Berlin-Karlshorst: Sowjetische Einheiten

jogimaster

Member
Hallo,

das mit der MiG stimmt leider. In Karlshorst, auf dem Gelände der Kasserne waren am Anfang (bis 1978 ) 2 MiG stationiert. Später wurde das "Rollfeld" für die Bereitschaftsstaffel der Hubschrauber genutzt (4 MI-24 und 6 MI-8 ). Grund war unter anderem das die 173. Gruppe der Speznas hier mit stationiert war. Der kam nach 1990 immer mehr Bedeutung zu, als es zahlreiche Übergriffe auf Offiziere gab (rechte Straftäter) die im ausgang unterwegs waren.
Habe die Hubschrauber ab 1990 bis 1993 selber gesehen und von den MiGs Fotos im Standort. Leider kann ich nichts zum Typ sagen.

Meine Kenntnisse: der Vater meines Schulkameraden war Offizier der 173. Gruppe. Damit konnte ich als junger Hüpfer vieles an Technik bewundern und anfassen.

Gruß

Jogimaster
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

@ Jogimaster

könntest du mir sagen wo da in Karlshorst ein Rollfeld ungefähr gewesen ist, und wäre es möglich ein Foto von so einer MiG mir zukommen zulassen. Ich könnte dir dann sagen um welchen Typ Mig es sich gehandelt hat.

Mfg Micha
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

Bereitschaftsstaffel, Hubschrauber und MiG's in Karlshorst, gar vier Mi-24 und sechs Mi-8! jogimaster, Du siehst mich grad sehr perplex und verwundert die Augen reibend Deine Zeilen lesen ... Nun, die einzigen Hubschrauber die ich aus zeitnahem Bezug in Karlshorst kenne sind jene die manchmal zum Sportplatz der ehem. Heerespionierschule flogen. Das war ein ausgewiesener Hubschrauberlandepunkt. Mehr wie zwei Mi-8 konnten da aber nicht landen, parken.

Eigentlich dachte ich immer das die Sowjetischen Streitkräfte ihre eigenen Schulen hatte. Mischklassen sind mir nicht bekannt. Auch wegen der Sprache. In welche Schule bist Du denn gegangen?
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

Hallo,

okay, erstmal vorweg. Jogimaster ist Baujahr 1977. Kam von 1987 bis 1993 auf das Gelände in einige Bereiche, da ich einen guten "Bürgen" hatte. Leider habe ich in meinem Jungen Alter die Zeichen der Zeit (Umgang mit Geschichte) falsch gedeutet und mir nicht über alles Notizen und Fotos gemacht. Das Interesse kam "leider" erst später. Daher kann zu einigen Dingen keine genauen Angaben machen.

@tekdriver: ich habe wie schon geschrieben, nur Fotos der MIG's in den Clubräumen der Hubschrauberpiloten gesehen. Die Flugzeuge (2) sollen nach Jüterborg gehört haben und sind alle 2 Tage getauscht worden. So kommst du eventuell auf das Modell, oder wenn es Unterlagen über Jüterborg gibt, finden sich dort Bestätigungen. Kann zur lage keine Auskunft geben. Die Piloten haben erzählt, es gab zu viel Lärm und die Sicherheit konnte von anderen Standort besser gewährt werden.

@Büttner:
Nein, das war nur der Landeplatz für die Post und Besucher. Karlshorst war ein wichtiger Standort für die Freunde. Deshalb hier auch die Sicherstellung des Objektes durch die 173. Gruppe der Speznas und es war auch eine Luftsturmabteilung stationiert (Spezialität Häuserkampf). Damit wollte man für den Tag X vorbereitet sein. Wenn man von der Treskowalle in Richtung Schöneweide Links das Kasernengelände betrat, gab es im hinteren Teil ein Bereich wo einige SPW etc in Garagen untergebracht waren und ein paar dieser Hallen wurden für die Hubschrauber genutzt (2 Mi-24 und 1 Mi-8 standen immer auf dem dahinterliegenden "Sportplatz") der Flugplatz wurde immer als Feldflugplatz betrieben (Hubschrauber waren auch mit Tarnnetzen bedeckt). Das weis ich genau, bin mit einer Mi-24 von hier zur Kaserne bei Dessau geflogen (1990). Leider hatte das Gelände einen tollen Nachteil. Mit meinen Fotoapparat bin ich raufgekommen, konnte super fotografieren. Beim Verlassen, wurde der Film entnommen. Soweit ging die Freundschaft nicht.

