Altenburg: Kernwaffendepot / Sonderwaffenlager

AW: Kernwaffendepot nahe Altenburg

zur 1 Frage:
Die zeugen die ich gefragt habe, haben zum Teil nach dem 2.Wk dort rumgeforscht (auch als Kinder) oder waren dort stationiert und haben sich als die Russen kamen vom Acker gemacht.Zur Zeit bin ich gerade noch dabei einen alten Ex-Nazi Soldat auszufragen, der aber noch denkt das es eine Stasi gibt und dadurch etwas verängstig ist dieser alte ist nach dem 2. Wk und der Wende dort rumgestiefelt und hat noch die Häuser ausgeräumt und hat genaue Pläne aber er will sie nicht herausrücken.Un dieser alte herr hat mir erklärt das in der nähe dieser Anlagen ein gigantisches massengrab aus dem 2.Wk zu finden ist und das dort mind 1 Eingang ist.

zur 2. Frage:
nicht im sondern vor,der Eingang ist ja von der KMB zu betoniert worden

zur 3. Frage:
das stimmt da die deutschen noch vor dem 2.Wk dies Anlagen erbaut haben und die Russen sie nur noch ausgeweitet haben.

zur 4. Frage:
ja das nächste Mal nehme ich meine Cam mit und fotografiere alle beweise und andere interressante Dinge

zu Martins Frage:
Ja das haben ssie aber die Öffnungsklappe dafür muss ziemlich gut versteckt sein denn wir suchen nach alles erdenklichen
 
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Hi Echse !
Auch erstmal wilkommen im Forum.Hoffe Du findest gute Fotos zum posten.

zu Martins Frage:
Ja das haben ssie aber die Öffnungsklappe dafür muss ziemlich gut versteckt sein denn wir suchen nach alles erdenklichen

Wenn Du den kleinsten Beweis für SS-20 Stellungen erbringen kannst,könntest Du ein reicher Mann mit dem Wissen werden.

Stationäre FLAK-Stellungen zum Objektschutz mit Laufgräben etc.stammen garantiert aus WK 2 Zeiten.Und wurden bestimmt nicht von den russ.Truppen weitergenutzt.Reine Stellungen mit Fliegerabwehrkanonen waren zur Zeit des kalten Krieges auch nicht mehr Zeitgemäß bzw.Wirkungsvoll.

Gruß Helge.
 
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Zitat von Hermann:
Weil genau die Beantwortung dieser Frage einige Details der Lagertechnologie, der Warenschleuse und der technischen Prüfung der Einsatzmittel offen legen würde.
@ Hermann: Danke. Jetzt fühle ich mich schon beinahe verstanden. :wink:

Zitat von Echse:
Ich untersuche ehrlich gesagt dieses Gebiet schon eine ganze Weile und ich war auch schon in Bunker 1.
@ Echse: Dann berichte doch mal, wie es da drinnen aussieht. Darüber streiten wir uns hier schon eine ganze Weile.

Grüße

K.
 
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...ohne das geschriebene näher dokumentieren zu wollen schaut mal hier: https://dpinfo.dpma.de/protect/mar.html
Akenzeichen 30090808.3

Da scheints einige Leute zu geben die es besonders ernst meinen.

patrick

Was hat jetzt das Patentamt mit den ZWEI Granit 3
(siehe: http://www.bunker-anlagen.de/Granit_3.html )
in Altenburg/Nobitz zu tun?

Du wirfst hier diesen Link ... ohne eine Erklärung.
Weisst Du noch mehr darüber?
Kannst Du mehr dazu sagen?
Was sind das für Leute?
Worum geht es da?

Etwas Aufklärung wäre hier bestimmt von Nutzen für Alle.
 
AW: Kernwaffendepot nahe Altenburg

Es sieht ganz genau so aus wie es Bollerfritze beschrieben hat und die Bilder stammen aber auch eindeutig daraus.Wenn man durch dich ca 30cm hohe öffnung hindurch klettert kommt man erstmal an einen langen Gang von dem aus die Kompressorräume und die Funkräume entspringen etwa auf der hälfte der Strecke entspring die Leiter auf der man hinauf klettern kann ins 2. OG. Am Ende des untersten Ganges ist die große halle deren Lampen mit Wasser gefüllt sind ist man in der Halle und geht rechtsrunter kommt man in einen Raum mit Regalen und einen Schlafplatz(warscheinlich für Penner).

Und zu der anderen Frage er war bis zum Ende des 2.Weltkrieges ein Soldat unter der Führung von A.Hitler.
Deshalb ist er ein Ex-Nazi Soldat oder nicht ich hätte auch ein Kriegsveteran sagen können.
 
