapiere"weist auf vorübergehende Nachnutzung hin.

Laut Anwohnern wollte BAUHAUS dort ne Filiale aufmachen, die Anlieferung und Kunden aber über die ruhige Fuststraße führen. Das fanden die Anwohner in ihren Eigentumswohnungen scheiße und klagten dagegen. Erfolgreich. Das teilweise unter Denkmalschutz stehende Ensemble verfällt weiter ungenutzt.

Ich mag Türmchen.


Ach ja, weiß jemand mehr über das Gelände?
 
@Thomas W.

Sieht ja sehr nach Schutzbauwerk aus, hast Du noch mehr Informationen oder Bilder?

Gruß Sven!
 
Nachtrag

ja habe ich paar Einzelbilder der Druckanzeige und so....dass ganze ist aber nur die Klimaanlage für die große Halle die auf dem Gelände steht...aber so als Einzelbilddarstellung...naja gab wahrscheinlich nicht allzuviele Modelle von Großklima/belüftungs-Anlagen

Sonst konnte man auf der Tour nix besonderes sehen.
 
AW: VEB Vordruck-Leit-Verlag (o.ä.), Berlin

alles geschichte...
bilder sind vom februar 2004, von der brücke aus gemacht.
 
AW: VEB Vordruck-Leit-Verlag (o.ä.), Berlin

jap genau das, nur das mit dem Brückenphoto hab ich nie vor die Linse bekommen....

Grüße
 
AW: VEB Vordruck-Leit-Verlag (o.ä.), Berlin

Also das mit dem BAUHAUS stimmt so nicht ganz. Die hatten das Grundstück gekauft, weil ein Köpenicker Lokalpolitiker eine Baugenehmigung versprach. Die wurde mit Hinweis auf Grundwasserschutzgebiet, Denkmalschutz usw. über irgendwelche Auflagen ( die aber sowieso in Baumärkten Pflicht sind, z.B. Bodenversiegelung) immer wieder hinausgezögert bis BAUHAUS auf Umsatzausfall klagte und gewann- es ging da um mehrere MIO. Und dann haben alle das Projekt aufgegeben und nun ist das denkmalgeschützte Gebäude Geschichte. Aber war das nicht mal eine Papierfabrik ?? So kenne ich das eigentlich immer.
 
AW: VEB Vordruck-Leit-Verlag (o.ä.), Berlin

Und dann haben alle das Projekt aufgegeben und nun ist das denkmalgeschützte Gebäude Geschichte.


Ein weiteres Beispiel wie in aller Öffentlichkeit denkmalgeschützte Objekte einfach so verschwindem.....und es scheint weiterhin niemanden zu interessieren.
 
AW: VEB Vordruck-Leit-Verlag (o.ä.), Berlin

So wie in der Überschrift soll der Betrieb geheißen haben, der zu DDR-Zeiten auf dem Grundstück zwischen Fuststraße, Edisonstraße und Rummelsburger Landstraße residierte. (Name laut Anwohnerbefragung)
Laut Fernsprechbuch Berlin der Deutschen Post: Vordruck-Leitverlag Berlin (ohne VEB), 116 Berlin, Fuststraße 27-49, daneben noch eine Abteilung "Verlag" in 1125, Berliner Straße 69...
 
Ich habe von 1987 bis einige Jahre nach der Wende hier als Staplerfahrer und Lagerarbeiter gearbeitet. Ich war im Versand tätig, transportierte mit Elektrostapler oder Hubwagen die Paletten mit Endlospapier (2000 Blatt zu DDR-Zeiten im Folienpaket, später in Kartons) aus dem Drucksaal in den Versandsaal. Dort wurden die Touren a 10 Paletten für die LKW W50 zusammengestellt und von unseren etwa sechs Fahrern in Ost-Berlin und der DDR ausgeliefert. Für kleinere Aufträge stand ein Barkas B1000 mit Fahrer zur Verfügung.
Der Versand befand sich im vorderen Teil des Hauptgebäudes direkt an der Haupteinfahrt in der Fuststraße. An die Rampe konnten max. zwei W50 (oder einer mit Hänger) rückwärts rangieren und wurden dort direkt beladen. Sattelschlepper blieben direkt im Hof vor der Rampe stehen und wurden draußen mit bis zu 32 Paletten beladen. Gegenüber der Versandrampe befand sich eine Werkstatt.