12.POS Georg Schuhmann in der Volkradstraße. Patenbrigade war damals das Ministerium für Staatsicherheit (wir hatten 1988 Videorecorder zum Aufnehmen und Anschauen des DDR Bildungsfernsehens. In meiner Klasse war auch ein Portugiese (Papa hat in der Botschaft gearbeitet) der jeden Tag mit seinem Diplomatenpaß über die Friedrichstratße einkaufen gefahren ist. Der Vater meines Schulfreundes war der Meinung, wer länger in einem fremden Land lebt, muß die Sitten und Bräuche kennenlernen. Da er selbst germanistik studiert hatte (2 Fremdsprachen fließen pflicht in der Speznas), kam sein Sohn auf unsere Schule. War der Grund warum ich russisch gelernt habe.

Gruß

Jogimaster
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

Hallo Jogimaster,

ich werd mal schaun was ich rausbekomme wegen der Mig`s aber trotzdem könntest du mir sagen wo die Dinger gelandet bzw. gestartet sein sollen, ich kann mir nicht vorstellen wo das gewesen sein soll die einzige Möglichkeit wäre wenn man bedenkt das sie vor 30 Jahren das letzte mal gestartet sein sollen der Hauptweg vom Haupteingang zum Wasserwerk der hat knapp 1000m Länge. Wenn man bedenkt das die Straße breiter war und die Bäume damals noch nicht so eng um den Weg standen könnte das gerade so geklappt haben aber trotzdem hätten sie beim Start so einiges Unheil angerichtet was Glasscheiben und Dächer angeht oder.

Mfg Micha
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

Ich kann mich nur erinnern, dass die da stand, in welchem Zustand kann ich nicht sagen und irgendwann war sie eben weg, als Kind macht man sich da keine Platte. Das war übrigens bevor Jogimaster geboren wurde. Eine SLB kann ich mir dort auch schlecht vorstellen, der Wald war ja damals schon hoch. Es gibt aber westlich neben dem Wasserwerk noch eine Betonstr. die nach dahinten führt, vielleicht war die vor 30 Jahren besser. Dort wäre auch kein Kollateralschaden entstanden, daneben war ein Panzerübungsplatz und einige Kartoffelmieten.
Auf der kmz ist der Platz zu sehen, wo mal der Garagenkomplex war ( wo auch Panzer standen),von Hangars habe ich nichts gesehen und auf dem Sportplatz habe ich auch nie was stehen sehen ( war aber auch nicht ständig da). Flugbetrieb habe ich auch nie mitbekommen, aber ich wohnte auch ein Stück weg. Das größte Gebäude da hinten war die Panzerwerkstatt. Ziemlich verworren das alles.
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

@trekdriver

jogimaster schreibt, daß er nur Fotos der MIG's in den Clubräumen der Hubschrauberpiloten gesehen hat, aber nicht, daß er MIG's in Karlshorst gesehen hat. Was auch sehr unwahrscheinlich wäre.

Gruß Sven!
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

@frankk:
Danke, dann habe ich mich auf GE doch wieder richtig zurecht gefunden. Ist heute in natura ja alles geschliffen. Dann hast du alles richtig gesehen, Die Panzergaragen waren nicht gleich hoch, es waren 4 als größere Hallen ausgelegt (Höher, breiter und keine Stützpfeiler in der Mitte). Dort waren die Hubschrauber untergstellt. Es waren keine richtigen Hangar. DIe Hubschrauber wurden ebenfalls in Jüterborg gewartet. Karlshorst war nur ein "Feldflugplatz". Aufgabe der Einheit war es, unterstützung zu leisten und die Luftsturmtruppe + Speznas schnell zu verlegen. Mehr nicht.

PS: Kennst du eventuell noch die jungen Herren, mit freiem Oberkörper ohne Schuhe beim Waldlauf im Winter im Volkspark? Das war die Speznas.

@Seven K.:
Richtig, mir wurde nur gesagt, die sind hier mal früher gelandet. mehr nicht.

@all:
Es ist wirklich schade das alles platt ist und man niemals nur für die geschichtschreibung des Ort aufgezeichnet hat. 1993 hätten die "Freunde" sicherlich geholfen.

Gruß

Jogimaster
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

@jogimaster

bei uns sind soldaten immer so rumgejoggt im Sommer wurde man immer von den Stiefeln geweckt wenn sie im gleichschritt früh zwischen 6 und 7 bei uns vorbeiliefen. Manchmal mussten sie auch mit freiem Oberkörper joggen.
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

Ich habe aber eine Mig gesehen- sicher. Aber s.o., die stand da nur und ich fand es spannend- als Kind.
Da in der Gegend haben wir öfter Russen gesehen die kämpfen geübt aben, aber für uns waren es eben nur Russen ( man verzeihe mir die Verallgemeinerung).
Und die Geschichte wurde sicher aufgezeichnet.
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

Jogimaster ist Baujahr 1977.
Ok. Danke für Einordnung.

der Vater meines Schulkameraden
Gern nochmals gefragt:
Du bist mit einem Sohn eines sowjetischen Offiziers in die Schule gegangen?
In welche Schule gingst Du? (Sofern es zu privat werden sollte: Gern PN)

war Offizier der 173. Gruppe.
Eine "173. Einheit" finde ich nicht in meinen Unterlagen.

