Flugabwehrstellungen Truppenluftabwehr/Luftverteidigung

Büttner

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In der Foto-Galerie sind mittlerweile einige sowj. Flugabwehrstellungen in der DDR erfasst die hier in diesem Thema in loser Folge näher erläutert und verlinkt werden.

Los geht's mit der Fla-Raketenstellung Perleberg eingestellt 2010-07-14.

Die Stellung mit den ungefähren Abmessungen 300 mal 500 Meter befindet sich am Südrand der ehem. Fliegerhorst-Kaserne Perleberg und wurde in den 1970er-Jahre angelegt. Abgelöst wurde damit die SA-2 Stellung auf dem ehem. Flugfeld Perleberg. Zum Einsatz kamen die Systeme der Truppenluftabwehr SA-4 (1970er-Jahre) und als Ablösung SA-11 (1980er-Jahre).
Als Einheit wurde bekannt die 413. selbst. Fla-Raketenabteilung mit Unterstellung der 61. Fla-Raketenbrigde aus Staats/Börgitz.

Am Standort Perleberg befanden sich seit 1970er-Jahren zwei Flugabwehrstellungen sowie ein Funktechnischer Posten.

Erhalten blieben zwei Gebäude, die Hügel für die Startrampen sowie ein Teil der Fahrwege. Nicht mehr erkennbar der Gefechtsstand für P-40 und Führungskabine sowie die KFZ-Stellung für die Reserveraketen.

Die Stellung ist fussläufig zugänglich. An den Nordost-Rand der Stellung schließt der zurück gebaute Gerätebereich der 413. selbst. Fla-Raketenabteilung an.

buettner-perleberg_42.jpg = vormals Gefechtsstand oder Reserveraketenlagerung
buettner-perleberg_40.jpg = Blick von westlichsten Hügel (Startstellung SA-4, Nachnutzung) in Richtung Westen
buettner-perleberg_38.jpg = Unterkunftsgebäude mit Vorplatz
buettner-perleberg_10.jpg = "Stolowaja"
buettner-perleberg_13.jpg = Unterkunftsgebäude mit Zugang KFZ-Stellung (links)
buettner-perleberg_26.jpg = Waffenkammer
buettner-perleberg_32.jpg = Dokument Waffenkammer "3. Batterie"
 

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Fla-Raketenstellung Möckern eingestellt 2010-07-24
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Die Stellung weicht in ihrem Erscheinungsbild deutlich von den bekannten Stellungen der Flugplatzverteidigung ab und wurde im Zeitraum 1983/1984 angelegt.
Die Aufgabe war der Objektschutz der SA-5 Stellung Wendgräben, dieser ist sie einige Kilometer nach Westen vorgelagert. Zum Einsatz kam das System der Luftverteidigung SA-3.
Als Einheit wurde bekannt die 288. selbst. Fla-Raketenabteilung mit Unterstellung der 163. Fla-Raketenbrigde aus Leipzig-Taucha. Diese Einheit war bis 1984 in Vehlefanz stationiert und übernahm die Deckung des Flugplatzes Oranienburg. In Vehlefanz wurde stattdessen die 206. SRDN aus dem Leningrader Militärbezirk stationiert.
Siehe update Rote Plätze vom Februar 2010, Suchwort "Flugplatzverteidigung"

Der Standort ist vollständig erhalten und befindet sich in Privatbesitz, die zeitweilige Nutzung durch ein Munitionsbergungsunternehmen ist mittlerweile hinfällig.

In der Südwest-Ecke der Stellung befindet sich die Objektverteidigung in Form von vier umwallten Standplätzen für 23-mm Zwillingsflak.

Ende der 1980er-Jahre soll im DDR-Fernsehen eine Dokumentation, Film zu sehen gewesen sein der in der Stellung Möckern gedreht wurde.

buettner_luehe125.jpg = erdüberdeckte Garage mit 10 Boxen
buettner_luehe101.jpg = Stabsgebäude mit Unterkunft
buettner_luehe302.jpg = Gefechtsstandkomplex mit erdüberdeckter Garage mit 3 Boxen (AFS, RKU und SIP)
buettner_luehe308.jpg = Gefechtsstandkomplex: links Auffahrt für Raketenleitstation UNW, rechts Einfahrt PANZIR für Sattelschlepperkabine UNK auf Basis OdAS-828 (Zugmittel SiL-131)
buettner_luehe355.jpg = zum Führungssaal ausgebauter Teil des PANZIR
buettner_luehe368.jpg = Personalzugang mit Schleuse PANZIR
buettner_luehe327.jpg = KFZ-Zugang PANZIR
 

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Zuletzt bearbeitet:
Fla-Raketenstellung Vehlefanz/Bärenklau eingestellt 28.2.2010
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Bei dieser Flugabwehrstellung handelt es sich um jene der Flugplatzverteidigung die 1967/1968 angelegt wurden. Das Objekt befindet sich zwischen Vehlefanz und Bärenklau nahe dem Berliner Autobahnring.