Ein Teil des Versandes erfolgte auch über Kleincontainer der Deutschen Reichsbahn (sh. Symbolbild). Deren Befüllung war eine nicht sonderlich beliebte Arbeit. Mehr Spaß machte es schon, damit Zug zu spielen: Container verkoppeln und mit dem Stapler ziehen. Anders als mit dem Stapler ging das aber auch oft gar nicht, denn ein voller Container wog zwischen 600 und 1000 Kilo. Die Container wurden später mit dem LKW abgeholt. kleincontainer.jpg

Parallel zur in den 1980er Jahren erbauten Straßenbrücke Rummelsburger Str./Ecke Treskowallee befand sich das Papierlager. Da die Kapazitäten im Versand begrenzt waren, lagerten hier auch fertige Druckerzeugnisse. In der Mehrzahl wurden aber hier die Papierrollen aufgestapelt, die von den Staplerfahrern je nach Auftrag zu den Druckmaschinen gefahren wurden.
Das Papierlager stand parallel - durch eine überdachte Durchfahrt für LKW getrennt - zum Hauptgebäude mit dem Drucksaal. Bis zu meiner Entlassung war ich zuletzt für das Papierlager allein verantwortlich. Es wurde praktisch vom Versand mit übernommen, nachdem die dreischichtig arbeitenden Mitarbeiter des Papierlagers dem Stellenabbau nach der Wende zum Opfer fielen.
Zeitweise arbeitete ich auch als Abnehmer an den Druckmaschinen.

Oberhalb des Drucksaals befand sich der sogenannte Export - ein weiterer Drucksaal für spezielle Drucksachen in kleinerer Stückzahl. Von hier ging viel in das westliche Ausland, bevorzugt Schweden - alles zu DDR-Zeiten. Ein- bis zweimal im Monat mußte ich einen ausländischen Sattelschlepper mit diesen Druckerzeugnissen beladen.

Zu DDR-Zeiten hatte der Vordruck-Leitverlag über 300 Mitarbeiter. Einige davon standen allerdings nur proforma auf der Lohnliste, wie z.B. die Fußballer der BSG Rotation Berlin. Wenn Not am Mann war, mußten aber selbst die an den Druckmaschinen aushelfen oder andere Hilfsarbeiten erledigen.
Nach der Wende 1989/90 wurde die Belegschaft Schritt für Schritt abgebaut. Bevorzugt betraf dies die Verwaltung. Auch die Betriebskantine in der obersten Etage wich einem nur zeitweise geöffneten Imbiß.
Im Zuge der Einführung der Marktwirtschaft brachen viele frühere Abnehmer unserer Druckerzeugnisse weg. Größte Kunden waren danach die Sparkasse (Kontoauszüge auf Endlosrollen) und BVG und S-Bahn (Fahrscheine). Beim Fahrscheindruck wurde penibel darauf geachtet, daß im Altpapier wirklich nur Fehldrucke landeten, um niemanden in Versuchung zu führen. Ähnlich war es schon zuvor als die Stasi bei uns Drucksachen anfertigen ließ. Die lieferten das Papier und nahmen auch alles wieder mit - auch den Ausschuß. An den Maschinen stand immer eine Aufsichtsperson, die die Arbeiter nicht aus den Augen ließ.

Die Altpapierentsorgung erfolgte über einen Selbstpressebehälter der Firma Bartscherer. Dieser stand an der hinteren Toreinfahrt in der Rummelsburger Straße an einem kurzen Ende des Papierlagers. zu DDR-Zeiten erfolgte die Altpapierentsorgung über eine betriebseigene Presse, die im Hauptgebäude untergebracht war. Die Abnehmer an den Druckmaschinen warfen das Altpapier in kleine Wagen oder Gitterboxen, die dann zum Gang vor der Presse gebracht wurden. Ein Papierlager-Mitarbeiter befüllte dann die Presse. Die gepressten und mit Stahlseilen gesicherten Papierballen wurden draußen gelagert und später abgeholt.

Der Vordruck-Leitverlag nannte sich nach der Wende Varioform GmbH (wahrscheinlich auch mit "Computerpapiere" im Namen) und wurde (vor- oder nachher?) von der Treuhand abgewickelt.

Nach der Wende wurden nicht nur die Mitarbeiter abgebaut - als ich ging waren es wohl noch 30 bis 60 - sondern auch die Arbeitszeiten. So fiel z.B. wegen fehlender Aufträge auch die Nachtschicht irgendwann weg. Zu dieser Zeit gab es einen Großbrand im Hauptgebäude, dessen Ursache damals nie richtig bekannt wurde. Die gesamte Produktion war dadurch gefährdet, da der Drucksaal mit den Maschinen betroffen war. Schmauchspuren von dem Brand sind auf den Fotos oben noch vereinzelt zu sehen.

Wie es danach weiterging weiß ich nicht mehr genau. Der Firmenstandort wurde in die Sonnenallee nach Neukölln verlagert. Dort habe ich einmal nach meiner Entlassung die ehemaligen Kollegen besucht. Inzwischen heißt die Firma wohl wieder Vordruck-Leitverlag und hat ihren Standort in Hoppegarten. Geschäftsführer ist ein Wolfgang Stier, dessen Name mir noch von damals geläufig ist.