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Hallo Echse,
frage doch mal Deinen Ex-Soldaten nach Seinem Geburtsdatum und der einberufenen Waffengattung. Sollte er jünger als 75 sein, kannst Du das als Murks ausbuchen, ist er älter als 75 nennt er Dir bestimmt die Waffengattung.
Komischerweise gibt es bei den Erzählungen immer nur einen Eingang, selbst-verständlich war der ganz klein und selbstverständlich sollte eine unterridische Stadt ja auch nicht enttarnt werden.
Wie wurde denn die Stadt belüftet?
wie wurtde sie versorgt?
welchen Sinn soll das ganze gehabt haben?
wie lange musste man anstehen wenn man nur durch einen Eingang in eine Stadt will?
wie wurde die Stadt elektrotechnisch versorgt?

Bestimmt hat hier Harro Mumpitz ein Kapitel in seinem Buch hinzugefügt.
Unterirdische Städte, Panzerrollbahnen, gewaltige Silos, unterirdische Bahnlinien mit mehr als 23 km Versorgungsweg hatten wir in der gesamten Republik gleich mehrere. Allen gemein ist:
es gibt keine Pläne, es gibt keinen TN, es gibt keinen Zeitzzeigen, es hat sie niemand gebaut, es gibt keine Unterlagen, aber alle wissen dass sie es gibt.

Funkräume gab es in den Anlagen der sowjetischen Streitkräfte nicht, das einzige was es gab, war eine Rauchwarnanlage mit Sensoren die als problematisch wegen der Sensorinhalte eingestuft wurden. Funkräume hatte keine der beiden Anlagen.

Wennn da für die Zukunft nicht mehr an Substanzinfo rüberkommt als alte FLAK Gräben im Wald, kann man das Thema schließen. Übrigens gibt es sehr detaillierte Informationen zu den Anlagen, wie zu anderen Anlagen auch.

Nur findet man die nicht in einem Archiv einer Filmertruppe.

Mir ist bekannt, daß die sowjetischen, für den Liegenschaftsbetrieb zuständigen KETSCH Abteilungen, Verwaltungen und Offiziere anscheinend einen Teil der Unterlagen weitergegeben oder bewusst vergessen haben, je nach Lage. Zu der hier genannten Anlage habe ich keine Detailinfos, weis aber an Hand von Dokumenten, daß ganze Bauunterlagen den Habenden wechselten.

Ich hätte das angesichts der Brisanz der Anlagen nicht für möglich gehalten, ist aber so gewesen.

Dass der genannte Herr Soldat welche hat, kann sein, kann nicht.

Es ist weiterhin davon auszugehen, dass Spezialisten von jwd alle
in Ostdeutschland zugänglichen und zum begehungszeitpunkt bekannten
Anlagen bewertet, fotografiert und vermessen haben, um sie dann einer Bewertung durch Waffenspezialisten zu unterziehen. Diese Aktionen fanden vor, während und nach dem 1. IRAK Krieg statt und befassten sich mit Sicherungskonzepten, Zerstörbarkeit, notwendigen Anflugwinkeln usw. usf.

Auch wurden Projektanten kontaktiert. Ein Herr N. wer den Background kennt weis woher dieser stammt, hat in seinem Buch schon vieles gut zusammengesetzt, auch wenn es nicht der Weisheit letzter Schluß war.

Die Leute die sich mit so was befassten, bemühen keine Freizeitfilmer zur Hintergrundrecherche. Sie lassen sich allerdings auch nicht in die Karten schauen. Wer in einigen Anlagen unterwegs war, kennt die Vermessungsmarken der Laser Marker. Ansonsten kann ich nur raten mit dem Verein Kontakt aufzunehmen, die haben Fotos der Anlagen gemacht. Neutral gesagt. Da ich nicht die Urheberrechte habe, werde ich, kann ich und will ich nicht deren Arbeit veröffentlichen. Wenn man die Aufnahmen bewertet, meint man, dass die Schilderungen zur Anlage 1 Murks sind.
Um es ganz einfach zu sagen:
1 = Maintainance
2 = Lager
Nirgends Funk. Meines Wissens wurden von der Ketsch die kompletten Pläne übergeben. Man muss nur noch die Abkürzungen für die Teilobjekte der Nutzung zuordnen, denn alle anderen Gebäude sind ja bereits weg = abgerissen. Luftaufnahmen kann man ja erwerben.
Meint Hermann
 
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Ich weiß schon noch einiges mehr zu diesem Vorgang. Allerdings ist mir dies unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit anvertraut worden. In meinen Augen ist es aber Mumpitz. Ich sage nur: ...unterirdische Stadt, Schätze, Wehrmacht, FHQ, UFO´s usw.
Die Anmelder wollen sich für den Tag der Entdeckung bzw. Offenlegung alle Rechte daran sichern.

Patrick
 
AW: Kernwaffendepot nahe Altenburg

Ich sage nur: ...unterirdische Stadt, Schätze, Wehrmacht, FHQ, UFO´s usw.
Das wollte ich mit meiner ironischen Nachfrage nach den SS-20 andeuten. Klingt für mich nach grobem Unfug.