Zum Einsatz kamen die Systeme der Luftabwehr SA-3 und Truppenluftabwehr SA-8.

Als Einheit wurde bekannt die 288. selbst. Fla-Raketenabteilung mit Unterstellung der 157. Fla-Raketenbrigde aus Güstrow. Diese Einheit war bis 1984 in Vehlefanz stationiert und übernahm die Deckung des Flugplatzes Oranienburg. Mit der Verlegung nach Möckern-Lühe (Objektschutz SA-5 Wendgräben) erfolgte die Stationierung der 206. SRDN aus dem Leningrader Militärbezirk. 1989 erfolgte der Abzug im Rahmen einer Abrüstungsmaßnahme*
Für kurze Zeit (1989 bis etwa 1991) befand sich eine Batterie SA-8 in der Stellung und nahm den Objektschutz des Flugplatzes Oranienburg wahr.

Siehe update Rote Plätze vom Februar 2010, Suchwort "Flugplatzverteidigung"

Der Standort ist vollständig erhalten und fussläufig begehbar.

* hier einige Hintergründe zu dieser "Anschlussstationierung":

Fliegerrevue Extra Nummer 24 (Anfang 2009 erschienen)

Stefan Büttner / Martin Ebert: Wie der Kreml die DDR aufgab
Zitat Seite 16/17:
Löchriger Schutzschild
Seit 2008 ziert ein ungewöhnliches Ausstellungsstück die Luftfahrthistorische
Sammlung in Finow. Was ein Waffensystem der
Truppenluftabwehr aus den Hinterlassenschaften der NVA auf einem
ehemaligen sowjetischen Militärflugplatz zu suchen hat, macht
neugierig. Von der Öffentlichkeit unbeobachtet und weder offiziell
angekündigt noch publikumswirksam propagiert, reduzierte sich im
August das sowjetische Luftverteidigungspotential in der DDR durch
den Abzug der 157. Fla-Raketenbrigade. Dem Verband oblag die
Flugplatzsicherung im Nordraum des Landes. Der Stabssitz befand
sich seit Ende der 1960er-Jahre in einer alten Munitionslageranstalt
(Muna) der Wehrmacht in Güstrow-Priemerwald. Die Brigade setzte
sich aus Fla-Raketenabteilungen zusammen, deren Feuerstellungen
wenige Kilometer westwärts der zu deckenden Flugplätze angelegt
waren. Von 1968 bis 1989 wurde das stationäre Waffensystem
S-125 Newa (SA-3 GOA) verwendet, dessen »Vernichtungszone«
im mittleren und niedrigen Höhen- und Entfernungsbereich lag.
Im Eisenbahntransport verließ die direkt dem Oberkommando der
sowjetischen Streitkräfte in Deutschland unterstellte Einheit im
August 1989 über den Grenzbahnhof Frankfurt (Oder) das Land. Dies
geht aus dem bereits eingangs erwähnten Dokument »präzisierter
Plan zum Truppenabzug« vom März 1989 hervor, worin eine »Luftverteidigungsbrigade
« mit dem Verladebahnhof Güstrow genannt
wird. Zwölf Eisenbahntransporte sollen dort vom 15. bis 26. August
1989 abgehen. Damit wären faktisch alle sowjetischen Flugplätze in
der nördlichen DDR ohne ausreichende Luftdeckung. Wenig später
stellten westliche Nachrichtendienste jedoch eine Anschlussstationierung
in den soeben aufgegebenen Stellungen fest. Beobachter
entdeckten überdies im Frühjahr 1990 am Flugplatz Stendal den
Aufbau von Truppenluftabwehrsystemen 9K33 Osa (SA-8 GECKO),
ein eher für die Landstreitkräfte typisches Waffensystem. Demnach
blieben die betreffenden Flugplätze also keineswegs ganz schutzlos
zurück und erhielten jeweils eine Batterie neu zugewiesen, die von
zwei Fla-Raketenregimentern aus Güstrow (481. OSRP) und Vogelsang
(1158. OSRP) gestellt wurden. Die Anschlussstationierung
war jedoch nur von kurzer Dauer, denn im Jahresverlauf
1991 erfolgt im Rahmen der regulären Rückführung die
Verlegung der Osa-Batterien aus dem Raum nördlich
der Linie Berlin-Magdeburg.
Es wäre schon interessant zu erfahren, was die
sowjetische Seite zu einem derart massiven Einschnitt
ihrer Defensivkapazitäten veranlasste. Immerhin
musste die Hälfte aller permanent belegten Flugplätze praktisch ohne
wirksamen Schutz gegen Angriffe aus mittlerer Entfernung auskommen.
Die Stationierung mit Waffensystemen der Truppenluftabwehr
kompensierte dieses Manko nur teilweise. Zwar verfügte
Osa über mehr Zielkanäle als das Ende der 1980er-Jahre veraltete
Newa-System und konnte folglich gleichzeitig
mehrere Angreifer erfassen und bekämpfen. Eingeschränkt
waren jedoch weitreichende Zielortung
und Luftlagekontrolle. Unklar blieben die Fähigkeiten
der Osa hinsichtlich eines möglichen Datenaustausch
mit anderen Einheiten im Gesamtverbund
der Luftverteidigung.