Da Du nun schon einige Vokabeln in den Raum warfest:
Hältst Du die 173. für eine KGB-Einheit oder für einer GRU-Einheit?

Hast Du noch Kontakt zu Deinem Schulkameraden?
Wie gesagt: Sofern es zu persönlich werden sollte: Gern weiter
per PN.

Martin
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

@martin2:
12.POS Georg Schuhmann in der Volkradstraße. Patenbrigade war damals das Ministerium für Staatsicherheit (wir hatten 1988 Videorecorder zum Aufnehmen und Anschauen des DDR Bildungsfernsehens. Der Vater meines Schulfreundes war der Meinung, wer länger in einem fremden Land lebt, muß die Sitten und Bräuche kennenlernen. Da er selbst Germanistik studiert hatte (2 Fremdsprachen fließen pflicht in der Speznas), kam sein Sohn auf unsere Schule. War der Grund warum ich russisch gelernt habe.

Das weiß ich definitiv, es handelte sich um die 173. Gruppe der Speznas (waren nur rund 100 Leute). Die Speznas ist eine Sonderabteilung des GRU. Sie wurde entsprechend des teritorialen Einsatzes in Untergruppen aufgegliedert (vergleichbar den US Marines). Ich habe sogar noch eine Ehrenurkunde und Patch von der Gruppe. War dort Ehrensoldatenkind.
Hauptaufgabe war die Sabotage am Tag X in Westberlin (es gab für die Sodaten sogar Westberliner Polizeiuniformen). "Nebenbei" kümmerte sich die Truppe um den Schutz des Standortes. Es wurden die Sicherungsmaßnahmen "überprüft", oder man machte Personenschutz. Die Soldaten konnten auch das Gelände verlassen, sollten ja ihr Deutsch trainieren.

Habe momentan leider kein Kontakt zum meinen Schulfreund. Der ist in die Fußstapfen seines Vaters getreten und auch zur Speznas. nach 3 Jahren Ausbildung, macht er nun seit 1,5 Jahren "Praktikum" in Tschetschenien. Im gegensatz zur Bundeswehr gibt es dort kein Heimaturlaub.

Ich habe aber vor mich irgendwan mit ihm und seinem Vater nochmal in Deutschland zu treffen. Vielleicht kriegen wir dann eine private Führung über das Gelände hin.

Gruß

Jogimaster
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

Kurze Zwischenfrage: Ist es möglich die erwähnte Ehrenurkunde aufzuzeigen?

Nachtrag:

Büttner sagt: Nun, die einzigen Hubschrauber die ich aus zeitnahem Bezug in Karlshorst kenne sind jene die manchmal zum Sportplatz der ehem. Heerespionierschule flogen. Das war ein ausgewiesener Hubschrauberlandepunkt. Mehr wie zwei Mi-8 konnten da aber nicht landen, parken

jogimaster sagt:
Nein, das war nur der Landeplatz für die Post und Besucher.

Wir sind uns einig das wir von derselben Örtlichkeit und den selben Zusammenhang sprechen?
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

Die Panzergaragen waren nicht gleich hoch, es waren 4 als größere Hallen ausgelegt (Höher, breiter und keine Stützpfeiler in der Mitte). Dort waren die Hubschrauber untergstellt. Es waren keine richtigen Hangar
Die bauliche Beschreibung könnte auf die alten dt. Flugzeughallen aus dem 1. Weltkrieg passen. Allerdings kenne ich nicht die lichte Höhe von solch einer Flugzeughalle. Weil so ein Hubschrauber darf ja nicht höher als eben diese lichte Höhe sein.

Eine Bauwerksgruppe ist ja noch immer ein als Objekt der russischen Botschaft deklariertes Gelände (hier Mittelpunkt) und die andere Bauwerksgruppe einige Meter weiter nach Süden soll sich in Nutzung durch dt. Dienststellen befunden haben (Mitttelpunkt hier).
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

Jogimaster,
Speznas heisst in erster Linie Spezinalnoje Nasnatschenie was nichts weiter heisst, als dass eine Einheit der speziellen/ besonderen Verwendung war. Nun hatte der Hauptverwaltung Aufklärung natürlich solche Einheiten, aber Speznas gab es auch in anderen Verwendungen, Gliederungen und bei anderen Hausherren, und die hatten nichts mit GRU zu tun, es ist eine Binsenweisheit jede Speznas der GRU zuzuschreiben.