Noch kurz zum Maschinenpark: Die Druckmaschinen stammten schon zu DDR-Zeiten größtenteils aus westlicher Produktion. Daneben gab es aber auch ältere Druckmaschinen, wie eine die aussah, als ob sie den Zweiten Weltkrieg überstanden hätte. Sie lief aber noch tadellos und wurde für großformatiges Papier verwendet. Die Elektro-Klammerstapler im Papierlager waren alle von der westdeutschen Firma Jungheinrich. Die Herkunft der normalen E-Stapler ist mir nicht mehr bewußt. Sie waren allesamt kleiner als heutige E-Stapler.

Nach unserem Auszug, der Alteigentümer beanspruchte wohl das Gelände, sollte hier ein Baumarkt entstehen - wie oben schon steht. Als ich letztens dort mal wieder vorbeifuhr, waren sämtliche Gebäude der Druckerei abgerissen und aktuell ist dort wohl ein Parkplatz mit Drogeriemarkt. Auch nebenan die Geäude von Monsator stehen nicht mehr.
 
Hallo,
der Vordruck- Leitverlag Berlin ist vermutlich zur Kombinatsgründungswelle um 1970 aus dem damaligen VEB Kassenblock in der Fuststr.hervorgegangen. Diese Bezeichnung hielt sich in meinem Betrieb bis in die achtziger Jahre, wie auch bei den den Schöneweidern. Irgendwo dort, möglicherweise am Schornstein, stand lange nach der Umbenennung die alte Firmierung. Bemerkenswert ist noch, dass die Wohnungen in der Fuststr., ich denke ausnahmlos, als Offizierswohnungen der sowjetischen Garnison Karlshorst bis zur Wende genutzt wurden. Die markanten Umzugscontainer wurden ständig dort angeliefert und abgeholt.
Gruß Woelfi
 
Nachdem ich im Internet vor meinem ersten Beitrag gesucht habe - so bin ich auch auf dieses Thema gestoßen - darf als sicher angenommen werden, daß der VLV vorher VEB Kassenblock hieß (eigentlich noch ein längerer Name, denn die Produktion der Billetfabrik Eberswalde wurde lt. Internet auch zum VEB Kassenblock verlagert). Wir hatten damals eine ältere Mitarbeiterin, die schon unter dem früheren Firmennamen beschäftigt war. Laut einem Brief (eBay) hieß die Firma im September 1974 bereits VLV. Laut der aktuellen Website des VLV geht der Berliner Firmensitz auf Paragon zurück.

An einen Schriftzug am Schornstein oder am Turm kann ich mich nicht erinnern. Aber da achtet man auch nicht so darauf, zumal ich damals historisch noch nicht interessiert war und z.B. Fotos gemacht habe.

Viele Mitarbeiter des VLV wohnten in der Gegend, möglicherweise auch direkt in der Fuststraße. Daß dort Privatwohnungen der sowjetischen Garnison waren ist anzunehmen. Gegenüber des VLV-Haupteinganges in der Fuststraße gab es eine kleine sowjetische Verkaufsstelle ("Magazin"), worauf aber von außen nichts hindeutete.

Der VLV gehörte der Zentrag an und hatte Zweigstellen in Spremberg und Freiberg. Intensiven Geschäftskontakt gab es aber nur mit Freiberg. Unsere Fahrer hatten öfters Touren dorthin. Die einzelnen Produktionsstandorte konzentrierten sich auf bestimmte Drucksachen. So war der Vordruckverlag Spremberg u.a. für die Drucksachen des DTSB verantwortlich und erstellte z.B. Formulare für das HO-Schachzentrum in Leipzig. In Berlin lag das Hauptaugenmerk auf Endlospapier. Das wurde in Abpackungen zu 1000, 1500 oder 2000 Blatt ausgeliefert und hatte Bezeichnungen wie 31024 (A4 einfach), 32024 (A4 doppelt), 33024 (A4 dreifach) oder 34024 (A4 vierfach - kam seltener vor). Verwendet wurde zu DDR-Zeiten bevorzugt Kohlepapier als Durchschlag, später dann SD-Papier (SD = selbstdurchschreibend). Beim SD-Papier - wurde als Rolle auf Palette angeliefert - mußten wir im Lager immer besonders aufpassen, daß die Rolle nicht beschädigt wurde. Ist trotzdem mal eine Rolle runtergefallen, konnte man die glatt wegwerfen, weil sich der Abdruck vom Sturz durch die ganze Rolle zog.