buettner_vehlefanz_000.jpg = Darstellung Feuerstellung
buettner_vehlefanz_091.jpg = Schienenkonstruktion Tarn- oder Wetterschutzdach eines NEWA-Startplatzes
buettner_vehlefanz_016.jpg = GS-Deckung mit Boxen für Sattelschlepperkabinen
buettner_vehlefanz_113.jpg = von NEWA auf OSA umgebauter Startplatz
buettner_vehlefanz_063.jpg = Zielerkennungsmodell
buettner_vehlefanz_146.jpg = Denkmal am Appellplatz
buettner_vehlefanz_071.jpg = Propaganda im GS
buettner_vehlefanz_150.jpg = Schlafsaal
buettner_vehlefanz_087.jpg = GS-Deckung, links Auffahrt für Raketenleitstation, rechts Zufahrt für Sattelschlepperkabinen
buettner_vehlefanz_212.jpg = Garage mit 10 Boxen
 

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Korrektur,

bei den Garagen in Vehlefanz handelt es sich um 8. Die beiden rechten (9/10) waren Werkstatt.

Gruß
Kjeld
 
...
Die Aufgabe war der Objektschutz der SA-5 Stellung Wendgräben, dieser ist sie einige Kilometer nach Westen vorgelagert. Zum Einsatz kam das System der Luftverteidigung SA-3.
...

Ich arbeite mich so langsam durch etliche Themen und Beiträge. Vielen Dank an dieser Stelle an @Büttner für die Bilder und Erklärungen.
In dem Zusammenhang habe ich eine Frage zum Schutz der S-200 Stellungen durch andere Fla-Raketen. War das eine generelle Vorgehensweise, die S-200 so zu schützen? Gab es das auch bei den NVA Stellungen der S-200?
 
Hier im Forum, bezüglich NVA:
http://forum.hidden-places.de/showthread.php/3815-Wormstedt-FRA-5125-(S-75)?highlight=Wormstedt
http://forum.hidden-places.de/showthread.php/988-Eckolstädt-FRAG-511?highlight=Wormstedt
http://forum.hidden-places.de/showt...0-Luftabwehr-Raketenbasis?highlight=Wormstedt

So ganz grundsätzlich würde ich es zunächst verneinen das es eine "generelle Vorgehensweise, [war] die S-200 so zu schützen".

In der Angelegenheit möchte ich mir aber immer noch erstmal das Dokument anschauen auf welches Hr. Dr. Finke Bezug nimmt in seinem Buch. Es gibt viel zu tun.
 
In dem Zusammenhang habe ich eine Frage zum Schutz der S-200 Stellungen durch andere Fla-Raketen. War das eine generelle Vorgehensweise, die S-200 so zu schützen? Gab es das auch bei den NVA Stellungen der S-200?