Nach meiner Kenntnis war die gewaltsame Aufklärung, auch bei Spezialeinheiten der NVA trainiert, eines der Elemente, aber Sabotage und Zerstörung nicht das Hauptelement, deshalb ist es aus meiner Sicht nicht statthaft, zu schreiben, es war die Aufgabe Sabotageakte in Berlin (West) auszuüben. Dazu waren diese Truppen viel zu wertvoll u. Ihr Aufgabenbereich wesentlich umfangreicher. Es kann eine Einheit der GRU gewesen sein, nicht des GRU.
Meint Hermann
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

@Büttner:
ich bin mir sicher das wir vom selben ort reden. Hermann hat in vielen Beiträgen schon oft von über den Postverkehr berichtet.

Urkunde leider nein, arbeite heute in einem Bereich wo ich jeden Urlaubsort angeben darf. Da ist es sehr gut wenn einiges in der Vergangenheit schwarz bleibt.
(als Jahrgang 1977 durfte ich auch eine Überprüfung auf Stasimitarbeit über mich ergehen lassen, mal ausrechnen wie alt ich 1990 war :) )

@all
Vielleicht jemand hier mit Telekomhintergrund!? Das Versorgungsgelände was Büttner meint ist nur als Tarnung da, unter dem Gelände läuft ein sehr dickes Telefonkabel lang. Ein Schelm wer böses denkt. Das könnte jemand mit Telekomhintergrund sicher bestätigen! Es wurde sogar mal in der Abendschau darüber berichtet (Spionageverdacht).

@Büttner: Stimmt, mein Dad hat bei den Fallis so was auch trainiert. Aber die Truppe gehörte definitiv zur GRU. Warum die damals dort zugeteilt wurden, weis ich nicht. Auch nicht wer heute der Brötchengeber ist. Der Name ist den Jungs aber geblieben. Vielleicht kann Büttner es bestätigen, es gab von Ende 1992 bis zum Abzug Sommer 1993 öfters mal Brandgeruch vom Gelände, war wurde vieles was nicht mit konnte einfach abgefackelt. Unter anderem habe ich "meine" Bekannten uniformen der "Westberliner Polizei" verbrennen sehen (Habe mich bei diesen Aufräumaktionen immer gut bedienen dürfen und mein Taschengeld aufbessern können). Das war kurz vor dem Abzug. Da wurde mir der Tag X erklärt, das Thema kannte ich vorher nicht. Wenn ihr mal im Internet nach der 173. Gruppe sucht, solltet ihr einiges Finden. Haben sich nach 1996 einen Namen gemacht.

Vielleicht mal einiges persönliche mehr auf einem Live treffen.

Gruß

Jogimaster
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

Urkunde leider nein
Hast Du nicht - oder willst Du nicht zeigen?

Das Versorgungsgelände was Büttner meint ist nur als Tarnung da, unter dem Gelände läuft ein sehr dickes Telefonkabel lang.
Als Nicht-Berliner muss ich mal dumm fragen: Wir reden über Karlshorst?
Sofern ja: Das ist zu bestätigen - entzieht sich aber der öffentlichen
Erörterung.

Jogimaster,
Deiner Schilderung bzg. Deines Schulfreunds und seines Vaters
vermag ich zu folgen: Alles schlüssig vorgetragen. Danke für
Deine Informationen.

Du hast dann PN.

Martin
 
AW: Bunker im Volkspark Wuhlheide?

Wir dürfen mehr über Deinen Mitflug in einem Mi-24 von Karlshorst nach Dessau erfahren?
 
AW: Flugplatz Karlshorst

Martin,
... Eine "173. Einheit" finde ich nicht in meinen Unterlagen...
das ist richtig, denn die Einheit hiess auch anders als hier tgenannt, und sie war zeitweilig auch etwas weiter weg stationiert, es handelt sich um eine GRU Einheit, ob die jemals in Berlin war, giltz es zu hinterfragen. Die haben über ehemalig gediente auch ein eigenes Forum. Mit Gruppe oder Status eioner Gruppe wie wir in aus dem militärischen kennen, hatte das nichts zu tun, es waren dies Strukturen unterhalb der Brigade mit anderen Namen.
Grüsse Hermann
 
AW: Flugplatz Karlshorst

@Büttner:

Geburtstagsgeschenk 1992. Konnte als "3.Mann" mitfliegen. Für die Freunde war es ein Übungsflug, für mich toll. Dessau deshalb, dort konnten meine Eltern mich an der Kaserne einsammeln und wir weiterfahren. Trabi hat das Rennen damals verloren :)

Gruß

Jogimaster
 
Oben