Ich habe mich mal spontan kurz in meiner Wohnung umgeschaut und folgende Vordrucke gefunden:

ScanImage01.jpgScanImage02.jpgScanImage03.jpg

Bei den 3 Scans handelt es sich offensichtlich um ein Kassenbuch für den Export für Schweden. Wahrscheinlich weil der Titel ("Kassa") verrutscht war, ist es im Papiercontainer gelandet. Bild links zeigt die Außenseiten, in der Mitte die Innenseiten und rechts die erste Seite.

ScanImage05.jpg

Ein Block auch für den Export, glaube ich. Unten links steht unsere Herstelleradresse: "VaroForm GmbH, Fuststraße 27-49, Berlin, 1160, Tel. 6 34 90". Ungewöhnlich, daß überhaupt eine Herkunft angegeben ist. Für den Export war es üblich, dem (West-)Kunden nicht zu zeigen, daß die Ware aus dem Osten kommt. Aber das war ja bereits nach der Wende.

ScanImage07.jpg

Noch ein Block, diesmal wirklich schwedischer Export (natürlich ohne meinen Text, einfach vernachlässigen). Unten links steht "GRAFISK 5504". Die Rückseite ist leer, genau wie beim Block davor.

ScanImage06.jpg

Ein Versandaufkleber Made in GDR. Der wurde auf die Endlospapierpakete oder andere Versandware aufgeleimt.

ScanImage04.jpg

Noch ein Exportprodukt - vierseitig. Das zweite Blatt diente als Kopie und sieht ähnlich aus - nur rot.
 
habe von 1967 bis 1976 in dieser "Druckerei" als Buchdrucker gearbeitet. Ja, war damals unter der Firmierung VEB Kassenblock in Oberschöneweide bekannt. Anfang der 70er Jahre wurde diese Firma in ein Kombinat intrigiert um kurze Zeit später als Leitbetrieb dieses Kombinats zu gelten und wurde dann in Vordruckleitverlag Berlin umbenannt. Dieser Betrieb wurde als Vorzeigebetrieb benutzt und als einer der wenigen Betriebe in der DDR mit Maschinen aus dem "kapitalistischen Ausland" bestückt. Bis in den 70er Jahren wurden hier Kassenblocks, Fahrscheine, Lottoscheine Kinokarten und diverse andere Vordrucke gedruckt. Ab ca. 1970 wurde die Produktion schrittweise auf EDV-Vordrucke (endlos Vordrucke) auf den importierten hochwertigen Maschinen umgestellt.
Auf dem Turm (war eigentlich nie klar warum dieser existierte und für was er genutzt wurde) war noch Jahre nach der Umbenennung die Schriftzüge "VEB Kassenblock zu lesen (dort wo auf dem Bild das weiße Feld zu sehen ist).
 
Auf dem Turm (war eigentlich nie klar warum dieser existierte und für was er genutzt wurde)

Das Gebäude sieht ja nun wirklich nicht wie DDR-Architektur aus, es stammt aus der sog. Gründerzeit (Sitz der "Paragon Kassenblock Compagnie"). Und damals baute man halt in einem Stil mit Schmuckelementen und Bauteilen, die strenggenommen nicht unbedingt "nötig oder erforderlich" gewesen wären. Dazu gehören auch Türme, weitere Bsp. von Industriebauten mit Türmen in der näheren Umgebung sind das NAG-Gebäude (später WF, dann Samsung) am diesseitigen, und die Bärenquell-Brauerei am anderen Spreeufer.
PS der Kreis zwischen den Fenstern ganz oben am Turm sieht außerdem so aus, als ob da oben mal die Werksuhr angebracht war.

Gruß M.
 
Die Türme waren meistens Wassertürme, um die Produktion bei Ausfall der städtischen Wasserversorgung aufrecht zu halten. In der Bärenquell- Brauerei habe ich mir den genieteten Hochwasserbehälter im Turm angesehen und von anderen Industriebauten in der Gegend ist mir bekannt das es sich um Wassertürme gehandelt hat.

Gruß Sven!
 
Die Türme waren meistens Wassertürme

Sven,
stimmt das macht Sinn, und jetzt wo Du es erwähnst: auch im Turm des NAG/WF-Gebäudes gibt es Wasserbehälter. Nicht ganz oben (IIRC so etwa auf halber Höhe) aber es gibt sie. Da hat man dann also das Angenehme (repräsentative Architektur) mit dem Nützlichen (Produktionssicherheit) verbunden.

Gruß M.
 
N´ Abend,
Großbetriebe mit hohem Wasserverbrauch, darunter auch Brauereien, deckten ihre Versorgung über eigene Tiefbrunnen ab, auch um das städtische Netz zu entlasten. Die Hochbehälter, auch in Wassertürmen, waren ab den sechziger Jahren schon nicht mehr Stand der Technik. Übrigens geht die Sage, daß neben einer traditionellen Berliner Brauerei ein Friedhof zu finden ist, wodurch das Eigenwasser...

Gruß Woelfi
 
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