Wir hatten dies an (völlig) anderer Stelle hier weiter thematisiert. Ich hatte dazu im Buch 'Hüter des Luftraumes' nachgelesen »

hidden-places.de/Birznieki-S-200-Luftabwehr-Raketenbasis

@Büttner hatte danach Teile der zugehörigen Zitate des Buches im BArch gegengesehen und kam da durchaus auf Abweichungen gegenüber den Schlußfolgerungen im Buch.

Grüße Frank
 
.....................
In dem Zusammenhang habe ich eine Frage zum Schutz der S-200 Stellungen durch andere Fla-Raketen. War das eine generelle Vorgehensweise, die S-200 so zu schützen? .......................

Eine generelle Vorgehensweise war dies wohl nicht. Bei Kolja war aber alles möglich, zum Beispiel kam es vor das eine zusätzliche Fla-Raketenabteilungsgruppe (bzw. Startabteilung mit sechs Startern S-200) mit der Aufgabe (unter anderem) aufgestellt wurde, eine Fla-Raketenabteilungsgruppe mit mehreren Startgruppen S-200 zu „verteidigen“ (allerdings nur auf dem Territorium der ehemaligen SU).
 
Ich habe dann wohl südöstlich von Perleberg im Wald die Feldstellung gefunden.
Wartungsrampe
Und wo so was ist muss noch mehr sein
Ich erwähne nicht, wo ich in meinem ersten Leben ein dienendes Intermezzo gab. Von daher interessiert mich der Raum Perleberg am Rande. Fest steht eine völlig unklare Liegenschaft. Falls Du magst - die Koordinate der von Dir gefundenen Liegenschaft per PN an mich.
 
War das ein Fahrschulgelände oder eine vorbereitete Stellung ?

Die Rampe ist nicht wirklich zur Wartung geeignet weil man zwischen den Fahrspuren nicht unter dem Fahrzeug durchkommt.

Zum üben mit den Kopflastigen Trägerfahrzeugen würde auch 1-2 Hügel reichen und keine 4.

Eine gescheite Standfläche bieten die Hügel auch nicht, egal wie man das Fahrzeug abstellt, es steht immer schief oder sogar kippelig.
Wo auch immer du gewesen bist am im zitierten Text steht ja was dort war. Kein Fahrübungsgelände sondern eine Raketenstellung.
Die Stellung mit den ungefähren Abmessungen 300 mal 500 Meter befindet sich am Südrand der ehem. Fliegerhorst-Kaserne Perleberg und wurde in den 1970er-Jahre angelegt. Abgelöst wurde damit die SA-2 Stellung auf dem ehem. Flugfeld Perleberg. Zum Einsatz kamen die Systeme der Truppenluftabwehr SA-4 (1970er-Jahre) und als Ablösung SA-11 (1980er-Jahre).
Als Einheit wurde bekannt die 413. selbst. Fla-Raketenabteilung mit Unterstellung der 61. Fla-Raketenbrigde aus Staats/Börgitz.
Die vier Hügel die du gesehen hast passen gut zu den dort stationierten Raketen.
https://de.wikipedia.org/wiki/SA-4_Ganef
https://de.wikipedia.org/wiki/Buk_M1
Diese SA-11 hatte vier Startrampen. Auf jeden Hügel stand eine Startrampe. Oder besser, vor über 25 Jahren stand auf jeden Hügel eine Startrampe.
Was die Frage zur Rampe angeht, bitte auch an die Möglichkeit einer Waschrampe denken.
 
ganz wo anders wie von der zitierten Stelle sind die Bilder.
Wenn es nicht im Zusammenhang mit den Bildern, Texten und Orten steht in diesem Thema warum stellst du dann ein Zusammenhang her? Mach doch ein neues Thema auf, Erdhügel und Beton im Wald irgendwo südöstlich von Perleberg - was war dort? In Perleberg gab es ja auch noch Grenztruppen.
 
warum stellst du dann ein Zusammenhang her?

Weil es wohl anscheinend doch eine Flugabwehrstellung war ?

Nur eben an anderer Stelle in Perleberg ?

Guck mal auf die Überschrift von diesem Thread bevor du hier herum mäckelst.

Meinste ich kasper da zum Spass im Wald herum ?
Ich weiss schon sehr genau wo ich da überall gewesen bin aber warum sollte ich bei solchen dämlichen Kommentaren überhaupt noch was hier einstellen ?
 
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