Tatsächlich hängt aber viel davon ab, wie man "unterirdische Stadt" definiert: Wenn man verbundene Keller in der Stadt als "unterirdische Stadt" definiert (vgl. Zeitz http://www.unterirdisches-zeitz.de ) dann kommen wir der Sache schon näher. Tatsächlich hatte Altenburg eine U-Verlagerung, den Brauereikeller. Kennst Du sicher: http://www.brauerei-altenburg.de/brauerei/museum/index.html

Wenn man "unterirdische Stadt" so definieren will, dass die Keller untereinander verbunden waren: Bitte gern. Aber FHQ, UFOs und Reichsflugscheiben - jaja. Immer wieder lustig.

Martin
 
AW: Kernwaffendepot nahe Altenburg

Ich weiß schon noch einiges mehr zu diesem Vorgang. Allerdings ist mir dies unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit anvertraut worden.

@patrick

Das Thema ist zwar nicht unbedingt mein Thema, aber:

Ich dachte immer, so ein Forum ist dazu gedacht, Infos auszutauschen???
Warum meldest Du dich zu Wort, streust irgendwelche Ahnungen und 'n paar
mysteriöse Andeutungen und - sagst letztendlich dann aber doch nichts?

Wäre es dann nicht besser, gar nichts zu sagen (alles andere hilft hier nicht
weiter)?!

Grüße demo01
 
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Erstmal hallo ich habe mich hier neu angemeldet.
Wir wollen den verschüttetetn buker frei räumen wier haben auch schon einen guten eingang gefunden ich sage bescheid wenn er offen ist.
WENN ihr pläne habt dann sagt es bitte dann kann ich euch den eingang zeigen.
Wer würde eventuell mithelfen bei der räumung es geht ca. 5m in die tiefe davon sind schon 3-4 meter frei geräumt.
 
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Ich versuche ein paar photos zu machen und die dann im forum zu posten.
Ich war mit ca 10-11 jahren schon mal in dem verschloßenen bunker in deisem ist eine riesige halle,ich denke für reparaturen.Nach der hall kommt ein langer gang mit vielen nebengägen und zum schluß kommt eien rießige stahl tür.
 
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Hallo Ripper,
nebengleisig gesprochen, lesen hier ganz viele Leute mit. Ich würde nicht so offen über Projekte sprechen, da es auch genügend Lesende gibt die dann den Flintenheini oder das Liegenschaftsamt oder den Eigentümer informieren. Zu den Eigentumsverhältnissen liegt mir nichts vor, es ist von Fall zu Fall günstiger den Eigentümer mit auf die Besuchslustigen-Seite zu ziehen. Anderenfalls ermittelt nach Anzeige eine Staatsanwaltschaft. Ich weis wo von ich rede.
GRüsse Hermann
 
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Das gebiet ist 100% öffentlich neben dem Bunker geht ein fahrradweg vorbei und da kann mir jeder mit einer Anzeige drohen er muss erstmal beweisen das ich etwas rechtswiederiges gemacht haben und das wird sein problem werden wenn er jemand erwischen will, dei würden dann sagen,das es auf öffentlichen Gelände steht.
Oder nicht???
 
AW: Kernwaffendepot nahe Altenburg

Hi Echse !
Ich möchte Dich nicht in Deinem Forscherdrang bremsen,muß aber auch Hermann recht geben.Denn es gibt theoretisch kein Gelände was keinem gehört,auch wenn manchmal Schilder der Eigentümer/Beauftragten fehlen.
Gerade bei Liegenschaften mit millitärischer Altlast.
Zb.kann man in einem Öffentlichen Park nicht auch anfangen als Privatperson ein Loch zu buddeln um Irgendwas zu suchen.
Das WASAG-Gelände bei mir in der Nähe ist auch nur an den Hauptzufahrten gesichert,aber über Radwege kommt man auch ins Gelände.
Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich.
Erkundige Dich lieber vorher über evtl Eigentümer.
Nur ein Rat von mir.
Gruß Helge.
 
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Спокойно, Спокойно товарищей. Враг читает вместе.
 
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Hallo miteinander,

ich fasse zusammen und schlage vor, dass wir uns an Hermanns Namengebung halten, damit nichts durcheinander geht. Heißt: Bunker 1: verschlossen, Bunker 2: offen.

@ Echse: Ich vermute, wir haben uns missverstanden und du hast den offenen (von Bollerfritze fotografierten) Bunker 2 beschrieben. Kennst du auch Bunker 1?

Von diesem gibt es eine erste Beschreibung von Ripper. Ich zitiere: „Ich war mit ca. 10-11 jahren schon mal in dem verschlossenen bunker in diesem ist eine riesige halle, ich denke für reparaturen. Nach der halle kommt ein langer gang mit vielen nebengängen und zum schluss kommt eine riesige stahltür.“

Das ist doch schon mal etwas. @ Ripper: Könntest du eine grobe Skizze davon malen?

Grüße

K.
 
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